Wahlen interessieren mich generell nicht sehr, Bundestagswahlen schon gar nicht (noch weniger eigentlich nur die idiotischen „Europawahlen“). Keine Bundestagswahl hat mich je so wenig interessiert wie diese, deren blamabel schrottige Inszenierung ungefähr so überzeugend war wie ein mit Heftpflaster, Tesafilm und ein paar Zaundrahtresten zusammengehaltener rostiger Bulldog, den jemand als Bugatti verkaufen möchte.
Es kam heraus, was herauskommen mußte: Blackrock als „Wahlsieger“ (mit dem, wie man hört, zweitschlechtesten CDU-Stimmenanteil aller Zeiten); und nun „freut“ sich „Deutschland“ auf den widerlichsten Wichtel im insgesamt widerlichen Politkader der deutschen Herrschaftsklasse als Kanzler. Wenn es sich da mal nicht zu früh freut: Ich täte gerne zwei Maß Bier darauf wetten, daß es am Ende doch der Söder wird, wahrscheinlich weil es mich freuen täte, wenn ein noch dümmerer Klecks als Robbels Habbels dieses vermaledeite Amt sich ranschleimt und nach kurzer qualvoller Zeit so grandios untergeht, daß es danach einen „Bundeskanzler“ nicht mehr geben kann, weil jeder einigermaßen vernünftige Mensch bei der Aufsagung der Bezeichnung schon vor Lachen zusammenbricht.
Wie sich herumgesprochen haben mag, bin ich kein Freund der AfD und finde es beschämend, daß einige der wenigen respektablen „Politiker“, die man in den letzten Jahren erleben durfte/mußte, ausgerechnet dieser Partei angehören, die wirtschafts- und sozialpolitisch (man verzeihe mir die Floskeln) für so ziemlich alles steht, was ich nicht vertreten kann. Der Rest kam vom unglücklich benannten BSW (was heißt das nun eigentlich?), das mit der ekelhaftesten Propagandakampagne der Bundestagsgeschichte aus selbigem „Parlament“ hinausgemobt wurde – worüber sich kaum jemand erregen wird, weil das Maß an Lügen, Dreistigkeit und Irrsinn, das wir von diesem Betrieb in den letzten fünf Jahren erleben mußten, längst nach oben absolut offen ist.
Es ist ein Elend, das kaum zu bemessen ist, und es bleibt kaum mehr als die regenwurmige Hoffnung, daß dieser Mist, nachdem er nun einen solchen Tiefpunkt erreicht hat, vielleicht doch bald kläglich (ver)endet. Bezeichnend, daß der einzige Lichtblick sein könnte, daß der Borsten-Fritz die durch Liebermannsches Kotzen längst nicht mehr zu kompensierenden „Unseredemokratie“-Heilsrufe und -Beschwörungen wohl restlich umdeuten und durch eine militärische Variante ersetzen wird. Es kursieren bereits Videos, in denen zu sehen ist, wie er Grundschulkinder mit seinem kriminellen Primitivwahn traktiert (was grundsätzlich streng verboten ist, aber wen kümmert so was heute noch?).
Fritz Fotze nannte sich übrigens der Schlagzeuger der Band „Kriminalitätsförderungsclub“, die sich nach dem Austritt ihres Sängers in „Nichts“ umbenannte. Sage niemand, die Popmusik habe nicht bisweilen prophetische Aspekte.
Zwischendurch: ein altes Video der bayerischen „Grünen“-Führerin Katharina Schulze. Der Triumph der frenetischen Verblödung, übermittelt aus der Parallelwelt der letzten drei Jahre. Erstaunlich und zugleich auch irgendwie erschreckend ist, wie punktgenau sie Ignazio Silones Dictum, der Faschismus werde als „Antifaschismus“ wiederkehren, bestätigt. Oder weiß jemand ein treffenderes, sozusagen absoluteres Gegenteil zu Hitler und Goebbels, das im Kern ein exakter Wiedergänger ist?
