(periphere Notate): Watzl und Nerz in der Mischbatterie

Was täten wir ohne unseren Schwurblerkönig? Wie wären wir bloß durch die „Pandemie“ gekommen ohne regelmäßige Dampfplaudereien des verhorntesten und korruptesten aller Wissenschaftsdarsteller? Und ist da nicht ein Phantomschmerz verblieben, seit der Staatsfunk seinen „NDR-Podcast“ vom Sender nahm und der wuschelig-unwaschelige Doktor Drostenstein nicht mehr regelmäßig beliebige Verquirlungen von Neologo-Silben und Quark ausstoßen darf? Jetzt darf er endlich wieder. „Der Berliner Virologe“, wie ihn die „Welt“ nennen zu müssen glaubt (zur Erinnerung), quatschte in selbiges Blatt dies hinein: „Ich kann mir gut vorstellen, daß auch dieser Erreger sich nach einigen weiteren Jahren beruhigt. Aber vielleicht sind es auch Jahrzehnte.“

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Belästigungen #433: Über rinks und lechz und manches, was man (nicht mehr) velwechsert

Nazis haben es nicht leicht. Das liegt (sorry, banal) daran, daß sie Rechte sind. Linke nämlich, das hat meine gesegnete Generation von ihren Schullehrern gelernt, sind verwahrloste, moralisch zerlumpte Gestalten, die grundsätzlich gegen alles sind, was Deutschland voranbringt, keinerlei Autorität achten und nichts im Sinn haben als zweifelhaft-zwielichtige Vergnügungen, qualmige Bewußtseinserweiterung, zügellose Triebbefriedigung, kindlich-kindische Ignoranz gegenüber sämtlichen Autoritäten und randalierende Mißachtung gesellschaftlicher Eigentumsverhältnisse – auf deutsch: Linke knallen sich die Birne zu, pimpern auch tagsüber, reden schlau daher und machen alles kaputt, was nicht ihnen gehört. Also: alles. Weil Linken sowieso nie was gehört, weil sie vor lauter Faulenzen, Pimpern, Aufmucken und Qualmen nicht zum Arbeiten kommen und deswegen als besitzlose Vagabunden durch die Welt strolchen. „Belästigungen #433: Über rinks und lechz und manches, was man (nicht mehr) velwechsert“ weiterlesen