(periphere Notate): In Wahns Welt

Als wäre die Demütigung der deutschen Außenpflaume Blablubb durch ihre neuen „Verbündeten“ in Syrien nicht peinlich genug (für sie), überbietet sich die deutsche Staatspropaganda in Verrenkungen, um aus dem Handschlagtheater und Blablubbs „Verschwimmung“ auf den offiziellen Pressephotos etwas Glorie rauszubeizen und den ganzen Zinnober schönzureden. Zwar beaufsichtigte der neue Justizminister des neuen Freundregimes die ordnungsgemäße öffentliche Hinrichtung von Frauen, die wahrscheinlich typisch weibliche Verbrechen begangen haben sollen (Ehebruch und so was). „Man sehe“, ließ Blablubb verlauten, „aber auch den Wunsch ‚nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren‘.“ Wer damit wohl gemeint ist? Etwa die Experten für „feministische Außenpolitik“ bei CIA, NED und anderen Deep-State-Mafien?

Herr Kiesehitler, erstrangiger Kriegshetzer der CDU, unterstellt Olaf Scholz, er wolle nach Rußland reisen, um „mit Putin zu verhandeln“. Die „Bundesregierung“, für die derlei Diplomatie zentraler Teil ihres Berufsalltags und ihres Dienstes an der Bevölkerung sein müßte, dementiert solch finstere Machenschaften: Kiesehitlers Behauptungen seien „üble Nachrede“, „frei erfunden und bösartig“. Man werde sich juristisch zur Wehr setzen.

Daß dem seit vielen Jahren als fanatischer Russenhasser bekannten Noch-Klimahampel Habbels ähnliche Vorwürfe entgegenschallen, wenn er – wie man aus der Gerüchteküche hört – demnächst sein nächstes Amt als Kriegsminister antritt (weshalb er sein übles Gefreß neulich schon mal aufs Siegestor projizieren ließ, wo früher die Nazis gerne aufmarschierten – allerdings nicht mit der Parole „Ein Mann, ein Wort“, sondern nur so ähnlich) ist unwahrscheinlich. Oder möglicherweise doch, schließlich möchte der Kiesehitler ja selber auch gerne Kriegsminister werden. Und der Pistolerius möchte es bleiben. Das wird noch lustig mit diesen drei Möchtegern-Görings.

In Österreich soll nach einem ziemlich langweiligen Schmierentheater um die außenseitig angeordnete „Zuckerlkoalition“ der Wahlverlierer nun doch der Satan persönlich Kanzler werden. Der umstrittene, in Teilen rechtsextreme „Süddeutsche Beobachter“ nennt die FPÖ deshalb vorsorglich auf seiner Titelseite „in Teilen rechtsextrem“, wie sich das bei allem gehört, was von UnsDEM ausgegrenzt wurde. Der umstrittene, in Teilen rechtsextreme deutsche „Bundespräsident“ soll dazu in seinem bekannt versöhnlichen Repräsentanzton geraunzt haben: „Falls es jemals dazu kommen könnte, daß die rechten Kräfte bei uns (!) auf Platz eins sind, werde ich höchstpersönlich ihnen keinen Auftrag zur Regierungsbildung geben. Koste es, was es wolle.“

Derzeit sind laut Umfragen zur nächsten sogenannten Wahl übrigens die „rechten Kräfte“ (CDU/CSU und AfD) auf Platz eins und zwei. Weitere „rechte Kräfte“ folgen auf den Plätzen drei (SPD) und vier (die umstrittenen, in Teilen rechtsextremen „Grünen“) sowie weiter unten (FDP).

Ähnlich wie der deutsche Steinbeißer äußerte sich übrigens vor Anpfiff des „Zuckerl“-Theaters der umstrittene österreichische Bundespräsident. Wieder einmal zeigt sich, daß es ein sicheres Zeichen für Wahnsinn ist, immer wieder das gleiche zu tun und jedesmal ein anderes Ergebnis zu erwarten. Und was das kostet, ist sowieso egal, das erledigt der jeweilige Wummskanzler.