Das Seltsame an dem Kandidaten Merz ist seine Ungreifbarkeit. Bei seinem Vorvorgänger (als CDU-Kanzler) Helmut Kohl wußte man: Der ist halt eine Marionette der Leute, die hinter Ronald Reagan die Fäden ziehen; zugleich hatte er aber noch seinen pfälzischen Saumagen und rannte wie ein wild (und wuchtig) gewordener Schrumpfgermane zwischen fliegenden Eiern herum. Bei Merz: weiß man gar nichts. Der schwebt in einem Vakuum, absolviert die seit vielen Jahren bekannte Wackeldackelgymnastik mit seinem leeren Schädel und fordert Ende Februar 2025, „die Ukraine“ müsse „den Krieg gewinnen“, der im Grunde schon 2014 verloren war und seitdem nichts anderes ist als ein Massenmord, inszeniert von verschwundenen Dunkelleuten, propagiert von krähenden und schreienden Wolfskindern (Baerbock: „Sie müßten mal mit den Kindern reden!“), die sich ihrer Schuld am Tod einer Dreiviertelmillion Menschen nie bewußt werden können.
Und gerade wo der Rauchnebel dieses Jahrhundertverbrechens zu verfliegen scheint, kommt die wandelnde Kokosnuß ohne Hintergrund daher und möchte das weitermachen? Kann sich jemand vorstellen, daß unsere Großeltern 1946 einen gewählt hätten, der gefordert hätte, nun müßten die Öfen in Auschwitz erst richtig angeheizt werden? Ich muß mich leider wiederholen: Wir leben in einem absoluten Tollhaus, wo sich plötzlich herausstellt, daß dessen Aufseher nie wirklich existiert haben. Es waren nur ein paar windige Taschenspieler, die ohne Applaus die Bühne verlassen haben.
Der Kölner Schlagersänger Wolfgang Niedecken, den manch ein unbedarfter Althippie aufgrund seines „ungepflegten“ Stylings für „kritisch“, „rebellisch“ oder wenigstens für eine Art Althippie hält, wünscht sich – wer hätte das gedacht? – schon wenige Stunden nach dem beleidigten Hinschmeißens des an seiner eigenen Unfähigkeit gescheiterten „Grünen“-Führers Habbels eben diesen zurück in der „Politik“. Was sich der seit fünfzig Jahren weichgespülte Multimillionär ansonsten so wünscht, ist eher noch unappetitlicher: „Wir dürfen die Ukraine jetzt nicht hängenlassen“, sagte er dem Propagandadienst „dpa“. Gemeint ist – wer hätte auch das gedacht? – daß Niedecken die Abschlachtung weiterer hunderttausender Ukrainer befürwortet, ohne selbst auch nur eine Haarspitze zu opfern. Seine Begründung ist der erwartbare Dünnpfiff aus Regimeparolen und rechtsextremem Nullhirn: „Das wäre gegen jeden politischen Anstand – und würde uns selbst schlecht bekommen, denn dann macht Putin weiter.“ In indirektem Befehlston paukt „dpa“ die Schlußformel: „Man müsse die europäische Verteidigung stärken.“ Genau: „man“.
Ich möchte einwenden: Es ist gegen jeden journalistischen Anstand, einem offensichtlich dementen Weihnachtsmann ein Mikrophon in den Bart zu halten, um ihm das gleiche Gesülze zu entwringen, das die Chargen des Kriegsregimes – ob schwarz, grün, rot gelb oder dunkelrosa – stündlich in die Kameras blöken. „Omas gegen rechts“ mag dieses Argument überzeugen: Das Schmierentheater hilft der AfD, weil sich selbst deren dümmste Protagonisten im Windschatten derartig blöden Geblödels keinerlei Mühe geben müssen, um intelligent, besonnen, in diesem Fall fast weise zu wirken.
Ich finde es übrigens recht putzig, wie im Zuge der allgemeinen „Gegen rechts!“-Hysterie derzeit alle möglichen wohlfeil aufgeschreckten Hühner vor allem aus der Branche der „leichten Unterhaltung“ durch die „soziale“ Landschaft gackern, weil sie so fürchterlich Angst haben, ausgegrenzt, abgeschaltet, hinausgeschmissen, diffamiert, diskriminiert und ihrer Lebensgrundlage beraubt zu werden. Leute! möchte man sagen, ihr fürchtet euch vor dem, was ihr fünf Jahre lang selbst angezettelt, angerichtet und mit schärfster Konsequenz durchgeprügelt habt! Wovor ihr euch da so in die Hose scheißt – das seid ihr selbst; soweit man weiß (!), hat niemand vor, euch dasselbe anzutun, was ihr fünf Jahre lang anderen (und Wehrlosen) angetan habt.
