(periphere Notate): Das DÜRFEN Sie noch! (in gerader Verwandtschaftslinie)

Das Nachdenken über Krieg (vor allem einen aktuellen) vergiftet das Gehirn. Auch weil man gezwungen ist, die Analysen von Fachleuten für Militär und ähnlichen kriminellen Dreck zu lesen, zu hören und abzuwägen. Automatisch gerät man dabei selbst in einen Gedankenfluß, in dem menschliches Leben zu einer Art fauligem Gemüse wird – ein schiefer Vergleich, ich weiß, aber mehr Seelenlosigkeit mag ich heute niemandem zumuten. Oder vielleicht doch.

Es ist jedenfalls einer der zynischsten denkbaren Gedanken, sich die derzeitige Situation klarzumachen: Die raunend angekündigte „Frühjahrsoffensive“ der ukrainischen Armee und diverser Nazibataillone soll nun also das werden, was man im neuzeitlichen Politjargon „liefern“ nennt, nachdem man das Rumpfregime mit Waffenschrott und virtuellem Geld vollgepumpt hat (wobei letzteres wohl größtenteils auf oligarchischen Privatkonten und ersterer via Schieberei zu einem ebenfalls nicht geringen Teil bei IS und anderen US-gesponserten Terrorbanden gelandet ist).

Da stellt man sich also vor, wie der Panzer-Toni, die Strackula-Vogelscheuche und diverse andere Lieferanten, Propagandisten, Profiteure und Absahner von Leyen bis Meloni und Borrell bis Nuland mit verschränkten Armen oder Feldstecher am Glotz fachmännisch verfolgen, wie El Duce Selenskyj die letzten verbliebenen Zwangsreste der männlichen (und mittlerweile auch weiblichen) Bevölkerung „seines“ Regimeterritoriums in den Kanonenfuttertrog befiehlt und zwingt, um durch ihr Sterben zu beweisen, daß man’s immerhin versucht und sich damit der „Hilfe“ und Bereicherung würdig erwiesen hat. Mag sein, daß der Tod generell sinnlos ist. Sinnloser als in diesem erbärmlichen Schlachtfinale könnte er jedenfalls kaum sein.

Wieso mir dabei die Fratze einer ehemaligen US-Außenministerin und das Zitat „We came, we saw, he died!“ in den Sinn kommt, weiß ich nicht. So oder so könnte (!) das Theater des Grauens dann bald vorbei sein und enden, wie es meistens endet: mit Trauer, Bedauern, „Analyse“ und der Vorbereitung der nächsten Etappe (China: Blablubb „arbeitet“ dran). Daß der Mensch je kollektiv klüger wird oder werden könnte, mag man bis 1946 gedacht haben.

Ohne Trauer, Bedauern, Analyse ging derweil das kaum weniger grausame, wenn auch bei weitem nicht so blutige Theater der „Pandemie“ zu Ende – gebührend: mit einem dahingestammelten Satz des Größten Panikführers Aller Zeiten, ohne Begründung, Beleg, „Quellen“ und das ganze Pipapo. Zwanzig Millionen Menschen sei durch gentechnische Behandlung das Leben gerettet worden, posaunen unverdrossen die „Modellierer“, über deren „Modelle“ schon vor März 2020 alles wesentliche gesagt war, volkstümlich zusammengefaßt: „ein einziger Scheißdreck“. Andere meinen, die Spritzen könnten bis zu zwanzig Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Belegen läßt sich auch das nur mit Modellen; für jede weitere Erkenntnis hätte halt mal jemand Daten sammeln müssen, wofür aber drei Jahre lang auch die keine „Zeit“ fanden, die gesetzlich dazu verpflichtet sind (man nennt sie unter anderem „PEI“, „RKI“ und „EMA“). Daß diese Arbeitsverweigerung in höchstem Maße kriminell war und ist, spielt keine Rolle – es müßte sie ja erst mal jemand anzeigen (oder vielmehr: jemand die Anzeigen entgegen- und Ermittlungen aufnehmen). Das ist zumindest in Deutschland nicht denkbar.