Daß die hochgiftigen Gentechnikspritzen von Pfizer/Biontech, Moderna u. a. weder Medikamente noch „Impfstoffe“ noch etwas entfernt Verwandtes und trotzdem aus „unerfindlichen Gründen“ nach wie vor nicht strikt verboten sind, darf mittlerweile als Grundschulwissen gelten. Nicht genau bekannt ist weiterhin, wer das genau wann wußte (außer den „mutmaßlichen“ Mördern, die das Zeug erfanden und herstell(t)en). Offenbar waren das in vielen Ländern nicht nur die Hersteller und Lieferanten selbst, sondern auch diverse zuständige Behörden: Als sich herausstellte, daß aufgrund der nur mit Schlachtfeldlatrinen vergleichbaren Schmutzschlamperei in den Klitschen, die den Dreck zusammenpanschten, diverse Chargen wesentlich mehr Opfer umbrachten als andere (deren Wirkungslosigkeit wohl ebenfalls mit den aberwitzigen hygienischen Zuständen in den Kloaken von Biontech/Pfizer et al. zu tun hatte), wurden diese nicht etwa vom Markt genommen – sondern anders verteilt, damit es nicht mehr zu lokalen und zeitlichen Häufungen von Todesfällen kam, sondern die Zahl der Mordopfer sozusagen „verdünnt“ wurde.

Habe ich schon mal erwähnt, daß es zu diesen Massenmordkampagnen nach wie vor nicht ein einziges relevantes Strafverfahren gibt und die Täter allesamt (!) frei herumlaufen, höchstens stöhnend unter der Last des Ordens- und Verdienstlamettas, mit dem sie sich zwecks Vertuschung des Jahrhundertverbrechens gegenseitig behängen wie wandelnde Weihnachtsbäume einer finsteren manischen Todessekte?

Christian Drosten ist zweifellos so etwas wie die fette Spinne im Zentrum des Netzes der weltweiten „Corona“-Verbrechen – wenn nicht „die“, dann doch zumindest eine von sehr wenigen: Von ähnlich zentraler Bedeutung war wohl höchstens noch Anthony Fauci. Daß er in den letzten Monaten überreichlich Gelegenheit erhält, sich „zu äußern“ (also das uralte Narrativ noch einmal in die unbedarften Köpfe zu klopfen und sich zugleich zu rechtfertigen), ist daher nicht verwunderlich: Je enger sich die Schlinge zusammenzieht, desto verzweifelter werden die Ausfluchtversuche der Täter.

Nach einem ganzen „Buch“ mit einem Propagandabeauftragten als Stichwortgeber (das Drosten glaubwürdigen Einschätzungen zufolge nie gelesen hat) durfte er nun mehr als vier Stunden lang dem notorisch umstrittenen Propagandisten Tilo Jung noch einmal darlegen, daß alles ganz anders war als die Fakten zeigen: nämlich so, wie er’s am Anfang oder vielmehr kurz nach dem Anfang im Jahr 2020 (und sporadisch schon viel länger) behauptet hat.

Das ist, wie gesagt, kein Wunder. Drosten steht für die wichtigsten Grundpfeiler der „Corona“-Lüge. Die meisten davon hat er selbst aus dem Hut gezogen: das vollkommen unbrauchbare PCR-Protokoll, die absurde Verbindung einiger mysteriöser Lungenentzündungen in Wuhan mit Filmchen von Leuten, die auf der Straße tot umfallen, und der saisonalen Grippewelle in Europa – die man ihm abnahm, obwohl von Anfang an vollkommen klar war, daß es da keinerlei Zusammenhang gab, abgesehen eben von seinem PCR-Schwindel. Hinzu kamen die idiotische Lüge mit den „asymptomatischen Kranken“, die Lüge mit den aufgrund blödsinniger „Modellierungen“ zusammenphantasierten Sterberaten, die abwegige Forderung einer Impfung gegen Erkältung, die unablässigen Rufe nach grotesken „Maßnahmen“ sowie Hekatomben von Kleinigkeiten, die nicht von so zentraler Bedeutung waren. Es kann kein Zweifel bestehen: Zumindest im „Westen“ hat Drosten die „Pandemie“ mehr oder weniger im Alleingang in die Welt gewuchtet (was übrigens nicht als Entschuldigung für die vielen Mittäter herhalten darf, die sich gemeinsam mit ihm wechselseitig aufpeitschten und den Irrsinn in immer wildere Höhen trieben).

