(periphere Notate): Der Pate macht sich vom Acker

Klaus Cichutek, der ehemalige Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), ist vielen Beobachtern der Vorgänge im Rahmen des „Corona“-Regimes vielleicht mal aufgefallen, aber nur wenigen in Erinnerung geblieben. Das Institut kennt man inzwischen – je nach Offenheit für nicht systemkonformes Denken – als beispielhaft dysfunktionalen Saftladen oder eine der kriminellsten Behörden in der Geschichte der Bundesrepublik (oder irgendwas dazwischen). Cichutek hingegen gilt als etwas vertrottelter Psycho, nicht unbedingt sehr zurechnungsfähig, aber irgendwie harmlos. Das Gegenteil ist der Fall.

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(periphere Notate): Amylowas? (Es geht weiter!)

Der Kern- und Ausgangspunkt der „grünen“ Ideologie und Theologie ist das Axiom – die nicht zu beweisende und nicht zu widerlegende Annahme oder Behauptung –, daß es eine Natur nicht gibt: Alles, was existiert, ist Gegenstand und Ergebnis menschlicher Tätigkeit und Definitionsmacht. Sämtliche Probleme, die sich der Expansion menschlichen Wirtschaftens in den Weg stellen, sind folglich letztlich ebenfalls menschengemacht und können nur durch menschliches Wirken (Technik) gelöst werden.

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(periphere Notate): Der Sturm und das Zeugsl

Während der übliche Vorweihnachtssturm (sicher hat er einen netten Namen) durch Bayern weht, Nosferatu Lallerbach möglicherweise „grübelt“ (oder eine Arbeitsgruppe eruieren läßt), ob er das Theater mit den „Hitzetoten“ auf „Windtote“ umstellen soll, und die „Wetter-Apps“ der Weltherrscher die gefühlt fünfhundertste „Extremwetter“-Warnung des Jahres milliardenfach verbreitet („Schwere Windwarnung“), braut sich im Hintergrund etwas zusammen, was die Drahtzieher und nützlichen Idioten des „Pandemie“-Theaters als Sturmwarnung verstehen könnten.

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(periphere Notate): Sorglos in den Untergang (mit Eintopf)

Daß die Deutschen ein lotteriger Haufen sind, der bei jeder Gelegenheit Dummheiten anstellt und deshalb an straffen Zügeln dem Heil entgegengeführt werden muß, ist lange bekannt. Zu ihren Unsitten zählt das Heizen: Nicht nur heizt der Deutsche „sorglos“, er tut es nun auch noch „offenbar wieder sorgloser“. Das behauptet zumindest ein Jens Eberl von der weltanschaulich-erbaulichen Propagandaanstalt WDR: „Die Auswertung aktueller Verbrauchsdaten des Energiedienstleisters ista haben [sic] ergeben, daß von September bis November der Verbrauch der privaten Haushalte an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen ist.“ Potzblitz!

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(periphere Notate): Haste mal ’ne Pandemie?

Fast 100.000 Menschen tummeln sich derzeit in Dubai, um eine „Klimakonferenz“ aufzuführen. Nein: keine Menschen, sondern „Stakeholder“, also Vertreter von Interessen, die den Interessen der Menschen auf diesem Planeten diametral entgegenstehen. Oder anders gesagt: Darsteller, die Blabla absondern, um Geld auf ihre eigenen Konten und die ihrer Auftraggeber zu pumpen, das Menschen erarbeiten müssen, die mit derartigen Aufführungen nichts zu tun haben, aber von den dortigen Akteuren Befehle entgegennehmen sollen, die ihr Leben unmittelbar betreffen und regeln (sollen).

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(periphere Notate): Das hat alles niemals stattgefunden!

Es war, wenn ich mich recht erinnere, der WEF-Zögling Philipp „Streberbubi“ Rösler, der die Tätigkeit des „Lieferns“ in den politischen Betrieb einführte – als rhetorische Nullformel, hinter der sich die Vorstellung eines Dienstleistungsverhältnisses verbarg: Der „Bürger“ durfte diesem Bild entsprechend etwas „bestellen“, was „die Politik“ dann „liefern“ würde – vor die Haustür, gut verpackt und ohne große Verzögerung. Soweit ich weiß, hat der Rösler seinen „Bürgern“ nie etwas „geliefert“, dafür um so mehr seinen Auftraggebern – dem Komplex der weltweiten „Stakeholder“, die sich in einem fortwährenden Prozeß der erzwungenen Umverteilung alles unter den metaphorischen Nagel reißen, was früher mal einer diffusen Allgemeinheit beziehungsweise deren einzelnen Angehörigen gehörte.

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(periphere Notate): Lächelnde Eulen in der Dämmerung

Wer sich derzeit in Deutschland für linke Politik interessiert, sollte einige Dinge wissen: Nimse heißt nicht Nimse und ist auch nicht Nimse, hat aber nimse Vorstellungen davon, was „nimse“ ist und heißt und hat, und nimse Nimse wartet derweil in nimse Dingse darauf, daß sich aus „Faschismustheorie“ was herausdrehen läßt, was man nicht rauchen darf, weil das unfeministisch wäre.

