(periphere Notate): Irrsinn, der einfach funktioniert

Eine Partei verspricht auf ihrem Wahlkampfplakat „ein Land, das einfach funktioniert“. Ohne Diskussionen und Debatten, ohne Volksabstimmungen und Wahlen, ohne Zweifler und Störenfriede. Mit Internet und pünktlicher Eisenbahn. Diesen faschistischen Traum träumte schon Benito Mussolini. Abgesehen vielleicht von der Eisenbahn ist er aber gründlich gescheitert. Na gut, das war auch nicht Deutschland.

Das reine Überleben sei der höchste aller „Werte“, hört und liest man heute oft, einerseits affirmativ-betonend (als Botschaft der Herrschenden an das Menschenmaterial), andererseits kritisch-anprangernd (als impliziter Aufruf, sich auf andere Werte zu besinnen, die es einst ja auch gab, etwa Freiheit, Selbstbestimmung, Demokratie, Gleichheit, Brüderlichkeit, Solidarität, Liebe, Frieden, Glück und so weiter). Angesichts der dauergetesteten, überwachten, periodisch auffrischgespritzten Maskenwesen, die in dieser Weltbild-„Vision“ im „Lockstep“ herumwimmeln, das reibungslose Wachstum der Wirtschaft gewährleisten und dafür mit der rudimentären Behaglichkeit des Stumpfsinns belohnt werden, fragt man sich weniger, wo diese „anderen“ Werte hingekommen sind, sondern wo sie einst herkamen.

 

Es ist bisweilen sehr erstaunlich, wie schnell sich Narrative „einschleifen“. Wenn man vor zwei Wochen öffentlich feststellte, daß sich die meisten „Impflinge“ vor allem oder ausschließlich deswegen spritzen lassen, weil sie wieder am öffentlichen Konsum teilnehmen wollen, ohne sich ständig „freitesten“ zu müssen, erntete man überwiegend Empörung und die Mahnung, es gehe bei der Kampagne ausschließlich um Gesundheit und „Solidarität“ (mit wem, wurde selten näher ausgeführt, weil man dabei sofort in der Absurdität landet). Inzwischen gibt es keinen nennenswerten Widerspruch mehr gegen die Leitlinie „Impfen macht frei“ (höchstens was gewisse historische Konnotationen angeht, die manch einer noch anrüchig findet). Die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern zahlte unlängst 140.000 Euro für eine Reklame, in der eine ekstatische Leistungserfolgsperson und der Slogan „Ich laß mich impfen, weil ich tanzen will“ zu sehen sind.

Daß viele tausende Gespritzte nicht bzw. nie mehr tanzen werden, steht auf einem anderen Blatt. Das ist den Kampagnenführern (zumindest juristisch) wahrscheinlich nur bedingt vorzuwerfen, weil schließlich jeder „Impfling“ vor der Spritzung in einem ausführlichen Gespräch über Gefahren, Risiken, Nebenwirkungen und alle weiteren Umstände aufgeklärt wird und dann frei entscheiden kann, ob er an dem Experiment teilnehmen möchte. Oder nicht? Dann sollten die Spritzer bei Gelegenheit mal einen Blick ins Bürgerliche Gesetzbuch werfen.

Ethisch wiederum dürfte der Vorwurf dadurch entkräftet sein, daß der ganze grausame Wahnsinn ja von einer „Ethikkommission“ abgesegnet ist.

Eine „Kampagne“ ist übrigens laut Wörterbuch nicht nur ein Feldzug (im Rahmen eines Krieges), sondern in neuerer Zeit vor allem eine „Aktion für oder gegen jemanden, etwas (bei der ideologische, politische Ziele im Vordergrund stehen)“ (Duden). Nein, von „Gesundheit“, Gesundmachung, Gesunderhaltung oder ähnlichem steht da nichts. Sondern von ideologischen und politischen Zielen, eben.