Offenbar ist dem Kerl eine Aura eigen, die ihn zum sakrosankten Heiligen werden ließ – noch heute huldigen ihm tausende, wenn nicht zehntausende ergebener Jünger, die sich notfalls die Augen ausstächen, um Belege für die Widersinnigkeit und den Irrsinn seines Wahnkonstrukts nicht sehen zu müssen. Man werfe einen Blick in die Kommentare unter seinem erwähnten Youtube-Gespräch mit Tilo Jung: Die Verblendung, die seine vaselinierte Schwiegersohnigkeit bewirkt hat, ist ganz offensichtlich stärker als der stärkste Stahlbeton und erreicht ein Ausmaß der fanatischen Realitätsverweigerung, das man seit Mai 1945 nicht mehr für denkbar hielt (und an dessen Erläuterung für die Zeit davor Historiker bis heute verzweifeln).

Man könnte sagen: Drosten war – und ist womöglich weiterhin – eine der gefährlichsten Figuren der Weltgeschichte, schon weil es ihm gelang, maßgeblich zum Tod von wahrscheinlich mindestens zwanzig Millionen Menschen durch gentechnischen Giftschlodder beizutragen und aus der ganzen Affäre herauszutauchen, ohne sich seit 2020 auch nur die Haare waschen und frisieren zu müssen: Als Schwiegersohn nähmen ihn die Entflammten weiterhin ohne Zaudern und mit begeistertem Gejauchze.

Sein unübersehbarer Größenwahn hat dazu wesentlich beigetragen. Man kennt den Effekt von einigen Krawumms-Pleitiers aus den wilden Neunzigern, die wahlweise als „Börsianer“, „Berater“, „Start-up-Unternehmer“ oder „Motivationstrainer“ unterwegs waren und nach dem Zusammenbruch ihrer irrwitzigen Schwindelkonstruktionen regelmäßig einer Gefängnisstrafe entgingen, weil man ihnen – eben – pathologischen Größenwahn und daraus folgende Unzurechnungsfähigkeit attestierte.

Bei Drosten liegt der Fall etwas komplizierter, das zeigt das Gewäsch, mit dem er in dem Interview Tilo Jung überschüttet und umschleimt. Einerseits sind ihm bekanntlich Fakten, Erkenntnisse, selbst billigstes Grundwissen piepegal (was ist eigentlich aus seiner „Doktorarbeit“ geworden?). Das ist nachvollziehbar, weil das geringste Zugeständnis in dieser Hinsicht die erwähnten Grundpfeiler seiner abwegigen Ideologie gefährden könnte. Deshalb hält er stur und (scheinbar?) holzköpfig an Blödsinn fest, den man schon im März 2020 nicht zu widerlegen brauchte, weil die Blödsinnigkeit offen zutage lag.

Tilo Jungs journalistische Methode – völlig kritiklose Naivität – hat in einem solchen Fall krankhafter und zugleich krimineller Wirklichkeitsverweigerung Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, daß bekanntermaßen kaum jemand eine Tat so nachvollziehbar „erläutern“ kann (oft unfreiwillig) wie der Täter. Das macht es möglich, Motive und Gründe zu verstehen, die „normalen“ Menschen ansonsten (bei bloßer Erläuterung durch Dritte) verborgen und unzugänglich bleiben. Drosten ist dafür ein gutes Beispiel, und sein Wahn wird in dem „Interview“ mit Jung tatsächlich annähernd spürbar, womöglich nachvollziehbar, ähnlich wie etwa in den Nürnberger Verhörprotokollen von Hermann Göring und Kollegen.