Ach so, aber da traf es ja keine „lebenswerten“ Menschen, sondern nur Aluhut, Querdenker und Leugner, gelt? Ja hm, wo kommt diese Art von Denken wohl her, wie nennt man es, und wo hat es hingeführt?
Die sogenannten „Reichsbürgerprozesse“, die seit Jahren an drei Orten durchgeführt werden (um zu verhindern, daß irgendwer irgendwelche Zusammenhänge begreift oder gar die Absurdität der ganzen Inszenierung bemerkt), sind für Juristen ein Quell erheblicher Heiterkeit. Für die Angeklagten eher nicht – die müssen sich nach jedem Verhandlungstag die Schließmuskeln weiten lassen, damit überprüft werden kann, daß sie nicht zufällig eine Panzerhaubitze im Darm tragen, die ihnen ein perfider Anwalt im Gerichtssaal „zugesteckt“ haben könnte.
Der Rest der Welt lacht, und die Anklageschriften sind – mit insgesamt etwa neunhunderttausend (900.000!) Seiten Umfang – ein Dokument pseudojuristischer Idiotie und zugleich Beleg für ein beliebtes Verfahren der Desinformation, für das auch gewisse Einträge in dem Propaganda-Blog „Wikipedia“ stehen: Peinlichen Quatsch vernebelt man am besten indem man die Ausführungen dazu dermaßen mit Bullshit, Geschwurbel und Sprachwatte aufbläht, daß kein Mensch mehr in der Lage ist, auch nur einen Teil davon zu studieren, ohne einen Knoten im Hirn davonzutragen.
Ungefähr geht die Mär so: Die angeklagten „Reichsbürger“ – die solche gar nicht sind, weil das EUropäische Reich keine Bürgerschaft verleiht und ein anderes Reich nicht mehr existiert – sahen sich teilweise mutmaßlich als eine Art „Regierung im Wartestand“, die darauf harrte, daß unidentifizierte Außerirdische das deutsche Regime wegputschen, woraufhin sie die Regierungsgeschäfte übernehmen wollten. Dazu gab es noch einen „militärischen Arm“, der sich anscheinend dazu drängen ließ, von einem V-Mann des deutschen Inlandsgeheimdienstes eine unverschämt überteuerte Pistole zu erwerben. So ungefähr. Daß derartige Umtriebe Deutschland in den Grundfesten wanken lassen, kann man sich vorstellen.
Derweil treiben andere Leute Dinge, die weitaus gefährlicher sind und in vielfältiger Weise gegen das Grundgesetz sowie das Strafgesetz verstoßen. Denen geschieht aber nichts, weil das, was sie treiben, dem Hauptziel der deutsch-EUropäischen Junta dient: der Vernichtung des bösen Russen. Daß zu diesem Zweck die gesamte deutsche Bevölkerung und die „Zivilgesellschaft“ in die Kriegsbemühungen eingespannt werden müssen, versteht sich von selbst, schließlich soll die sogenannte Bundesrepublik nicht nur „Drehscheibe“, „Brückenkopf“ und Aufmarschgebiet für den Krieg sein, sondern auch dessen hauptsächliches Schlachtfeld.
Dazu haben fünf Verbrecher aus allen „demokratischen“ Parteien (außer der CSU) ein „Grünbuch“ (!) erstellt, das ausführlich darlegt, wie der kollektive Selbstmord des 84-Millionen-Landes möglichst effektiv, menschenverachtend und grausig organisiert werden soll. Der Titel dieses Plans lautet „Zivil-Militärische Zusammenarbeit 4.0 im militärischen Krisenfall“, und die fünf „Herausgeber“, die diesen Massenmordplan in enger Zusammenarbeit mit der Bundeswehrmacht erstellt haben, heißen: Sandra Bubendorfer-Licht (FDP), Leon Eckert („Grüne“), André Hahn („Die Linke“), Günter Krings (CDU) und Ingo Schäfer (SPD). Ich zähle diese Namen auf, damit sie nicht vergessen werden, wenn es an die „Aufarbeitung“ ihrer Verbrechen geht. Und weil ja vielleicht der eine oder andere davon „wiedergewählt“ worden ist. Das ließ sich aktiv nicht verhindern, weil eine Möglichkeit der gezielten Abwahl krimineller Bundestagsabgeordneter im deutschen Wahlrecht leider nicht vorgesehen ist.
