(periphere Notate): Das hat alles niemals stattgefunden!

Es war, wenn ich mich recht erinnere, der WEF-Zögling Philipp „Streberbubi“ Rösler, der die Tätigkeit des „Lieferns“ in den politischen Betrieb einführte – als rhetorische Nullformel, hinter der sich die Vorstellung eines Dienstleistungsverhältnisses verbarg: Der „Bürger“ durfte diesem Bild entsprechend etwas „bestellen“, was „die Politik“ dann „liefern“ würde – vor die Haustür, gut verpackt und ohne große Verzögerung. Soweit ich weiß, hat der Rösler seinen „Bürgern“ nie etwas „geliefert“, dafür um so mehr seinen Auftraggebern – dem Komplex der weltweiten „Stakeholder“, die sich in einem fortwährenden Prozeß der erzwungenen Umverteilung alles unter den metaphorischen Nagel reißen, was früher mal einer diffusen Allgemeinheit beziehungsweise deren einzelnen Angehörigen gehörte.

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(periphere Notate): Lächelnde Eulen in der Dämmerung

Wer sich derzeit in Deutschland für linke Politik interessiert, sollte einige Dinge wissen: Nimse heißt nicht Nimse und ist auch nicht Nimse, hat aber nimse Vorstellungen davon, was „nimse“ ist und heißt und hat, und nimse Nimse wartet derweil in nimse Dingse darauf, daß sich aus „Faschismustheorie“ was herausdrehen läßt, was man nicht rauchen darf, weil das unfeministisch wäre.

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(periphere Notate): Whatever happened t

Seit wir nicht mehr so genau wissen, was man („noch“) sagen darf, sagen „wir“ lieber nichts mehr oder wenig. Dabei ist das doch so leicht: Sag, was im Gründeutschen Beobachter steht („Weltpolitik live!“), dann darfst du gelegentlich auch … äh, nein, darfst du nicht. Du mußt vielmehr lernen: Diejenigen, die mit Fug und Recht sagen dürfen, das werde „man ja wohl noch sagen dürfen!“, sind Leute, die sowieso „das Sagen“ haben, weswegen man ihnen ja auch die Mikrophone und Kameras hinstreckt, die du nur via „Selfie“ zu sehen bekommst.

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(periphere Notate): Der Scholz im leeren Saal, das Land in der leeren Welt

Der Ampelhampel und hauptberufliche Mafiadienstleister Scholz durfte neulich erstmals vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rede halten. Darin plapperte er wirres Zeug von „Putins imperialistischem Plan“, das sein Vorgänger Hitler sicherlich etwas mitreißender – wenn auch ebenso ohne Fug und Sinn – formuliert hätte. So gut wie alle deutschen Kanzler zwischen den beiden „Zeitenwendern“ hatten eine Art Gehirn und hätten sich zu einem derart peinlichen Wischiwaschisermon aus „krudesten“ Verschwörungsphantasien und irrsten Welttheorien niemals hinreißen lassen. Nein, wahrscheinlich nicht mal Herr Kiesinger, auch nicht vor 1945.

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(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!“

Angesichts der Mafia-Umtriebe der „Grünen“ in diversen Ministerien und ihrer jämmerlichen Selbstrettungsversuche („Wer uns angreift, greift die Klimarettung an und tötet die Erde!“) drängt sich mir die Erinnerung an Karl Heckl auf, den einstigen Präsidenten des TSV 1860 München, der schwer alkoholisiert beim Rasen durch die Stadt ertappt und zur Blutabnahme geschleppt wurde. Dagegen wehrte er sich mit aller Macht und Gewalt, wurde schließlich zu Boden gerungen und brüllte: „Ihr blutet den TSV 1860 aus!“ Ich vermute nicht, daß Karl Heckl jemals ein so perfider Gangster war wie seine Nachfolger im Geiste der blöden Rechtfertigung. Aber wer weiß; Größenwahn und Irrsinn sind in den herrschenden Klassen ja schon länger verbreitet, wenn auch kaum je so virulent wie heute.

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REPLAY: Pfizer und der Skandal um das „unbekannte“ „Bekannte“(Oktober 2022)

Es ist schon eine Weile her und unter dem Geröll der seitdem abgegangenen Skandallawinen begraben. Aber man kann sich ja zwischendurch mal erinnern, wie das war und was es eigentlich bedeutet hat. Oder haben könnte, wie all die Lügen und Skandale, die sich um die gesamte Kampagne ranken:  „REPLAY: Pfizer und der Skandal um das „unbekannte“ „Bekannte“(Oktober 2022)“ weiterlesen

(periphere Notate): Black Rifles in der Antarktis

Eine der letzten noch als solche gültigen „Verschwörungstheorien“ lautete ungefähr so: Wer den ganzen Winter lang eine Gesichtswindel trägt und auf diese Weise seinem Immunsystem das gewohnte „Training“ verweigert, ist unmittelbar nach Abnehmen des Schleimlappens so gut wie jedem über die Atemwege übertragenen Krankheitserreger schutzlos (weil ohne Immunsystem) ausgesetzt – sei der Bösling nun ein harmloses Coronavirus oder was richtig Schlimmes.

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(periphere Notate): Reißen Sie die Booster-Mauer nieder!

Den „Tag der Freiheit“ fand ich schon unerträglich albern, als er vor ungefähr eineinhalb Jahren von den Coronagegnern als Motto ausgerufen wurde. Daß er jetzt „Freedom Day“ heißt, ist noch alberner, aber verständlich (schließlich heißt doch die „Auskunft“ seit vielen Jahren „Service Point“ und der Semmelverkaufsladen „Backshop“, oder?). Nein, nicht weil „Tag der Freiheit“ niemand verstünde, sondern – mit dieser Erläuterung hat man uns damals regelrecht zugeschissen – weil das was mit Leni Riefenstahl zu tun habe und deswegen nazi sei. Deshalb wahrscheinlich möchte der oberste Verfechter des Totalitarismus in diesem Land auch in der englischen Version nichts davon hören. Weil man sonst hinschaut und bemerkt, daß sein Totalitarismus im Vergleich mit dem Vorbild optisch nicht mithalten kann.

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(periphere Notate): Bürgerkrieg ohne „Rechtsgrundlage“?

Söder hat’s gewußt. Als vor ein paar Wochen – ist es schon ein paar Wochen her? – die Idee aufkam, die niemals anderswo als auf Papier existierende „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ im November aufzuheben, klingelten bei dem bayerischen Autokraten die Alarmglocken: „Wenn das Aus komme, ‚gibt es de facto keine Rechtsgrundlage mehr – egal für was. Weder für das Testen in der Schule noch für Masken noch für ganz normale Ideen wie 3G plus, oder 2G oder 3G‘, sagte er im Bayerischen Rundfunk.“

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(periphere Notate): Der schlimmste Verbrecher!

Wenn man die Einsichten sogenannter „großer Menschen“ ernst nimmt, befinden wir uns eventuell in einem Zustand der Freiheit. Thomas Jefferson nämlich sagte: „Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.“ Die Frage, die den Zustand so prekär macht, ist momentan wohl allerdings: Wer fürchtet wen mehr?

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