Wo wir schon dabei sind: „Gesundheit“ ist laut Duden ein „Zustand oder bestimmtes Maß körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit“. Der Brockhaus wußte das 1969 noch ganz anders: „Nach der Satzung der Weltgesundheitsorganisation ist Gesundheit allgemein der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und das für jeden Menschen erreichbare Höchstmaß an G. eines seiner Grundrechte. (…) Erst wenn körperliche oder seelische oder soziale Vorgänge die innere oder äußere Harmonie und Ordnung des Menschen hemmen, ist seine G. in Frage gestellt.“ Ein entscheidender Begriff ist hier „sozial“. Welche sozialen Vorgänge seit eineinhalb Jahren die Gesundheit vieler Millionen Menschen in Frage stellen und schädigen, dürfte unstrittig sein.

Zurück zu den Narrativen. Daß es ein eklatanter, krimineller und in keinem Fall hinnehmbarer Verstoß gegen Grund- und Menschenrechte ist, Personen zu diskriminieren oder zu privilegieren, ihnen Grundrechte zu entziehen oder zu „gewähren“, je nachdem ob sie bereit sind, an medizinischen Experimenten teilzunehmen oder nicht, galt vor einigen Monaten noch als Konsens, den selbst Leute wie Jens Spahn nicht in Frage stellten. Immer wieder wurde auf Nachfrage betont, „Privilegien für Geimpfte“ dürfe und werde es auf keinen Fall geben. Nun läßt sich selbiger Spahn von der ARD zitieren: „Wer geimpft sei, werde aber auf jeden Fall mehr Freiheiten haben“ und fügt noch ein Stück unverschämter hinzu: „Bei den Corona-Maßnahmen werde es, wie schon jetzt, auch weiterhin Vorteile für Geimpfte geben.“

Dies sei hier einfach dokumentiert und hinzugefügt, daß es den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zumindest angeblich immer noch gibt. Was er zu Spahns (und vielen anderen) Äußerungen und deren praktischer Umsetzung sagt oder vielmehr: wieso er hier nicht strafend tätig wird, ist mir leider nicht bekannt. Die crux könnte sein, daß eine Beschwerde beim EGMR erst eingereicht werden kann, wenn „alle innerstaatlichen Rechtsbehelfe erschöpft“ sind. Da es eine Gewaltenteilung nicht mehr gibt, die deutsche Justiz durch das Ermächtigungsgesetz weitgehend außer Kraft gesetzt ist und das Bundesverfassungsgericht sich aufgrund seiner Verpflichtung gegenüber der Regierung seit Monaten weigert, seine Arbeit zu tun, wird sich da in nächster Zeit wohl wenig machen lassen.

Apropos Diskriminierung. (Ich habe zuerst „Verhaltensforscher“ gelesen. Aber „Verhaltensökonom“ ist freilich etwas ganz anderes. Nämlich einer, der das Verhalten „bewirtschaftet“, es also dem ökonomischen Prinzip unterwirft, also dem „Streben, mit einem gegebenen Aufwand den größtmöglichen Ertrag oder einen bestimmten Ertrag mit möglichst geringem Aufwand zu erzielen“. Etymologisch läßt sich „Ökonomie“ übrigens auch als „Vermögensverteilung“ übersetzen.)

Womit beschäftigt sich ein „Verhaltensökonom“? Laut Artikel mit dieser Frage: „Wie lenkt man Menschen in eine gewünschte Richtung?“ Dazu dient normalerweise als erstes Mittel die Propaganda. Wenn die nicht mehr reicht, kommt der Zwang. Den kann man phantasievoll ausgestalten, und dafür sind eben „Verhaltensökonomen“ zuständig. Weil sich auch in der Schweiz „viele gar nicht piksen lassen wollen“, hat Herr Fehr ein paar „einschneidendere Methoden“ anzubieten, selbstverständlich „ohne Angstmacherei“.