Allerdings ist eine der beteiligten Parteien aus dem zweckentfremdeten „Parlament“ insgesamt hinausgeflogen, was nur insofern schade ist, als die anderen vier drinbleiben dürften. Wie gesagt: eine Möglichkeit der Abwahl gibt es nicht. Ansonsten – bei einer Aufrechnung von „Nein“- und „Ja“-Stimmen – käme mit einiger Sicherheit keine derzeit im Bundestag vertretene Partei über die Null-Prozent-Hürde, und wir hätten endlich unsere Ruhe.
Apropos Ruhe: Das Motiv „Jetzt reicht’s!“ soll laut Berichterstattung viele Millionen Wähler dazu gebracht haben, statt SPD, FDP und „Grünen“ diesmal lieber CDU beziehungsweise CSU zu wählen. Was dabei herauskam, ist eine Liste potentieller „Minister“, auf der auch folgende Namen stehen: Jens Spahn, Karl Lauterbach, Nancy Faeser und Boris Pistorius (sowie, man hat ja auch Humor, Alexander Dobrindt). Was an dieser Riege völlig unbelasteter Kandidaten so alles „reicht“, wird der historischen Nachbetrachtung überlassen bleiben – hinnehmen, ohne zu murren, wird es der deutsche Volksgenosse zweifellos.
Daß sich der notorische Staatsfunk-Dummschwindler Pascal „Pflanzenform“ Siggelkow eiligst genötigt sah, die Existenz irgendwelcher solcher Listen zu bestreiten, nehmen wir mal so hin und überlassen auch dies der historischen Nachbetrachtung.
in meiner Zeit als „Deutscher“ habe ich seit 2007 oder 2008 nicht mehr gewählt, ab dem Zeitpunkt, als der Obama den Friedensnobelpreis bekam. Doch mit Freude hätte ich nun gesehen, daß man sich nicht wegen Worthülsen einscheißt sondern in diese Hülsen alchymistisch neuen Inhalt füllt. Also ein Duo Wagenknecht/Weidel. National und sozialistisch von zwei integren Frauen auf den Weg gebracht. Es gab mal die Fabel vom sterbenden Vater, der auf dem Sterbebett seinen vielen Söhnen ein Bündel von dünnen Stäben gab und diese aufforderte, das Bündel zu zerbrechen, was keinem der Söhne gelang. Und dann der sterbende Vater diese dünnen Stäbe einzeln zerbrach und sagte:“so geht es euch auch, wenn ihr nicht zusammenhaltet“ Fasciare heißt bündeln, das Stammwort für die Worthülse „Faschismus“.. Zum Thema Homophobie in Russland: Ich mache Musik mit dem Besitzer einer Schwulenkneipe. Diese gilt als Geheimtip unter Heteromännern, da dorthin die besten Weiber gehen, um nicht angebaggert zu werden. Gruß aus der Taiga
Nee! Von wegen des Einstiegs..
rostiger Bulldog mit Tesa u.so. ..da hinkt doch schon alles!
So’n rostig schmieriger Lanz, wenn der sich denn herzeigt, erkennbar, dann ist da Leben drin – ! – mit oder ohne Draht und Tesa und Tüdelkram, und ähnlichem Lametta. Das schüttelt der nach paar Umdrehungen ab – oder frisst es! Wenn da was schnaufft, beim ersten Schwung, dann wirds wohl was werden. Dann meldet sich ne verborgene Kraft – ne rechte Lebenskunst – die einen feinen Rythmus hat. Ne Kunst mit echtem Wert die Lebenswertes schaffen kann. Und wer das Lauschen gelernt hat hört das da auch was will !
Also.. Und nich son Häufchen Bling-Blech mit nem albern aufgebasenen Krach/Gebell/Gewimmer.
Ansonsten..
juckt mich die sog.Wahl auch nicht. Im Gegenteil: es ging mir auf den Sack.. ;*) ..drum hab ich nach der Einleitung auch gleich abgedreht, ab in die Kommentarspalte.. Ner sicheren Ahnung wegen, es wird wohl dann doch wieder irgendwas Allzunah-liegendes angestimmt werden.. Tja – und wenn nicht.. Egal.. !