Nun ist es also aus mit dem Killervirus, und kaum noch jemand erinnert sich, wie der Schwindel seinen Anfang nahm: mit skrupellosen „Forschungen“ an Massenvernichtungsmitteln in Virenform in US-amerikanischen Panschlabors in China, der Ukraine und anderswo, mit dem Zusammenbruch des REPO-Markts im September 2019 und einer drohenden „Kernschmelze“ des „westlichen“ Finanzkartenhauses, vor allem aber mit einem „Test“, den der dubiose und diesbezüglich notorische Hochstapler Christian Drosten (eventuell Doktor und Professor, aber nur eventuell) zusammengebastelt hatte – und zwar auf Basis seiner eigenen früheren Versuche in dieser Richtung. Diese alten „Tests“ (SARS, MERS etc.) wollten nicht so recht für eine weltweite Massenpanik sorgen, weil sie mit Resten seriöser Medizintechnik behaftet waren, weshalb sie und die dazugehörigen „Pandemien“ jeweils recht rasch vom „Markt“ genommen wurden.

Diesmal beseitigte man die „Schwachstellen“, schmiß einen totalen Humbug als „PCR-Test“ auf den „Markt“, eliminierte dann auch noch das eventuell verräterische N-Gen und sorgte mit einer Schmier- und Hetzkampagne dafür, daß sämtliche kritischen und aufmerksamen Fachleute von Anfang an als Schwurbelketzer geächtet und aus Diskurs und Diskussion eliminiert wurden. Es funktionierte wie bei Goethes „Zauberlehrling“: Auf der ganzen Welt „schnellten“ „die Zahlen“ „hoch“, wurden hunderte Millionen Kerngesunde per „Test“ als „Gefährder“ entlarvt und unter Hausarrest gestellt, und mit einem Mal hatte man eine unfaßbare „Pandemie“, die mit Drostens früheren „Werken“ immerhin etwas gemeinsam hatte: Es gab so gut wie keine Schwerkranken, die Symptome waren identisch mit denen einer Erkältung, und der „Test“ war völlig nutz- und zwecklos.

Anders als damals starben diesmal tatsächlich Menschen – an Falschbehandlungen, Panik, idiotischen „Maßnahmen“ und tödlichen Intubationen. Da indes dank der Nutzlosigkeit des „Tests“ so gut wie jeder je nach Tageslaune „positiv“ getestet werden konnte, verbreitete sich der Mythos vom „Killervirus“ wie ein planetarisches Lauffeuer. Allein mit den Tests wurden Milliarden „verdient“; aber da ging noch mehr, denn wie üblich wurde ein „Impfstoff“ als alleinige, alternativlose Lösung der millennialen Untergangsdrohung angekündigt. Die Steuerzahler des Planeten schoben den Pharmaverbrecherkonzernen ungefragt weitere Milliarden für „Entwicklung“ in den dicken Arsch und ließen sich das nutzlose, aber extrem schädliche Genzeug, das diese zusammenpanschten, dann für noch viel, viel, viel mehr Milliarden andrehen und in den Körper injizieren.

Das ist ein anderes, viel zu gewaltiges Thema (für heute). Aber wie gesagt: Alles begann mit einem vollkommen nutzlosen Test, den seine Urheber schon ein paarmal ausprobiert und so zurechtgedengelt hatten, daß diesmal tatsächlich alles glatt ging mit der „Big Absahne“. Sich das im nachhinein noch einmal klarzumachen – samt der Erkenntnis, daß in der allgemeinen Hysterie wenigstens einige Leute einen klaren Kopf behielten und erkannten, daß das „Diagnosetool“ idiotisch, nutzlos und kriminell war, allerdings kaum jemand auch nur ahnte, WIE idiotisch und kriminell – hat schon etwas Surreales. Ist aber nötig, zur „Aufarbeitung“.

Denn das sollte man ja nicht vergessen oder überhören: wie oft in der letzten Zeit vom „nächsten Mal“ die Rede ist, wie weit die Vorbereitungen für die „nächste Pandemie“ schon sind und daß wir diesem Wahnsinn nur entgehen können, wenn wir uns ein für alle Mal verweigern, grundsätzlich, total und komplett. Das gilt auch für die, die hereingelegt wurden, selbst für die, die geschädigt wurden und es noch nicht einsehen: Es ist keine Schande, auf einen gut gemachten Schwindeltrick reinzufallen. Man kann immerhin was draus lernen, für das „nächste Mal“.