Zum Beispiel so: „Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn das Absturzrisiko bei einem halben Prozent läge. Aber alle Nichtgeimpften sind derzeit bereit, an einem Virus zu erkranken, an dem sie mit 0,5-prozentiger Wahrscheinlichkeit sterben werden. Das sollte man aufzeigen. Zudem müßte man die Risiken mehr in den Vordergrund rücken. Eine Covid-Erkrankung ist schlimmer als die schlimmsten Nebenwirkungen der Impfung.“ Wir stellen fest: Zweiteres ist dreist gelogen, ersteres unter Umständen richtig. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, überhaupt erst an Covid-19 zu erkranken, ungefähr so groß wie das Risiko, sich unversehens und ungewollt in einem Flugzeug wiederzufinden.

Weil diese Art von „Kommunikation“ (das Verbreiten von Lügen und wirren „Vergleichen“) nun nicht mehr reicht, um „eine Verhaltensänderung zu erzielen“, müssen härtere Bandagen her: „Das BAG muß eine strengere Impfempfehlung aussprechen. Diese kann verschieden aussehen. Das Wirkungsvollste wäre, daß man Ungeimpften einen Impftermin zuschickt, so daß sie diesen Termin wahrnehmen oder verstreichen lassen können. Sie müßten sich aber aktiv abmelden, wenn sie nicht hingehen wollen.“ Sonst was? Wird die „strenge Empfehlung“ bei nicht „aktiver Abmeldung“ in eine strafbewehrte Zwangsmaßnahme umgewandelt?

Zur Einordnung: „Gerhard Fehr (50) hat mit seinem älteren Bruder Ernst (65) das Unternehmen Fehr Advice & Partners AG gegründet. Er hilft seinen Auftraggebern aus Wirtschaft und Politik, Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken – ihnen quasi einen Anstupser zu geben, damit sie einen bestimmten Weg einschlagen.“

Wer nach zugeschicktem Zwangstermin immer noch nicht will, den möchte Herr Fehr dann ein bißchen energischer „anstupsen“: „Diese überzeugt man nur, wenn wir systematisch diskriminieren. Das bedeutet: Nur noch diejenigen, die geimpft sind, dürfen ins Restaurant oder in ein Konzert gehen. Systematische Diskriminierung ist nichts Neues, sie begegnet uns dauernd im Alltag. Beispielsweise können sich die meisten Leute nicht jeden Tag einen Restaurantbesuch leisten und sind dementsprechend wegen ihres Lohns davon ausgeschlossen.“ Da wäre es doch geschickter, Verweigerern einfach das Geld wegzunehmen. Dann könnte man sie in traditioneller kapitalistischer Manier diskriminieren.

Immerhin hat Herr Fehr den Begriff „freiwillig“ gut verstanden: „Es wäre natürlich viel wünschenswerter, wenn sich mehr Leute freiwillig impfen lassen. Aber die Freiwilligkeit ist langsam ausgeschöpft. Und systematische Diskriminierung ist das letzte Mittel vor einem Impfobligatorium. Darf eine Minderheit für sich in Anspruch nehmen, volle Freiheitsrechte zu genießen, auf Kosten der geimpften Mehrheit? Wir würden es schließlich auch nicht akzeptieren, wenn 25 Prozent der Bevölkerung die Steuern nicht zahlen würden.“ Nein, das würden wir niemals akzeptieren! Wenn hingegen ein Prozent der Bevölkerung die Steuern nicht zahlt und dadurch 25 Prozent der möglichen Einnahmen fehlen, weil sie auf Konten in der Schweiz fließen, dann ist das ganz normal.