; * )
Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung von Karl Marx.
Dementsprechend weiß ich auch nicht, ob ich diesen Ausspruch, von dem ich gehört habe, hier in seinem Sinne anwende.
Aber ich würde sagen: Wenn F. Merz nun den Ukraine-Krieg ohne und gegen die USA fortsetzen möchte, so wird sich der vergangene 2-Fronten-Krieg diesmal nicht als Tragödie, sondern als Farce wiederholen.
Hier gibt es ja gar keinen, der das machen könnte! Da helfen auch 200 Milliarden nichts.
; * ) ..Mal geunkt.. Auch Karl Marx würde wohl ehrlich sagen müssen, er hat keine Ahnung wer er heutzutage überhaupt ist.
Wenn man die Katastrophe ausblendet, die diese Wahl zur Folge haben wird, könnte man ja fast lachen: Deutschland hat tatsächlich seinen kollektiven Impfschaden aufgefrischt. 💉🐔
Wird in Geschichtsbüchern der Zukunft einmal als Berlin-Stockholm-Syndrom bezeichnet werden.
? ..welche Katastrophe hätte denn diese Veranstaltung verhindern können. Ich sehe nur eine begleitende Folklore zur Großwetterlage. Hoffte ja „uns“ bleibt das zumindest kurzweilige Entertainment erhalten – aber das Duo „Habäck & Baböck“ hat sich ja wohl gegen eine Vertragsverlängerung entschieden und auch die lustige Tanzmaus (Sorry – Name entfallen) ist wohl weg.. *heul* :*(
Ich freu mich auch schon auf die nächste Panidiotie. Seit dem Hundedressurakt „Corona“ rechne ich mit allem: Es ist möglich, die breite Masse jederzeit in den Vollidiotenmodus zu schalten und gegen jedes beliebige Feindbild loszuhetzen. Unsere Hirne konnten innerhalb weniger Tage zu Ukrainefanatikern formatiert werden, die mit hirnlosem Hass gegen die Russen („Putin“) zu ziehen bereit sind.
Dieselben Hirne könnten nun genauso gegen jedes beliebige andere Feindbild losgeschickt werden. Zum Kampf gegen Hundebesitzer, Dieselfahrer, Buddhisten, Hinduisten, Christen, Elvisfans etc.
Zu komplex..
Ein Aufruf zum Kampf gegen spezielle Pipapo-Minderheiten etc.. Nee.. Der Kampf gegen die „Anderen“ reicht (übrigens ganz locker vom „Laschet“ vor paar Monaten – aufs „döp-döp“ punktgenau im TV abgeliefert – und niemand(!) fand was dran.
Egal ! ..
Dann sind die Anderen pauschal adressiert als das „Andere“, welches dann einfach per Tagesbefehl/Säuberungsquote o.so irgendwie begrifflich zugeordnet werden wird – irgendwas Bürokratisches denn; irgendwie politisch gefärbt für die sog.Akten..
Tja – und fertich is die Laube.. ;*)
..So einfach isse eben, die „Unser-Demokratie“. Einfach Denken – geradeaus!.. Die Schnörkel denn sind was für die Schreiber/Historiker/Philosophen dann..
(PS: Hmm.. bißchen viel hier – sorry) Harr.. und denn auch noch falsch gepostet.. !?! ..seltsam
Zu komplex..
Ein Aufruf zum Kampf gegen spezielle Pipapo-Minderheiten etc.. Nee.. Der Kampf gegen die „Anderen“ reicht (übrigens ganz locker vom „Laschet“ vor paar Monaten – aufs „döp-döp“ punktgenau im TV abgeliefert – und niemand(!) fand was dran.
Egal ! ..
Dann sind die Anderen pauschal adressiert als das „Andere“, welches dann einfach per Tagesbefehl/Säuberungsquote o.so irgendwie begrifflich zugeordnet werden wird – irgendwas Bürokratisches denn; irgendwie politisch gefärbt für die sog.Akten..
Tja – und fertich is die Laube.. ;*)
..So einfach isse eben, die „Unser-Demokratie“. Einfach Denken – geradeaus!.. Die Schnörkel denn sind was für die Schreiber/Historiker/Philosophen dann..
(PS: Hmm.. bißchen viel hier – sorry)