Das rollt ohnehin schon an, in Form der dringenden Aufforderung einer von niemandem gewählten und somit illegitimen, aber mit Steuergeld finanzierten Mafiabehörde namens „European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)“ an die Regierungen der „Europäischen Union“, für den Herbst 2023 eine „Covid-19-Boosterkampagne“ „vorzubereiten“. Worum es geht, ist klar: Da gammeln ja noch Milliarden Dosen von der unprofessionell zusammengeschlampten Brühe mit fünfmal (beziehungsweise beliebig) verlängertem Mindesthaltbarkeitsdatum in irgendwelchen Kellern herum – bezahlt ist das Zeug (aus Steuergeld, wie alles), also muß jedes Flascherl „in den Arm“.

Als „Erklärung“ dient folgende Phrase: „Impfkampagnen im Herbst, die sich auf ältere Menschen und andere Risikogruppen konzentrieren, sind der Schlüssel zur Verringerung der Auswirkungen von COVID-19.“ Diese „Auswirkungen“ lassen sich jedoch nicht „verringern“, weil es so gut wie keine gab. Und gegen die katastrophalen Auswirkungen der Massenspritzung mag dies oder das helfen, sicher aber nicht weitere Massenspritzungen.

Derweil haben wir ja, siehe oben, ein anderes Problem. Dessen unmittelbares Ausmaß nicht zuletzt davon abhängen wird, wie lange es den USA und ihren NATO-Vasallen noch gelingt, einen hinreichend großen Teil ihres Publikums zu überzeugen, es sei „nicht Kriegspartei“. Daß das völliger Blödsinn ist, wissen wir längst: Die NATO ist nicht nur Kriegspartei, sondern auf der nichtrussischen Seite DIE EINZIGE Kriegspartei – da die Ukraine als einigermaßen funktionierender Staat nicht mehr existiert und das Restregime dort nichts weiter ist als ein Wurmfortsatz der NATO. Ohne eigenes Geld, ohne eigene Waffen, ohne eigene Wirtschaft, nicht mal mehr Eigentümer des eigenen Landes (das gehört Monsanto & Co.) und bald auch ohne Bevölkerung.

Daß aus den sogenannten „Pentagon-Leaks“ hervorgehen soll, USA und NATO-Vasallen seien längst auch in Person in der Ukraine aktiv, könnte den letzten Nagel in den Sarg des „Ukraine kämpft für die Freiheit! und wir sind nicht Kriegspartei!“-Mythos hauen. Allerdings sind diese Dokumente mindestens etwas zweifelhaft. Daß USA und NATO-Vasallen den Krieg gegen Rußland seit 2014 planen, dirigieren und größtenteils auch führen (ohne dabei selbst getötet zu werden), bleibt unbestreitbar, aber die „Dokumente“ werfen allerlei Fragen auf. Rußland hält den „Leak“ für ein gezieltes Desinformationsmanöver, die USA wiegeln ab, man „kontrolliere“ lediglich die gelieferten Tötungswerkzeuge, andere rätseln über die Herkunft des seltsamen Materials. Ach so, und die deutsche Propaganda? Die kriegt langsam offenbar ein bißchen Angst vor dem eigenen Fanatismus.

Was die sogenannten „Impfstoffe“ anbelangt, mag manch einer immer noch eine große Verschwörung zur Schädigung der Menschheit wittern. Es ist aber möglicherweise alles noch viel simpler, als wir bislang dachten: Die Leute, die all das angeblich (oder tatsächlich) steuern, sind ebenso naiv, verblendet und fanatisiert wie die bravsten der braven Mitläufer. Selbst betroffene leitende Gestalten – etwa Dr. Gregory Poland, Direktor der „Impfforschung“ an der Mayo-Klinik, der seit der Spritzung unter quälendem Tinnitus (einem andauernden Pfeifen in den Ohren) leidet – kriegen es offenbar nicht hin, einen Zusammenhang zu erkennen. Die Dogmen („Impfung ist gut! Impfung ist die Erlösung! Pharma ist Gott! Wir müssen glauben! Wir müssen uns unterwerfen!“) sind so stark, daß sie alles ausblenden und überstrahlen, was auch nur einen Krümel Wirklichkeit in den Wahn streuen könnte.