Ein Nachteil ist, daß nach wie vor verblendete Fanatiker und Mitläufer ohne Kommentar und „Fußnoten“ angesichts solcher Darlegungen – zumal Drosten wie gesagt notorisch keinerlei Interesse an Fakten hat, dies aber durch verschlungenstes Geschwurbel bekanntermaßen sehr geschickt zu vertuschen weiß – nicht erkennen können, wo die Logik entgleist (meist vor dem ersten Komma), der Wahn hinter dem Gestrüpp aus Wirrnis hervortritt und der Übergang zwischen Wahn und Verbrechen verschwimmt. Selbst erfahrenste Psychologen werden an der Frage nach einem Schuld- oder wenigstens Tatbewußtsein bei einem Extremfall wie Drosten scheitern.

Unter diesem Gesichtspunkt ist es nach wie vor interessant, Drostens irrwitzige „NDR-Podcasts“ in schriftlicher Form zu studieren. Sie folgen dem Muster, daß wahnhafte Täter keine Notwendigkeit sehen, ihre Taten zu vernebeln, weil sie von deren Rechtschaffenheit felsenfest überzeugt sind. Dabei sollte man sich auch nicht von der offensichtlichen und in ihrem Ausmaß wahrhaft haarsträubenden Konfusion der Darlegungen täuschen lassen: Das ist zu großen Teilen nur Bla-bla, das blenden soll. Aber schon die Frage, ob Drosten selbst dies überhaupt bemerkt, führt in den Sumpf: Hätte er sich jemals selbst zugehört oder einen seiner eigenen Sätze gelesen, wäre kaum das passiert, was einem Seiltänzer passieren kann, wenn ihm plötzlich bewußt wird, daß es da tödlich weit hinuntergeht und er auf einem Seil steht. Weil er das Seil ja unmöglich erkennen kann.

Ein halbwegs aufmerksamer Leser bemerkt hingegen nach wenigen Sätzen eines beliebigen seiner Podcast-Ergüsse, daß im Hirn und Denken dieses Menschen nicht etwa etwas nicht stimmt, sondern absolut gar nichts stimmt, und zwar in gemeingefährlicher Weise. Das wirft wieder einmal die Frage auf, weshalb dies so – vergleichsweise – wenigen Lesern (und Hörern, die wegen Drostens hypnotischer Begabung teilweise entschuldigt sind) aufgefallen ist. Hat diese Frage eigentlich bezüglich Hitlers „Mein Kampf“ schon mal jemand schlüssig beantwortet? Ich meine: außer mit den üblichen unglaubwürdigen Ausreden, von den Millionen Käufern des Machwerks habe keiner mehr als drei Seiten gelesen (was im übrigen genügt)?

Eine der Vokabeln, die ich erst während der „Corona“-Kampagne bewußt wahrgenommen habe und irgendwann sehr bald wieder aus meinem Wortschatz streichen möchte, ist das „Sterbegeschehen“.

(Dies zum Thema „sprechende Namen“.)

Und auch das ist kein Witz (und keine KI-Montage):


14 Antworten auf „(periphere Notate): In Wahns Welt“

  1. Michi,
    „Mein Kampf“, da reichen keine 3 Seiten. Das Buch ist diabolisch und leider nicht dumm. Es ist eine Betriebsanleitung und lohnt sehr, nochmal leider. Ich will es jetzt (leider, 3. Mal) noch einmal lesen, gerade in Hinblick auf Habeck, also den neuen großen Angstmacher und Ich-weiß-wie-Du-sein-sollst-und-was-der-Mensch-ist-Führenden. Standing on the Shoulder of Giants, wie es eine ähnlich wie unser Wirtschaftsminister nie inspirierte Rockband mal ironieunfähig ausdrückte. „Anmerkungen zu H.“ schrieb mal ein ganz Kluger, der wundervolle Sebastian Haffner. H., wird der Buchstabe bald verboten? Es wäre fatal und zugleich wunderbar. Abeck. Itler. Mici Sailer. Mir fehlte gar nichts im Namen!
    Sei umarmt, Du grandioser Mensch,
    Andreas

