(periphere Notate): Begin the Begin

Britta Ernst, die Gattin von Memoryman, dem wandelnden Rasierapparat, der in Deutschland immer noch den Kanzler geben muß, hat ihrem Angetrauten etwas voraus: Sie kann sich erinnern – gelegentlich ein bisserl an gewisse nicht so wichtige Details immerhin, wobei ihr allerdings Hintergründe, Abfolgen und Zusammenhänge vollkommen entgleiten und das, was sie noch zusammenkriegt, sich in eine absurde Form von Zeitparadoxon-Fantasy verwandelt. Zuletzt behauptete sie vor dem „Corona“-Untersuchungsausschuß des Brandenburger Landtags, sie habe im November 2021 nur deshalb Propaganda für die Spritzung von Kindern gemacht, weil die „Stiko“ diese Spritzung empfohlen habe und sie dem weisen Rat der „Stiko“, an deren „Arbeit“ sie „keinen Zweifel“ habe, rückhaltlos vertraue. Das war gelogen, und es war ziemlich bizarr gelogen.

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(periphere Notate): Warnung! Empfehlung! Wachstum!

Die jüdische Religion, die von gestern auf heute Rosch ha-Schana (Neujahr) feierte, hegt ein gesundes Mißtrauen gegenüber Bildern und dem Gesichtssinn überhaupt, dem sie das Hören vorzieht. Noch in der christlichen Kirche ist es geboten, sich kein Bild von Gott zu machen, dafür dem Wort zu lauschen. Und nicht nur dem Wort, sondern allgemein dem Klang, der das Geheimnis der Welt öffnet und dem Menschen Erkenntnisse ins Herz zu pflanzen vermag.

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