Es wäre demzufolge das erste, was zu tun wäre, diese Leute nicht etwa zu bekämpfen (oder wenigstens nicht nur), sondern zu versuchen, sie mit der Realität zu konfrontieren oder sie ihnen in kleinen, verträglichen Portionen zuzuführen. Ob das möglich sein könnte, müssen Psychologen beurteilen, oder – besser – man probiert es einfach. Erst wenn sich zeigt, daß die Verblendung zur totalen Ignoranz geführt hat und nicht überwindbar ist, müßte die Bekämpfung beginnen.

Allerdings ist dies ein Standpunkt, es gibt andere. Zum Beispiel drängt zweifellos die Zeit, und weitere „Wellen“ von Massenspritzungen könnten unbestritten zu bislang nicht einmal vorstellbaren Schäden führen. Da mag es nötig sein, über Restriktionen möglicherweise auch Erkenntnis zu erzwingen, jedenfalls aber schützend einzugreifen.

Im übrigen bleibt die „Aufarbeitung“ der dreijährigen Dauerkampagne aus Lügen, Zwang, Hilflosigkeit, Überforderung, Hysterie, Dummheit, Panikmache, Vergehen und Verbrechen, Uneinsichtigkeit, Ignoranz, Korruption und so weiter. Daß in dieser Hinsicht in nächster Zeit in Deutschland viel geschieht, ist sicherlich äußerst unwahrscheinlich. Als kleines Memento für allzu Uneinsichtige und Vergessenswillige mag ein Überblick über die verfassungswidrigen Verbote und „Regelungen“ zu Ostern vor drei Jahren dienen, damals notdürftig zusammengestellt von der ARD-„Rechtsredaktion“ (die es in dieser Form wahrscheinlich leider immer noch gibt):

„Eine Pandemie kennt keine Feiertage“, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt. Und auch Gesundheitsminister Jens Spahn hat ausdrücklich vor Normalität gewarnt: „Ostern und die nächsten Tage werden sehr entscheidend sein.“ Nur wenn sich die Menschen auch über die Festtage an die Regeln halten und Kontakte – soweit es geht – vermeiden, wird es bald erste Lockerungen geben können. Das heißt: Kontakte einschränken, wo immer es geht.
Die rechtlichen Vorgaben in den 16 Bundesländern sind dazu jedoch sehr unterschiedlich. Die wichtigste Regel lautet deshalb: Man muß sich vor Ort informieren, was genau möglich ist.
In ganz Deutschland kann der Osterspaziergang stattfinden. Die Wohnung zu verlassen und das hoffentlich schöne Wetter zu genießen – das ist erlaubt. Aber da hören die Gemeinsamkeiten zwischen den Bundesländern auch schon auf.

Am strengsten sind die Regeln in Bayern: Hier darf man ausschließlich allein oder mit den Mitgliedern des eigenen Hausstands vor die Tür. In Sachsen ist Spazierengehen mit dem Lebenspartner erlaubt, also auch, wenn man nicht zusammen lebt. In allen anderen Bundesländern gilt außerdem die „Eins plus eins“- Regel: Wer allein vor die Tür geht, darf sich mit einer anderen Person treffen.
In Nordrhein-Westfalen darf man sich im öffentlichen Raum darüber hinaus auch noch mit den Menschen treffen, mit denen man in gerader Linie verwandt ist – also mit Großeltern, Eltern, Kindern und Enkeln. Und in Niedersachsen ist in der Verordnung ganz allgemein von „Angehörigen“ die Rede, die ebenfalls von dem Verbot ausgenommen sind.
Sechs Bundesländer erlauben ihren Bürgerinnen und Bürgern das Verlassen der Wohnung nur mit einem triftigen Grund. Sport und Bewegung an der frischen Luft fallen da laut den Corona-Verordnungen jeweils ausdrücklich darunter. Spazieren, Joggen und Radfahren sind also erlaubt. Diese Formulierung bedeutet aber auch: Picknicken, sich im Sitzen unterhalten oder auch nur auf einer Bank ein Buch lesen, das gilt vielerorts nicht als triftiger Grund.