Die 1914 weithin propagierte Ideologie der „Schützengrabengemeinschaft“ erlebt derzeit eine so stürmische Auferstehung, daß ein neuer, zeitgemäßer Begriff nötig scheint. Wie wäre es mit der „Impfnadelgemeinschaft“, die alle dräuenden Probleme der Welt (vom Klassenkampf bis zum Klimawandel) in einer nationaleuropäischen (oder gar nationalirdischen) Kraftanstrengung mit einem gewaltigen Faustschlag zerschmettern wird? Wenn dann die Außerirdischen kommen, wird das Weltvolk, das den Virus niedergerungen hat, gewappnet sein, auch ihnen die Stirn zu bieten. Hinfort mit dem „welschen“ (Thomas Mann) Gesellschaftsgehampel, mit Neid, Diskussion und zivilisatorischer Intellektualisiererei – Treue, Mut, Unterordnung und Pflichterfüllung sind das Gebot der Stunde und aller Stunden! Der „Virenkriegssozialismus“ wird die wahre Erdvolksgemeinschaft gebären!

Wie treffend Ernst Fraenkels neopluralistische Analyse von „Normenstaat“ und „Maßnahmenstaat“ nicht nur die rechtliche Situation im NS-Staat, sondern auch die des „Corona-Staats“ beschreibt, ist frappierend, vor allem wenn man eine Gleichsetzung beider Regimes auch in Einzelpunkten für unzulässig hält. Das von Fraenkel scharf kritisierte Fehlen plebiszitärer Mitgestaltungselemente im Grundgesetz ist wohl ein Schlüsselpunkt für den Übergang vom bundesrepublikanischen Normenstaat zur (absichtlich angelegten) Wirrnis des „coronistischen“ Maßnahmenstaats. Offen bleibt vorerst die Frage, ob es in der jetzigen Verfassungsrealität schon zu spät ist, den „alten“ Normenstaat durch solche Reformen wieder „herbeizuretten“. (Dazu müßten wohl mehr Menschen die diversen ermächtigenden Gesetze der letzten Jahre lesen, verstehen und erklären – nicht nur die Parlamentarier, die ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung davon haben). Der unangefochtene Totalitätsanspruch des derzeitigen Exekutivregimes spricht dafür, der ebenso unangefochtene Führungsanspruch der „mächtigen Interessensgruppen“ (es gibt ja streng genommen nur noch eine) ebenso.

Noch ein Narrativ, das sich rasend ins Gegenteil verkehrt hat: Ist es Wochen oder erst Tage her, daß die Propaganda für die „Impfung“ vor allem darauf basierte, daß das Spritzzeug angeblich so furchtbar knapp war? Nun bleibt es überall stehen und wird weggeschüttet, weil es nicht mehr genug Leute wollen. Wenn die „Entscheider“ bemerken, daß ihre lautstarke Forderung, endlich auch die Kinder zu spritzen, in mehrerlei Hinsicht strafrechtlich relevant ist, bleibt am Ende noch mehr übrig, und von den hunderten Millionen Dosen, die fürs nächste Jahr bereits bestellt sind, wollen wir gar nicht reden.

(Die Frage lautet also nur: „wann“!)

Damit ändert sich auch das Gerede: Erst hieß es, die Regierung tue nicht genug, um Impfstoff zu beschaffen. Jetzt heißt es, sie tue nicht genug, um Impfstoff loszuwerden. Weil gleichzeitig die Forderungen des Robert-Koch-Instituts für eine Mindestprozentzahl von Gespritzten mit jeder „Variante“ hochgeschraubt werden (55, 60, 75, 80, jetzt 85 Prozent), werden auch die Vorschläge zur Ankurbelung der Kampagne immer hysterischer. Laut FAZ machen sich neuerdings „Forscher“ (was immer solche Leute „forschen“) „für Anreize stark“ (was immer diese blöde Floskel bedeuten soll): Eine „Anwerbeprämie für Geimpfte, die Freunde oder Familienmitglieder zur Impfung motivieren“ soll die Opferbereitschaft wohl vor allem bei denen erhöhen, die durch die Sanktionen in die Armut getrieben wurden.

