… weil’s schön ist:
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Schee isses! und hoffe ja mal.. ;*)
..die Quantität erquicklicher Würdigungen, würdig der Qualität des Formates, wird nicht zu arg umzingelt durch die sogenannten Realitäten, welche nennenswert dringlich würden, als daß es die gemütliche Einstündigkeit sprengen könnte!
Neige übrigens dazu ein zwowöchiges Format vorzuschlagen..
in gleicher Länge, welches extrahiert aus dem entsprechend Aufgeführten in noch entspannterer Manier dem musikalischen Zwischenspiel Präsenz verleiht und(!) einer Fabel als Ausklang.
Zugegeben.. gerne vom doch auffällig „stimmspielfreudigeren“ Herrn Esser vorgetragen. Erinnere da jenes wahrlich große kleine Meisterstückchen „Vom Fischer und seen Fru“.
Mit besten Wünschen dem Gedeihen angedacht – und ans Kollektiv!
До Скорого .. ;*)
Sehr amüsant (die Live-Version beim Herrn Esser)..
https://youtu.be/ryNNrl22N_w?t=1092
..im Vollbild (Pausenmodus) liest man es doch tatsächlich so..
„BLÖOKE BEI DER DEMO GEGEN RECHTS AM …“
;*)
Mal angemerkt – ein „kulturell“ enorm unterbewertetes Phänomen..
Seit ca.20 Jahren hat „LARP“ die Jugend infiziert. Abgesehen vom konsumistischen Aspekt der natürlich gern „gefördert“ wird und einer kultivierten „Schattenwelt“ – intim/privat, ist das eigentlich Wichtige daran, daß die nun sog.Erwachsenen diesen erlernten/gelebten Aspekt auch in der Öffentlichkeit ausleben/organisieren bzw. unter diesem Verständnis die Gesellschaft dekodieren.
Es ist eine sehr gute Idee, ein Tagebuch des Wahnsinns zu führen. Ich betrachte es als eine Art Therapie, die den Hörern bzw. den Lesern (und wahrscheinlich auch den Autoren!) helfen kann, Verstand und Vernunft im zeitgenössischen Irrenhaus zu bewahren. Darüber hinaus schaffen die Autoren ein wertvolles historisches Dokument für die Zukunft. Die Länge und die monatliche Periodizität finde ich problematisch. Ideal wären drei monatliche Ausgaben von jeweils zwanzig Minuten. Und hier eine „Perle“ für die März-Ausgabe:
https://beratungskompass-verschwoerungsdenken.de/