In Sachsen, dem Saarland, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt muß man deshalb damit rechnen, daß die Ordnungskräfte das unterbinden. Auch wenn eine Ansteckungsgefahr hier nicht höher ist als beim Spaziergang zu zweit. Auch in Bayern war das Lesen auf der Bank zwei Wochen verboten. Jetzt hat das Innenministerium verkündet: Es wird nun doch geduldet.
Mecklenburg-Vorpommern hatte nur für die Ostertage tagestouristische Ausflüge verboten. Vom 10. bis zum 13. April, so die Regelung, sollten die Bewohner des Bundeslandes also weder an die Ostseeküste noch zur Mecklenburgischen Seenplatte fahren. In einem Eilverfahren kippte das Oberverwaltungsgericht Greifswald die Regelung aber wieder, Tagesausflüge sind also auch über Ostern erlaubt. Eigentlich wollte Meck Pomm, daß Spaziergänge, Sport und Bewegung vorrangig im Umfeld des eigenen Wohnbereichs stattfinden.
Sachsen hat eine ähnliche Formulierung auch über die Ostertage hinaus in die Verordnung geschrieben. Was „im Umfeld des Wohnbereichs“ genau heißt, wird jedoch nicht erklärt. In allen anderen Ländern ist der Spaziergang und Sport auch an einem See oder im Wald möglich, wo man vielleicht sogar hinfahren muß. Natürlich nur mit der erlaubten Anzahl von Personen. Manche Bundesländer haben besonders beliebte Parks und andere Ausflugsziele allerdings auch gesperrt.
In allen Bundesländern dürfen Hotels und andere Beherbergungsbetriebe keine Gäste aufnehmen, die privat reisen. Manche Bundesländer verbieten auch den Aufenthalt in der eigenen Zweitwohnung zu touristischen Zwecken. Nach Mecklenburg-Vorpommern darf man grundsätzlich nur noch „einreisen“, wenn man seine Kernfamilie besucht: Kinder, Eltern, Großeltern und Lebenspartner.
Nach Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sind Reisen aus touristischem Anlaß ebenfalls verboten. Auch Campingplätze sind in aller Regel geschlossen. Und wildes Campen ist auch zu Nicht-Corona-Zeiten weitgehend verboten.
Jetzt wird’s noch komplizierter: Manche Bundesländer machen für Treffen in der eigenen Wohnung gar keine Vorgaben in den Verordnungen. In Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und wohl auch in Niedersachsen dürfte man sich also rein rechtlich zum Osterbrunch in den eigenen vier Wänden oder auch im eigenen Garten mit Familie, Freunden und Nachbarn treffen.
Fast überall wird aber abseits der rechtlichen Regelungen an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, auch im privaten Raum die Kontakte auf ein Minimum zu begrenzen. In Hamburg ist die Veranstaltung von Feierlichkeiten in Wohnungen untersagt. Genauer erklärt ist der Begriff „Feierlichkeit“ allerdings nicht. Fällt das Frühstück mit befreundeten Familien schon darunter? Das ist hier ein Graubereich.