    1. Lieber Andreas, du hast freilich recht. Ich erinnere mich gerade bildlich an die erste Lektüre mit vierzehn oder fünfzehn, als ich den Eindruck einer monströsen Logorrhöe und eines tatsächlich diabolisch flammenden Erziehungsfurors hatte – ich sah auch zum ersten Mal in einem Buch derartige Balkenwände von gesperrt gesetzten Zeilen, als wollte der Kerl dem Leser jeden Buchstaben mit dem Schriftfäustel ins Hirn treiben. Dazu die Vokabeln! (Zufällig aufgeschlagen, springen mir „inneres Wollen“, „Erringung“, „Machtmittel“, „kampfesmäßig“ entgegen; schon hab ich’s satt, lese aber noch dies: „Jede Weltanschauung, sie mag tausendmal richtig und von höchstem Nutzen für die Menschheit sein, wird solange für die praktische Ausgestaltung eines Völkerlebens ohne Bedeutung bleiben, als ihre Grundsätze nicht zum Panier einer Kampfbewegung geworden sind, die ihrerseits wieder solange Partei sein wird, als sich ihr Wirken nicht im Siege ihrer Ideen vollendet hat und ihre Parteidogmen die neuen Staatsgrundsätze der Gemeinschaft eines Volkes bilden.“)
      Von so was in endloser Wiederholung kam wohl der Eindruck des manischen Herumwühlens in den immer gleichen grauen Staubhaufen. Vielleicht hat die Lektüre damals dazu beigetragen, mich gegen alle Anfechtungen von Karrierestreben und politischer Bündlerei mit Parole und Ziel zu immunisieren. Das wäre auf eine Weise pervers, irgendwie.
      Ich hatte mal mit einem Literaturprofessor eine Diskussion über das Buch. Meine Frage lautete: Einerseits will man uns erzählen, die damaligen Deutschen hätten das Buch nicht gelesen, es aber lesen sollen, um dann das dritte Reich zu verhindern; andererseits verhindert man seit 1945, daß es gelesen oder auch nur gekauft wird – was soll damit erreicht werden? Er fand die Frage „originell“, konnte sie aber nicht beantworten.
      Ich habe es nie mehr geschafft, das Ding ganz zu lesen. Schon beim Aufschlagen wolkt mir eine Art graufilziger Männerschweiß entgegen, und nach ein paar Dutzend Seiten bin ich von der grimmigen Verbeißung und dem hohlen Dengelton wie gelähmt.
      Bei Oasis erinnere ich mich an zwei oder drei inspirierte Momente. Und an einen schlimmen Nachmittag in einer Teestube, wo mir das „Shoulder“(Singular!)-Album vorgespielt wurde und ich aus dem Fremdschämen nicht herauskam. Und wie Noel Gallagher auf der zweiten EP meiner Band die Zeile „We hate you more than you hate us ha ha“ las und sagte: „Das werde ich klauen und eine Million damit verdienen.“
      Auf der Schulter von Zwergen wollte er dann aber wohl doch nicht stehen.
      Sei auch du umarmt.

  2. Im Interview von Drosten und Tilo J. kulminiert der gesamte Mindfuck unserer Zeit. So surreal und zum Wiehern das Ganze auch anmuten mag (der Beschiss wird ja von den höchsten Proponenten und Herstellen selbst in RKI-Leak u. in den nun freigeklagten Zulassungsstudien selbst zugegeben, während der naive Junge da dreifach verkrümmte Rückenpirouetten hinlegt, um dem längst debunkten Wahnsinn weiter die Räuberleiter zu machen.
    Aber was soll der Zerocovid-Bube jetzt auch anderes tun? Soll er zugeben, dass er hunderttausende junge&naive Follower ins Messer bzw. in die Impfnadel getrieben hat? Dass das Zeug, das ihnen gespritzt wurde, nicht nur nutzlos u. lt. Herstellerstudien eine negative Wirksamkeit aufweist (Geimpfte erkranken häufiger und schwerer an Covid), sondern sich die Impfung nun als bloßer Sack voll Übel herausstellt? (auch von Reuters publiziert: neun Seiten mit über 1.200 Nebenwirkungen, darunter unheilbare und tödliche Krankheiten wie Guille Barre Syndrom). Da kann er sich doch gleich die Kugel geben. Oder er müsste nun zumindest ein lebenslanges Schweigegelübde ablegen. Dabei hört er sich doch so gerne selber reden.
    💉🐔
    Abhaken das Ganze. Und nicht länger Zeit verschwenden. Da ist Hopfen u Malz verloren.
    Corona war eine Prüfung. Oder wie Lisa Fitz gesagt hat: „Ein Idiotentest“. Manche sind bei dieser Prüfung eben sitzengeblieben.