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(periphere Notate): Whatever happened t

Seit wir nicht mehr so genau wissen, was man („noch“) sagen darf, sagen „wir“ lieber nichts mehr oder wenig. Dabei ist das doch so leicht: Sag, was im Gründeutschen Beobachter steht („Weltpolitik live!“), dann darfst du gelegentlich auch … äh, nein, darfst du nicht. Du mußt vielmehr lernen: Diejenigen, die mit Fug und Recht sagen dürfen, das werde „man ja wohl noch sagen dürfen!“, sind Leute, die sowieso „das Sagen“ haben, weswegen man ihnen ja auch die Mikrophone und Kameras hinstreckt, die du nur via „Selfie“ zu sehen bekommst.

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(periphere Notate): Der Scholz im leeren Saal, das Land in der leeren Welt

Der Ampelhampel und hauptberufliche Mafiadienstleister Scholz durfte neulich erstmals vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rede halten. Darin plapperte er wirres Zeug von „Putins imperialistischem Plan“, das sein Vorgänger Hitler sicherlich etwas mitreißender – wenn auch ebenso ohne Fug und Sinn – formuliert hätte. So gut wie alle deutschen Kanzler zwischen den beiden „Zeitenwendern“ hatten eine Art Gehirn und hätten sich zu einem derart peinlichen Wischiwaschisermon aus „krudesten“ Verschwörungsphantasien und irrsten Welttheorien niemals hinreißen lassen. Nein, wahrscheinlich nicht mal Herr Kiesinger, auch nicht vor 1945.

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(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!“

Angesichts der Mafia-Umtriebe der „Grünen“ in diversen Ministerien und ihrer jämmerlichen Selbstrettungsversuche („Wer uns angreift, greift die Klimarettung an und tötet die Erde!“) drängt sich mir die Erinnerung an Karl Heckl auf, den einstigen Präsidenten des TSV 1860 München, der schwer alkoholisiert beim Rasen durch die Stadt ertappt und zur Blutabnahme geschleppt wurde. Dagegen wehrte er sich mit aller Macht und Gewalt, wurde schließlich zu Boden gerungen und brüllte: „Ihr blutet den TSV 1860 aus!“ Ich vermute nicht, daß Karl Heckl jemals ein so perfider Gangster war wie seine Nachfolger im Geiste der blöden Rechtfertigung. Aber wer weiß; Größenwahn und Irrsinn sind in den herrschenden Klassen ja schon länger verbreitet, wenn auch kaum je so virulent wie heute.

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REPLAY: Pfizer und der Skandal um das „unbekannte“ „Bekannte“(Oktober 2022)

Es ist schon eine Weile her und unter dem Geröll der seitdem abgegangenen Skandallawinen begraben. Aber man kann sich ja zwischendurch mal erinnern, wie das war und was es eigentlich bedeutet hat. Oder haben könnte, wie all die Lügen und Skandale, die sich um die gesamte Kampagne ranken:  „REPLAY: Pfizer und der Skandal um das „unbekannte“ „Bekannte“(Oktober 2022)“ weiterlesen

(periphere Notate): Black Rifles in der Antarktis

Eine der letzten noch als solche gültigen „Verschwörungstheorien“ lautete ungefähr so: Wer den ganzen Winter lang eine Gesichtswindel trägt und auf diese Weise seinem Immunsystem das gewohnte „Training“ verweigert, ist unmittelbar nach Abnehmen des Schleimlappens so gut wie jedem über die Atemwege übertragenen Krankheitserreger schutzlos (weil ohne Immunsystem) ausgesetzt – sei der Bösling nun ein harmloses Coronavirus oder was richtig Schlimmes.

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(periphere Notate): Reißen Sie die Booster-Mauer nieder!

Den „Tag der Freiheit“ fand ich schon unerträglich albern, als er vor ungefähr eineinhalb Jahren von den Coronagegnern als Motto ausgerufen wurde. Daß er jetzt „Freedom Day“ heißt, ist noch alberner, aber verständlich (schließlich heißt doch die „Auskunft“ seit vielen Jahren „Service Point“ und der Semmelverkaufsladen „Backshop“, oder?). Nein, nicht weil „Tag der Freiheit“ niemand verstünde, sondern – mit dieser Erläuterung hat man uns damals regelrecht zugeschissen – weil das was mit Leni Riefenstahl zu tun habe und deswegen nazi sei. Deshalb wahrscheinlich möchte der oberste Verfechter des Totalitarismus in diesem Land auch in der englischen Version nichts davon hören. Weil man sonst hinschaut und bemerkt, daß sein Totalitarismus im Vergleich mit dem Vorbild optisch nicht mithalten kann.

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(periphere Notate): Bürgerkrieg ohne „Rechtsgrundlage“?

Söder hat’s gewußt. Als vor ein paar Wochen – ist es schon ein paar Wochen her? – die Idee aufkam, die niemals anderswo als auf Papier existierende „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ im November aufzuheben, klingelten bei dem bayerischen Autokraten die Alarmglocken: „Wenn das Aus komme, ‚gibt es de facto keine Rechtsgrundlage mehr – egal für was. Weder für das Testen in der Schule noch für Masken noch für ganz normale Ideen wie 3G plus, oder 2G oder 3G‘, sagte er im Bayerischen Rundfunk.“

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