Was täten wir ohne unseren Schwurblerkönig? Wie wären wir bloß durch die „Pandemie“ gekommen ohne regelmäßige Dampfplaudereien des verhorntesten und korruptesten aller Wissenschaftsdarsteller? Und ist da nicht ein Phantomschmerz verblieben, seit der Staatsfunk seinen „NDR-Podcast“ vom Sender nahm und der wuschelig-unwaschelige Doktor Drostenstein nicht mehr regelmäßig beliebige Verquirlungen von Neologo-Silben und Quark ausstoßen darf? Jetzt darf er endlich wieder. „Der Berliner Virologe“, wie ihn die „Welt“ nennen zu müssen glaubt (zur Erinnerung), quatschte in selbiges Blatt dies hinein: „Ich kann mir gut vorstellen, daß auch dieser Erreger sich nach einigen weiteren Jahren beruhigt. Aber vielleicht sind es auch Jahrzehnte.“
Hach, da fällt uns doch ein Stein vom Herzen, und mit einem wohligen Schauer stellen wir mal wieder fest: Einen derart bescheuerten Schwachsinn kann auf dieser Welt nur einer zusammenkaplumpsen (von Mister Gates abgesehen, dessen Quäkorgan und Rudimentärenglisch die Wirkung allerdings stark trüben – womit nicht gesagt sein soll, daß Drostensteins zweifellos „angenehme“ Sprechstimme grammatische Auswirkungen hätte). Deutlich wird dies auch im Kontrast zum zweiten „Gesprächspartner“ des Spritzpropagandariemens, dem notorischen Watzl: „In der Zeit vor Covid-19 seien die Werte kleiner gewesen, sagt Watzl. Es sei davon auszugehen, daß man sich auch in Zukunft auf höhere Erkältungszahlen im Herbst und Winter als vor der Pandemie einstellen muß.“
„Vor der Pandemie“? Quatzlkopf! Man muß nun wirklich nicht Sherlock Holmes sein, um binnen weniger Sekunden einwandfrei herzuleiten und zu beweisen, daß eine „Pandemie“ mit der seit Anfang 2021 explodierenden Zahl von Erkrankungen speziell dieser Art absolut nichts zu tun haben kann und hat. Die „Pandemie“, Quatzlkopf, war dem nach wie vor „amtlichen“ Narrativmärchen zufolge 2020 und wäre vollkommen unbemerkt geblieben ohne PCR, gezielte Massentötungen und eine Propagandalügenkampagne, wie sie die Welt selbst in wildesten Zeiten nicht erlebt hat. Und behaupten Sie jetzt bloß nicht, Sie hätten davon nichts gewußt oder seien darauf hereingefallen, wo Sie doch eine der Hauptfiguren waren!
Also kurz zusammengefaßt: Seit das Immunsystem eines großen Teils der Bevölkerung durch modRNA-Spritzungen gezielt zerstört wurde, werden mehr Leute häufiger krank. „Wie oft jemand von Sars-CoV-2 erwischt wird, ist dabei individuell sehr unterschiedlich. ‚Manche hatten es erst einmal, manche schon fünfmal‘, sagt Watzl.“ Und merkt nicht, was er da plappert. Weil Zwischenfrage: Hatten diese Spritzen nicht irgendwann mal einen angeblichen Zweck? „Corona“ verhindern oder so ähnlich, hm? Und dann kriegen die Leute mit den Spritzen das hinterher fünfmal und sollen sich am besten gleich noch mal und wieder und wieder spritzen lassen?
Aber an den Spritzen kann das alles ja gar nicht liegen, klamüsert Doktor Drostenstein weiter. Nämlich: „Desinformation und Populismus gefährden die Gesundheit der Bevölkerung.“ Und nur die! Und nicht etwa kriminelle Giftpanschereien mit Lipidnanopartikeln oder Gain-of-Function-Virenbastler!
Und dann läuft er endlich zu der großen Form auf, für die wir seine verbale Peristaltik im Lockdownterror so schätzen lernten, und widerspricht sich selbst sofort und so total, wie das nur geht: „Säugetiere wie Nerz oder Schweine können eine Art Mischbatterie sein. Sind sie mit verschiedenen Influenza-A-Formen infiziert, kann ein neuer, gefährlicherer Erreger entstehen.“
Gemeint ist nämlich (vermutlich) nicht, daß Nerz und Schwein in ihren Mischbatterien Desinformationen zusammenrühren und populistisch verbreiten.
Sondern dies – wenn der Mann erst mal losblubbert, halten ihn weder Ochs noch Esel auf: „Zum Glück sei das bei Milchkühen zirkulierende Virus bei Säugetieren noch schlecht übertragbar, erklärt Drosten. ‚Kühe sind zwar auch Säuger, aber im Euter, wo das Virus übertragen wird, stößt es auf Gewebeanteile, die ähnlich wie bei Vögeln sind.‘ Zudem könne sich speziell diese Viruslinie nicht so effektiv mit menschlichen Viren zusammentun. ‚Dennoch sollte man alles daran setzen, die derzeitige Verbreitung bei Kühen zu beenden, möglichst noch vor der Grippesaison‘, betonte der Virologe. ‚Ich befürchte allerdings, den Zeitpunkt dazu hat man inzwischen verpaßt.‘“
Hier mußte ich leider einhalten, weil es sich beim kichernden Herumkugeln unter dem Küchentisch schlecht schreibt. Ich empfehle, den unfaßbaren sprachlichen, parodistisch meta-pseudo-„wissenschaftlichen“ Misthaufen ein weiteres Mal zu genießen und sich über schimmernde Edelsteine wie „menschliche Viren“, Kühe, die „zwar auch Säuger“ seien, ein Virus, das „im Euter“, wo „es übertragen wird“, auf „Gewebeanteile“ „stößt“, die „ähnlich wie bei Vögeln sind“ zu begeistern. Und sowieso über das Fazit, man solle „alles daran setzen, die Verbreitung zu beenden“, und zwar jetzt, wo man „den Zeitpunkt dazu“ leider „inzwischen verpaßt“ hat. Danke, Doktor Drostenstein, einen größeren Blödsinn hätte auch Karl Valentin nicht hinbekommen!