  3. 😵
    Aber sei’s drum. Man könnte sich jetzt lang über soviel Fiesheit echauffieren. Viel fruchtbarer ist es: Es als Lernschritt nutzen. Auch in UNS lauert ein „Tilo“ und will uns zu Opportunismus, Borniertheit, Feigheit und Anbiederung an die herrschenden Mächte bzw. den Wahnsinn drängen.
    Viele schaffen es, den inneren „Tilo“ in Schach zu halten, da sie genügend Rückgrat u. Gewissen auf die Waage bringen. Aber tief am Boden des Unterbewussten lauert er ständig auf seine Chance: Der schleimige, eitle, feige, zu Niedertracht, Lüge und sogar Mord (an der Wahrheit) fähige Anteil.

    All die Tilos, Lobos und Walulus, die glauben, es sich auf der sinkenden Titanic gut eingerichtet zu haben, werden sich im Übrigen noch gewaltig wundern.
    Was sie vollkommen falsch einschätzen: Mensch hält das Mitmachen bei Lügen in solch monströsem Maß auf Dauer nicht aus.
    Womit ich auch bei meiner Prognose fürs kommende Jahr bin: Das Drosten/Jung-Interview ebenso wie die Ankündigung von Merz zum Taurus-Ultimatum an Russland zur Jahreswende sind nur symptomatisch für das, was uns 2025 erwartet: Die bereits endemischen Depressionszustände werden bei Vielen in eine Art wahnhafte Psychose übergehen. Denn Mensch hält die Intoxikation mit so viel Lügen und medialem Müll nicht mehr aus. Das Fass läuft nun über …💉🐔

  4. Ja, wir sehen womöglich eine neue Version einer Massenpsychose, die es schon mal gab – in der Version des 21. Jahrhunderts. Alleine schon die weit verbreitete, felsenfeste Überzeugung, dass es “so was ja niemals mehr geben werde” macht sie möglich.

    Ganz viele um mich her erlebe ich als so sicher, so selbstgewiss, dass “alles möglich ist” – natürlich nur das, was gewünscht ist –, dass jegliches Nachdenken darüber regelrecht als “irre” angesehen wird. Aber gerade wenn das geschehen sollte, was von so vielen “gewünscht” ist, wird es die Tore zur Hölle öffnen, da Jahrzehnte, ja Jahrhunderte bewährtes Grundwissen einfach so in die Tonne getreten wurde und noch wird – sonst hätte “Corona” null Chance gehabt und wäre mit einem kurzen Einsetzen gesunden Menschenverstandes erledigt gewesen. Wie hießen noch frühe Filme von Leni Riefenstahl? “Der Sieg des Glaubens” und “Der Triumph des Willens”? Glauben und Wille sind auch heute (wieder?) alles, der gesunde Menschenverstand nichts.

    Nach meiner Schätzung glauben noch immer über neunzig Prozent der Leute um mich herum, dass diese “Jahrhundertseuche” real war (was ist heute denn noch “real” …?). Sie werden daher bei einer eventuellen “zweiten Runde” (wie immer die aussieht …) wieder “dabei sein” – mehr oder weniger engagiert.