In Baden-Württemberg dürfen fünf Personen im nichtöffentlichen Raum gleichzeitig zusammenkommen. Oder auch mehr, wenn sie in gerader Linie verwandt sind: Damit sind wieder die Großeltern, Eltern, Kinder gemeint und auch Enkel mit den jeweiligen Partnern. Obwohl alle Experten raten: Großeltern und Enkel sollten sich auf keinen Fall sehen. Auch Mecklenburg-Vorpommern erlaubt das Treffen in dieser Kernfamilie, zu der erwachsene Geschwister übrigens nicht gehören. In Schleswig-Holstein hat man kurz vor Ostern die Verordnung noch einmal geändert: Familienfeiern sind nun möglich – mit bis zu zehn Personen. Hier gehören auch Geschwister zum Kreis der möglichen Gäste.
In Thüringen darf nur eine haushaltsfremde Person zu Besuch kommen und mitfeiern.
In Bremen sind private Feiern untersagt. Familiäre Zusammenkünfte werden aber bis zu einer Anzahl von fünf haushaltsfremden Personen geduldet.
In Brandenburg ergibt sich aus der Verordnung selbst keine klare Beschränkung für die eigenen vier Wände, auf der Homepage des Bundeslandes heißt es aber „Familientreffen oder Familienfeiern sind auf die Mitglieder des eigenen Hausstands zu beschränken!“
In allen anderen Bundesländern darf man seine Wohnung nur aus triftigem Grund verlassen. Dazu gehört laut den Verordnungen meist der Besuch bei Lebenspartnern oder bei pflegebedürftigen Menschen. Ansonsten sind Besuche im privaten Bereich nach den Verordnungstexten nicht erlaubt.
Ausfallen muß dieses Jahr der Ostergottesdienst vor Ort und zwar in allen Bundesländern gleichermaßen. Veranstaltungen in Kirchen, Moscheen, Synagogen und anderen Glaubensgemeinschaften sind grundsätzlich in allen Verordnungen untersagt. In manchen Bundesländern finden Gottesdienste ohne Gemeinde statt, um sie im Fernsehen oder Internet zu übertragen. Und: Die Kirchen sind in aller Regel geöffnet. Der Besuch zum stillen Gebet ist fast überall erlaubt.
16 unterschiedliche Regelungen in 16 Bundesländern sind kompliziert. Zumal die Regierungen die gleichlautenden Regelungen dann oft auch noch unterschiedlich auslegen. So sind Motorradtouren zum Spaß in vielen Bundesländern nicht mehr erlaubt, weil sie keinen triftigen Grund für das Verlassen der Wohnung darstellen. Im Saarland meint man allerdings, das sei Sport, deshalb sei die Tour erlaubt.
Noch schwieriger wird es, weil einige Städte und Kommunen in Deutschland eigene Regeln haben. Es lohnt sich demnach, sich auch in seinem Ort noch mal zu informieren, was da genau gilt. Und natürlich muß man nicht alles, was erlaubt ist, auch machen. Um so schneller kommen dann vielleicht die Lockerungen.
Auch bei den Sanktionen ist es in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Manche Bundesländer haben Bußgeldkataloge, in anderen gelten alle Verstöße als Straftaten. Grundsätzlich gilt: In ganz Deutschland wird in der Regel erst einmal ermahnt, wenn man mal versehentlich was falsch macht. Wer aber Absperrbänder abreißt, Partys feiert oder bewußt gegen die Regeln verstößt, der muß auch mit Sanktionen rechnen, die weh tun können.

Zur Erinnerung: All das sollte offizieller Sprachregelung zufolge dazu dienen, „vulnerable Gruppen“ (die derweil unerreichbar in Isolationshaft gehalten wurden) zu schützen. Vor einer „Seuche“, von der man damals bereits sicher wußte, daß es sich um eine gewöhnliche Wintergrippe handelt. Ach so, und eine „Überlastung des Gesundheitssystems“ zu vermeiden, die zu keinem Zeitpunkt zu erwarten war, weshalb dieses „Gesundheitssystem“ auch zügig demoliert und zusammengeschrumpft wurde. Und: auch das konnte bereits damals jeder wissen, der es wissen wollte.

Man sollte die Verantwortlichen und ihre unbelehrbaren Apostel verpflichten, den kriminellen Unfug einmal täglich an öffentlichen Orten laut zu verlesen. Das könnte zumindest für ein bißchen Heiterkeit bei den mißhandelten (und überlebenden) Opfern sorgen. Oder für gesunden, heilsamen Unmut.

(Nachtrag: Mittlerweile wurde verkündet, als verantwortlich für die „Pentagon-Leaks“ sei ein 21jähriger Geheimdienstmitarbeiter „entlarvt“ worden, der selbstverständlich „Verschwörungstheorien anhängt“, sehr religiös und Mitglied einer Online-„Gamergruppe“ sein soll. Wer mag, mag das glauben, vorläufig.)

14 Antworten auf „(periphere Notate): Das DÜRFEN Sie noch! (in gerader Verwandtschaftslinie)“

  1. wahrscheinlich ist der Trend zum Veganismus und zum Würmerfressen darauf zurückzuführen, daß die Politiker vor ihren nächsten Inkarnationen Angst haben. Wieder in der Froschzuchtanlage, dem Hühner-KZ oder im Schweinestall zu landen, dort zu leiden und dann erneut als Politiker oder Medienhure den zentraleuropäischen Endzeitlemming, der das Zeug noch immer frißt, dafür gebührend zu quälen. Wenn Würmer wimmern würden: Beunruhigendes ist von der Würmerfront zu vernehmen, denn als KZ-Huhn kann ich, wenns mich am Arsch juckt, immer noch am Gitter schubbern, als Wurm unter Würmern geht gar nichts mehr….
    Gestern hatte ich die Eingebung, daß der Hofreiter durch zwei Watschen entstanden ist. Genaueres kommt später. Doch es mussten zwei Watschen sein. Links eine und rechts eine. Bipolar eben. Schönen Gruß aus der Taiga.