Epilog zur Krönung: „Drosten verweist auf eine aktuelle Auswertung, der zufolge etwa sechs Prozent der Corona-Infizierten mit Symptomen Long Covid bekommen. Sie zeigten drei Monate nach der Erkrankung noch mindestens einen von drei Symptomkomplexen: schmerzbegleitete Erschöpfungszustände, reduzierte geistige Leistungsfähigkeit oder [sic] deutliche Atemwegs- und Covid-Symptome.“ Wie lange die letzte Spritze her war und wie oft den Opfern das Zeug ins Blut gepumpt wurde, wurde in dieser frei erfundenen „Studie“ selbstverständlich nicht gefragt. Ach so, Moment: Von einer Studie war ja gar nicht die Rede, nur von einer „aktuellen Auswertung“, die es selbstverständlich nicht gibt.
Ich zitiere Noddy Holder: „It all adds up to the atmosphere!“ und fordere deshalb: Gebt dem Burschen einen NDR-Podcast! und macht das kollektive Anhören dieser Ergüsse zur staatsbürgerlichen Pflicht!
Und gebt dem Quatzlkopf auch gleich einen! Der übt zwar noch, kommt aber schon ganz gut in Fahrt: „Viele Menschen machen weiterhin einen Corona-Test, sobald sie erkältet sind – über Grippe macht sich ein großer Teil weit weniger Sorgen. Das liege zum einen daran, daß Corona immer noch Neuigkeitswert habe, sagt Immunologe Watzl.“ Und zum anderen vielleicht daran, daß es an Supermarktkassen keine „Grippeschnelltests“ für 1,99 gibt? Oder daran, daß das insgesamt vollkommen egal ist? Wir werden es nicht erfahren, fürchte oder hoffe ich.
Ernsthaft müßte man einwenden, es sei schon auch traurig, daß Massenmörder, Massenmordpropagandisten und Massenmordunterstützer heutzutage derart unbedarft, verblödet und blabbeldummschwatzmäßig daherkommen, daß sich sogar ihre Opfer für sie schämen. Es hat aber niemand je behauptet, daß der Untergang der Zivilisation(en) mit geistig-sprachlichen Genialitäten einhergeht. Das wäre ja fast paradox.
Was die Giftspritzenkampagne anbelangt, mag sich der eine oder andere noch daran erinnern, daß die zuständigen Kommandoeinheiten der kriminellen Vereinigung „Bundesgesundheitsministerium“ (die sogenannten „Institute“ RKI und PEI) dazumal derart überfordert waren von dem Tsunami von Todes- und anderen Fällen, daß sie ihre gesetzlich vorgeschriebene Arbeit einfach einstellten und sich hinter irgendwelchen blöden Ausreden verschanzten beziehungsweise auf Erklärungen für ihre kriminelle (Nicht-)Vorgehensweise gänzlich verzichteten. Es gab ein paar Vertuschungsversuche der zuständigen Dame Keller-Stanislawski, die in etwa darauf hinausliefen, die Erde sei eine Scheibe, der Bundeskanzler ein Osterhase und eine Kopfbedeckung aus Alufolie eine unbedingt empfehlenswerte Vorbeugung gegen Kobolde.
Aber wie soll das jetzt weitergehen? Alle wissen alles, aber niemand darf darüber reden, weil das „dem Putin“ nützt? „Es wurden Fehler gemacht, aber wir müssen nun nur nach vorne blicken“? Oder wollen diese Verbrecher wirklich darauf vertrauen, daß eine Mehrheit der Bevölkerung und ihrer Opfer ihre irren Beteuerungen glaubt, sie hätten ja gar nichts gewußt und wissen können bla bla bla? Da scheint mir doch die US-amerikanische Ausfluchtmethode noch am meistversprechenden: „Wir kriegen das schon hin, aber erst in zehn oder dreißig oder tausend Jahren, weil wir nicht genug Personal haben.“
Das ist alles so lächerlich, daß man nur noch lachen möchte. Nein, genau genommen und ehrlich gesagt: ist es kicherlich.
Und da muß ich angesichts der derzeitigen Manipulationskampagnen und sonstigen Kurbelungen des Regimes doch mal bremsen: Wer auch immer behauptet, es habe 2020 (und/oder danach) eine total gefährliche „Coronavirus-Pandemie“ gegeben, der ist jetzt einfach mal raus, wegen totaler Lernverweigerung und weil wir ansonsten ja auch über die chemischen Eigenschaften von Phlogiston diskutieren könnten. Oder darüber, wieso der blöde Stalin 1942 einen unprovozierten (und zweifellos brutalen) Angriffskrieg gegen das Deutsche Reich geführt hat.
Mag interessant sein, aber sorry: Meine Zeit ist zu schade für solchen Quatsch.