    Was mich sprachlos macht, immer wieder und immer noch: Selbst viele “kritische” Leute begreifen offenbar nicht mal ansatzweise die Tragweite der Ereignisse. Ich selbst tue mir dabei auch schwer, doch ich versuche, meine Nase über Wasser zu halten …

  5. Mal kurz zur Erinnerung – ein wenig OT (und mit Fettfingern vom Hühnerbein die Tastatur besudelnd)..
    Gesetze machen, Verordnungen, Verschärfungen, Übergriffigkeiten, etc. mit sind die billigste Methode der Reaktion auf reale Probleme, weil sie nichts kosten – die sind eingepreist in die Beschäftigungsmaßnahmen der Mischpoke „da oben“/“da zwischen“ in sog.“Amt und Würde“ – sorry für die vornehme Formulierung – jaja – fast gefährliche Assoziation angesichts der sich hinplazierten Miseren dort.

    Realitäten verändern hingegen bedarf Investitionen in Personal/Ausstattung/Kompetenz; in Anstellungen und Material mit Rechenschaft und Inventur u.so. Das traut sich grad keiner, weil Beamten-mikado gespielt wird, wer sich bewegt hat verloren – besser: den Scheiß am Hacken – weil wer nichts tut auch nichts falsch machen kann – also bezüglich des „Jobprofils“.

    Sowas passiert wenn man sich verschanzt hat und durch Schießscharten die Realität abschätzt, am Draht die massenmediale Aufklärung und die abgeschirmte Ordonanz aus J.W.D mit taktischer Anweisung.. ;*)

    1. сепвус лиебер Свен,
      ich erlaube mir, einen Widerspruch zu applizieren, die Kaviarreste habe ich weitgehend an meinem Socken befestigt und nur wenig davon wird bei der sedimentierenden Ansammlung von Speise- und Rauchresten auf meiner Tastatur verbleiben. Als Esoteriker hat man von Dieter Broers „(R)Evolution 2012“ gelesen. Der Satz: „Realitität ist die Schnittmenge des gemeinsam Wahrgenommenen“ hat mit mir resoniert. Das heißt nun für mich, daß man die Realität eher durch Bewußtsein als durch Gesetze ändert, (wenn man was ändern will)
      Und noch was anderes:
      Ich war heute tatsächlich in einer Störfarm. Unmalerisch an einem riesigen Kraftwerk gelegen, nutzt es dessen Abwärme für die Fischzucht. Wir sprachen über das Wetter in diesem Winter, ich bin nicht der einzige, der sich Gedanken macht. Vor einem Jahr waren sechs bis acht Wochen am Stück unter minus 35°, eine Woche unter-40°, der Rekord -48°. Und dieses Jahr sind es durchgehend 30 Grad mehr. Noch nie war bis heuer die Kama, der Fluß, offen. Vielleicht stimmt ja doch, dass es seit 120 Millionen oder Milliarden Jahren nicht mehr so heiß war. Na, vielleicht ist der Habeck ja doch kein so´n Schwachkopf. Und die Luisa. Sei gegrüßt, dorogoj Sven i vse tutti gli altri aus dem Ural

  6. Sach mal.. bester Klaus – willste mich trollen? .. ;*)
    ich schrieb von billigster Reaktion, eben nicht von Wirksamkeit/Sinn o.so – mal z.B. dieses „Messerverbot“ als Stilblüte.

    Ansonsten..
    Bin ich aber eher für „Sein“ als materielle Grundlage – Fressen vs. Moral – „bestimmt das Bewustsein“, nebst Bedürfnispyramide (Maslow) und dann schauen was „gemeinsam“ übberhaupt meint.

    Und nochmal ansonsten..
    Die Schwankungen beim Wetter/Klima mit tendenzieller Erwärmung sind eigentlich evident. Vor wohl ca. 20 Jahren gabs mal ne unaufgeregte Doku in der Forscher befragt wurden (auch in Russland – insbesondere, soweit ich es erinner). Die waren da schon intensiv mit dem Permafrost-probem beschäftigt und Methan als „Klimagas“, vielfach wirksamer und ein echtes Problem, nebst gefährdeter/“absaufender“ Infrastruktur/Wirtschaft dort. Damals hat man schon neue Anlagen gebaut die andere/tiefere Fundamente hatten.