Und selbstverständlich läßt sich eine solche Kampagnenkampagne auch „modellieren“, schließlich ist die vollkommen idiotische Disziplin der „Modellierung“ schon lange die liebste „Wissenschaft“ der „Corona“-Priester: „Mit einer Prämie von 100 Euro kommen wir in Richtung 80 Prozent Impfbereitschaft“, meint eine Nora Szech von einem „Karlsruhe Institute of Technology“ (das es möglicherweise sogar gibt). „Mit 500 Euro erreichen wir 90 Prozent.“ Bei einem angenommenen exponentiellen Wachstum bräuchten wir den volksschädlichen Verweigerern folglich bloß eine Million aufs Konto schieben, schon kämen wir „in Richtung“ 100 Prozent.

Nein, auch das habe ich mir nicht ausgedacht. Es kommt noch irrer: Zu geringe Belohnungen fürs Anwerben „können die Impfbereitschaft hingegen sogar senken, weil die ethische Bedeutung der Impfung geschwächt werde.“ Ich zitiere sinngemäß Herbert Achternbusch: Bei manchen Leuten ist es schon eine Beleidigung, wenn sie „Ethik“ sagen.

Die einzige Erkenntnis aus derlei Bullshit: Noch unbegrenzter (sorry) verfügbar als Impfstoff ist nur Geld. Das kann man schließlich einfach „schöpfen“, um die monatlichen Milliarden für sinnlose Tests, depperte Reklame, überflüssigen Impfstoff, zynische Prämien und den ganzen anderen Kram zu bezahlen.

Christian Lindner, Chef der Partei, die sich hauptsächlich dafür „stark macht“, daß das Geld bei denen bleibt, die es absahnen, möchte logischerweise lieber nichts zahlen, aber dafür Impfwillige umsonst ins Museum lassen. Da drinnen könnte man dann gleich eine Impfstation aufbauen, was wiederum bestimmt total „ethisch“ wäre. Ebenso in Fußballstadien (fordert Jens Spahn), vor Bars und Clubs (fordert Lauterbach) und in Einkaufszentren. „So ließen sich auch bildungsfernere Schichten besser erreichen“, meint die erwähnte Karlsruhe-Technology-Frau.

Die Feststellung, daß es für solche Leute früher Mistgabeln gab, ist höchstens halb so zynisch und 10 Prozent so menschenverachtend wie deren Gebrabbel.

Nicht fehlen darf auch hier die Vokabel dieser Zeit: „niedrigschwellig“. Das nämlich müssen „Impfangebote“ generell sein, damit auch die „bildungsfernen Schichten“ hineinflutschen in die Nadel. Oder umgekehrt.

Eine aktuelle Erhebung hat übrigens ergeben: Je mehr sich Menschen über die Impfung informieren, desto geringer ist ihre Bereitschaft, sich dem Experiment zu unterziehen. Das spricht nicht unbedingt für oder gegen die offenbar bildungsferne Frau Szech. Es spricht aber auf jeden Fall gegen einen „niedrigschwelligen“ Zugang zu Informationen. Weil sonst am Ende gar keiner mehr willig ist.

Auf Anfrage: Ich bin in Wirklichkeit nicht halb so wütend, wie diese Notate bisweilen klingen. Es sind nur der unfaßbare Irrwitz und die bodenlose Blödheit, die einen aus der Dauerberieselung mit solchem Mist anblaffen und in sprachliche Rage geraten lassen. „Toxische Positivität“ ist keine Alternative. Danach ist es nämlich meistens besser.

(Einige Memes verdanke ich dem Off-Guardian bzw. Jimbob.)

 

2 Antworten auf „(periphere Notate): Irrsinn, der einfach funktioniert“

  1. Vorschlag zur „systematischen Diskriminierung“ Nichtgeimpfter: Vielleicht sollten Nichtgeimpfte gezwungen werden, zur Kenntlichmachung ihres Nichtgeimpftenstatus‘ ein kleines, farbiges Stofftüchlein an Mantel, Jacke, Hemd gut sichtbar anzubringen, wenn sie sich „im Freien“ aufhalten?

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