(periphere Notate): Raub durch Hineinblubbern!

Eine Mitarbeiterin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) muß sich von dem rechtsextremen Heftchen „Spiegel“ als Lumpenpazifistin bloßstellen lassen, weil sie die Meinung vertritt, die Propagandisten militärischer Mörderbanden hätten an Schulen nichts verloren und es sei keineswegs im Sinne eines demokratischen Bildungsauftrags, Schüler dahingehend zu indoktrinieren, sich als Tötungsmaschinen und Schlachtvieh mißbrauchen zu lassen.

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(periphere Notate): Hundert Prozent für Geschlechterschlachtung!

Den Niedergang der (deutschen) Literatur mit der Errichtung (oder Widmung) sogenannter „Literaturhäuser“ in Beziehung zu setzen, wäre vielleicht ungerecht. Vielleicht hat beides nur gemeinsame Gründe und Ursachen. Unerträglich sind sie jedenfalls, diese von diversen „Stiftungen“ und Institutionen des Regimes subventionierten Schaukästen, in denen regelmäßig zu hohem Eintrittspreis todeslangweilige Hochämter für immer die gleichen Mainstream-Schreiberlinge aufgeführt werden, dazu „Ausstellungen“ mit Photos und beliebig „zeitgemäßen“ Zitaten sogenannter „Rebellen“, die schon zu ihrer Zeit selten etwas anderes waren als immer gleiche Mainstream-Schreiberlinge.

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(periphere Notate): Stählerne Stachelschweine in grünen Wiesen

Jetzt sind die Deutschen also mal wieder allein mit ihrem Haß auf und Furor gegen die ganze Welt, die ihnen doch gehören sollte. Nicht nur der russische Teufel trachte ihnen nach dem Territorium, wähnen sie, sondern auch der Ami, der sie doch einst befreit hat von Auschwitz und ihrem Führer (sowie den Gasadern, die das Verderben aus Rußland ins Reich pumpten). Na, ganz allein sind sie noch nicht, zum Glück: Der Pariser WEF-Stöpsel bietet einen „Atomschirm“ an, falls es mal regnen sollte (zum Beispiel Haselnüsse), mit dem man dann Deutschland auch ohne NATO zur unbewohnbaren Wüste bomben könnte.

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(periphere Notate): Der Pate macht sich vom Acker

Klaus Cichutek, der ehemalige Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), ist vielen Beobachtern der Vorgänge im Rahmen des „Corona“-Regimes vielleicht mal aufgefallen, aber nur wenigen in Erinnerung geblieben. Das Institut kennt man inzwischen – je nach Offenheit für nicht systemkonformes Denken – als beispielhaft dysfunktionalen Saftladen oder eine der kriminellsten Behörden in der Geschichte der Bundesrepublik (oder irgendwas dazwischen). Cichutek hingegen gilt als etwas vertrottelter Psycho, nicht unbedingt sehr zurechnungsfähig, aber irgendwie harmlos. Das Gegenteil ist der Fall.

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(periphere Notate): Der Sturm und das Zeugsl

Während der übliche Vorweihnachtssturm (sicher hat er einen netten Namen) durch Bayern weht, Nosferatu Lallerbach möglicherweise „grübelt“ (oder eine Arbeitsgruppe eruieren läßt), ob er das Theater mit den „Hitzetoten“ auf „Windtote“ umstellen soll, und die „Wetter-Apps“ der Weltherrscher die gefühlt fünfhundertste „Extremwetter“-Warnung des Jahres milliardenfach verbreitet („Schwere Windwarnung“), braut sich im Hintergrund etwas zusammen, was die Drahtzieher und nützlichen Idioten des „Pandemie“-Theaters als Sturmwarnung verstehen könnten.

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(periphere Notate): Haste mal ’ne Pandemie?

Fast 100.000 Menschen tummeln sich derzeit in Dubai, um eine „Klimakonferenz“ aufzuführen. Nein: keine Menschen, sondern „Stakeholder“, also Vertreter von Interessen, die den Interessen der Menschen auf diesem Planeten diametral entgegenstehen. Oder anders gesagt: Darsteller, die Blabla absondern, um Geld auf ihre eigenen Konten und die ihrer Auftraggeber zu pumpen, das Menschen erarbeiten müssen, die mit derartigen Aufführungen nichts zu tun haben, aber von den dortigen Akteuren Befehle entgegennehmen sollen, die ihr Leben unmittelbar betreffen und regeln (sollen).

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(periphere Notate): Lächelnde Eulen in der Dämmerung

Wer sich derzeit in Deutschland für linke Politik interessiert, sollte einige Dinge wissen: Nimse heißt nicht Nimse und ist auch nicht Nimse, hat aber nimse Vorstellungen davon, was „nimse“ ist und heißt und hat, und nimse Nimse wartet derweil in nimse Dingse darauf, daß sich aus „Faschismustheorie“ was herausdrehen läßt, was man nicht rauchen darf, weil das unfeministisch wäre.

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(periphere Notate): Söder und die Endlösung der Vordemokratie

Was ist eigentlich mit Markus Söder los?

Der Mann, der das Maschinengewehrgestammel erfunden hat, bei dem in jeder Rudimentärausstoßung der Satz „Wozu muß ich das überhaupt sagen!“ mitschwingt und gegen das Edmund Stoibers Äh-Verrenkungen und grammatische Knöchelbrüche wie eine Hängematte im Kirschbaumschatten wirken; der Mann, bei dem es eigentlich genügen täte, wenn er einfach nur noch „Basta, aus, faß, sitz, Platz“ sagen täte (allerdings ohne führersche Zornwut, einfach so dahingebratzt, „Wozu muß ich das überhaupt sagen!“), dieser Mann ist nicht erst seit zwei Jahren, seitdem aber in einer Vehemenz, die vernünftige Untertanen in den Wahnsinn oder zur Mistgabel triebe, ganztags damit beschäftigt, zu lügen, zu betrügen, mit falschen Zahlen zu hantieren, zu drohen und noch mal zu drohen, zu beschimpfen, zu eskalieren, durchzudrehen und auszuprobieren, wie weit er noch gehen kann, bis ihm endlich jemand auf die Pratzen haut. „(periphere Notate): Söder und die Endlösung der Vordemokratie“ weiterlesen