    Die Klimalobby ist aber garnicht daran interessiert – an Problemlösung. Die hebeln (erfinden) mit „Finanzprodukten“ (per PPP institutionalisiert) ein willkommenes Phänomen, brauchen es um profitabel zu sein. Diese fetten Windradtürme sind keine kluge(!) Lösung/Energiequelle wenn man die kollateralen Folgen berücksichtigt. Das ist ein industrieller „Big deal“ – planbar/skalierbar/effizient – der einen Haufen Sondermüll (insbesondere giftige Fein(st)stäube – „Coating“/Beschichtung der Flügel) in die Landschaft absondert – alles nicht neu! Vom ästehtischen ganz zu schweigen, die Rodungen dazu. War vor 10 Jahren nicht mal Pelletheizung angesagt – der Umwelt wegen? Alles ein Hoax – nun auf zum nächsten! Es geht um Technologie/Patente/Industriepolitik etc..

    Problem ist, daß die Datenlage/Projektion (sofern die Drittmittel nicht Regie führen) benutzt wird um mit Dystopien Profite zu machen, eben nicht zukunftsfähig damit umzugehen! Und mittlerweile lebt ne ganze Empörungsindustrie vom dämlichen Kleinkrieg des ohnmachtig/irrsinnig gemachten Pöbels.

    Genug genörgelt..
    werd nun ein Käffchen machen in meiner einst hübschen Kaffeemaschine aus unverwüstlichem Messing auf satt rostendem Ständer – 1972er Bj. – das ist umweltfreundlich/nachhaltig.

    До скорого – Сьен

  7. Wieder irgendwie OT – Personen Wahl vs. Programm o.so..
    Ein junger BSW-Influenzer, „Agitator der Marktwirtschaft“ auf YT, war vor einiger Zeit im Gespräch mit einer Jenny. Schon noch archetypisch Frau aber in modern und vorallem unverstellt – selten zu finden! Und einst ausm Dunstkreis des „jung&naiv“-mindsets, zumindest darüber ne „virale“ Starthilfe bekommen – egal.

    Wenn man bei ihr nun so ne statistische Normalverteilung drüberlegen würde, so politisch, sollte sich ein Volltreffer zeigen. Einer von vor ca.20 Jahren für „die Linke“ o. links in der SPD – Ortsgruppe/Basis. Aber nee – Sie war mal AfD – naja – zumindest war Sie mal drin.

    Was einen arg schüttelt ist aber die intuitive (immerhin ehrliche) „Argumentation“ betreffend Höcke, da mag man glatt das Frauenwahlrecht gedanklich einkassieren.. ;*) ..aber bei so O-Tönen aus/in Einkaufspassagen z.B, also die vom geschlechtslos gemachten „Pöbel“ – in industrie-divers synthetisch-vegan verkleidet und abgefrühstückt – müsste das Wahlrecht wegen Fehlallokation gänzlich ausgesetzt werden – also sofort/jetzt/unverzüglich!

    Aber falsch angedacht..
    Beim sprichwörtlichen „Bernaise“ lief es ja schon darauf hinaus, die Masse in nem Gleichklang tönen zu lassen. Da bietet sich eigentlich nur die intuitive „Kommunikation“ an – direkt ins Gemüt. Das macht eine (ideal wenn im Wechsel angestimmt) Phrasen dreschende Empörung oder hypnotische Wohlfühlstimmung – ein gemeinschaftliches „Omm..“. Welche das Außen/Wirklichkeit abschottet. Und es ästhetisiert, macht gut/böse/schön/hässlich/.. zum Kriterium – fragt nach Oberflächen für Projektion – es entlastet(!). Und macht das Politik-Theater – ähm – notwendig – ?!?

    Hier noch der Link..
    https://youtu.be/-9V_PQs_WJE?t=2168

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