Es ist eine seltsame Idee, am Sonntag einen Brief nach Belgien schicken zu wollen. Aber wieso eigentlich nicht? Schließlich hat man da Zeit und, wenn das Wetter nicht zum Baden taugt, nicht viel zu tun. Einen Postbeamten braucht man für so etwas heutzutage auch nicht mehr, weil man Briefmarken ja nicht nur schon seit vielen Jahren aus Automaten zwar nicht mehr lustig herauskurbeln, aber – falls mal einer der Kästen nicht defekt ist – immerhin erwerben kann. Und über die Preise informiert die moderne Auskunft: das Internet. „Der Sonntagsbrief nach Belgien (eine Anekdote)“ weiterlesen
(periphere Notate): Die „Pandemie“ der 96 Prozent
Als sich im Frühjahr 2021 herausstellte, daß die mRNA-Spritzungen gegen Erkältungen nichts ausrichten, war das anfangs noch lustig – zwanzig „vollständig Geimpfte“ wegen „Neuinfektion“ in Quarantäne, ho ho! Jetzt, wo die Schnupfensaison losgeht und die zuständigen freiheitengewährenden Gnadenherrscher sturköpfig daran festhalten, daß „Boostern“ „schützt“, wird es langsam bedenklich.
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