(periphere Notate): Hitler, Höller, Höcke, Hände und so walter

Ich schätze die Meinung von Walter van Rossum generell sehr, seit mir sein Buch „Meine Sonntage mit Sabine Christiansen“ vor ziemlich genau zwanzig Jahren zeigte, daß ich mit meiner Meinung nicht komplett allein in der Welt herumstehe. Drum habe ich mit großem Interesse das Gespräch zwischen ihm, Tom Wellbrock und Sven Brajer zum Thema „AfD, BSW und der Rest: Wohin bewegt sich Deutschland?“ verfolgt. Leider haben alle drei in ihren ansonsten bedenkenswerten Ausführungen ein Thema (oder vielmehr: seine Konsequenzen) komplett ausgeblendet: den kommenden großen Krieg.

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(periphere Notate): „Schätzt“ sie „wert“, sonst: BUMM!

Die panische Angst, nein: geradezu besessene Panik der deutschen Volksführer (Politik/Medien) vor ihren „satanischen“ (vermeintlichen) Gegenspielern (zufällige Auswahl: Höcke, Sellner, Krah, Chrupalla, Weidel, Trump, Bakhdi, Orban, Jebsen und so weiter), die sich in der Verweigerung jeglicher Diskussion und direkten Auseinandersetzung niederschlägt, ist ein öffentliches Rätsel, dessen Lösung möglicherweise relativ simpel ist: Diese Menschen (zufällige Auswahl: Lang, Habeck, Baerbock, Scholz, Pistolerius, Faeser, Prantl, die Namen der Fernsehleute sind mir nicht bekannt) haben ein Konsensproblem. Sie sind es gewohnt, mit teilweise eklatant idiotischen, primitiven beziehungsweise nullwertigen „Standpunkten“ durchzukommen, weil man sie mag und „wertschätzt“ und ihnen nicht wehtun will oder wollte.

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(periphere Notate): Brabbelbabbelhabbels und die Folge der Taten aus Worten

Der deutsche „Klimaminister“ hat nach dem Mordversuch an dem sozialdemokratischen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico möglicherweise unbedacht die Verantwortung für die Gewalttat übernommen. Nämlich hat der ungehobeltste Rüpel in einem deutschen Staatsamt unmittelbar danach folgendes in den Bundestag hineingelallt: „Ich sage das mit Bedacht nach dem Redner einer Partei, dijunoch [sic] gerichtlich ein gesicherter [sic] rechtsextremer Verdachtsfall [sic] ist. Der slowekische [sic] Ministerpräsident Robert Fiko [sic] ist grade niedergeschossen worden, und ich sage das deswegen, weil wir wissen, daß aus Worten Taten folgen und daß diese Taten dann meistens eine geistige Vorbereitung haben. Wir sollten, denke ich, dijedigen [sic], die sich den [sic] demokratischen Spektrum zugehörndöch [sic] fühlen, unsere Worte sorgsam wegen [sic]. Und von hier aus Robert Fiko [sic] gute Besserung.“

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