  2. https://www.bmvg.de/de/aktuelles/kampf-gegen-corona-medizinisches-material-unter-vertrag-genommen-230274
    „Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) leistet bei der Bekämpfung der Corona-Krise Amtshilfe für das Bundesgesundheitsministerium (BMGBundesministerium für Gesundheit). Gemeinsam mit der Generalzolldirektion und dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMIBundesministerium des Innern) wurde binnen drei Wochen medizinisches Material im Wert von rund 344 Millionen Euro unter Vertrag genommen. (Stand 26.03.)

    In der Kürze der Zeit konnten bereits 67 Verträge mit einem Volumen von etwa 344 Millionen Euro abgeschlossen werden. Das Material wird umgehend geliefert. Wie bereits hier berichtet, zeigen sich in der Corona-Krise nicht nur Bürgerinnen und Bürger solidarisch – auch die Bundesministerien unterstützen einander, wo es nur geht. Das Bundesgesundheitsministerium hatte das Bundesverteidigungsministerium (BMVgBundesministerium der Verteidigung) Anfang März um Amtshilfe bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gebeten.
    Material ist Ende des Monats da

    Allein wegen der schieren Menge, die in kürzester Zeit zu beschaffen ist, arbeitet das BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit den Beschaffungsämtern des Finanz- und des Innenministeriums, der Generalzolldirektion und dem Beschaffungsamt des BMIBundesministerium des Innern, zusammen.

    In den Krankenhäusern und Arztpraxen schrumpften die Vorräte an Schutzmasken und Schutzbrillen, Desinfektionsmitteln und Einmalhandschuhen. Die Experten des größten Beschaffungsamtes auf Bundesebene, dem BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, machten sich unverzüglich an die Arbeit. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der anderen Beschaffungsämter arbeiten sie weiterhin mit Hochdruck an der Beschaffung des dringend benötigten medizinischen Materials.“
    Ein Jahr später feierte man das BionTech Paar als Wirtschaftsfaktor.
    Krankheit und Tod als Wachstumsfaktor, das geht nur im Kapitalismus.

    Ach und da wär ja noch das, was schon viel länger läuft:
    https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/guide-understanding-hoax-century-thirteen-ways-looking-disinformation#domestic_extremists

    Dazu passt: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/nato-verteidigungsminister-gemeinsam-stark-durch-krise-corona-249870

    „Enge Kooperation in der Krise

    Doch natürlich steht auch die Bekämpfung der Corona-Pandemie auf der Agenda des Bündnisses. Die Streitkräfte der NATO-Mitgliedsstaaten „flogen bisher mehr als 100 Missionen, um medizinisches Personal, kritische Güter und Behandlungsmöglichkeiten zu transportieren“, zog Stoltenberg eine erste Zwischenbilanz. Zudem hätten sie den Bau von 25 Feldkrankenhäusern ermöglicht, mehr als 25.000 Behandlungsbetten bereitgestellt und mehr als 4.000 Militärmediziner zur Unterstützung der zivilen Kräfte eingesetzt.

    Dabei arbeiten die NATO-Staaten eng zusammen: „In dieser Situation sollte niemand für sich alleinstehen, daher stehen wir unseren Freunden bei“, erklärte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und sicherte die grundsätzliche Bereitschaft Deutschlands zur weiteren Hilfe zu. „Heute haben wir zudem in Sachsen-Anhalt 60 Beatmungsgeräte als Nothilfe an unseren NATO-Partner Großbritannien übergeben.“

    Alle NATO-Partner sind laut AKK von der Pandemie betroffen – aber nicht „auf die gleiche Weise und zur gleichen Zeit“. Somit unterstützten sich die Mitgliedstaaten am effektivsten, wenn ihre Ressourcen koordiniert eingesetzt würden.
    Desinformation und Fake News entgegenwirken

    Eine zusätzliche Herausforderung in der Corona-Krise sind laut Generalsekretär Stoltenberg Desinformationen und Fake News von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren. Deren Ziel sei es, die Demokratien der Mitgliedstaaten zu untergraben. Die Verteidigungsminister einigten sich darauf, falschen Meldungen weiterhin mit Fakten und konkreten Handlungen entgegenzuwirken. „Wir arbeiten nun noch enger mit den Bündnispartnern und der Europäischen Union zusammen“, so der NATO-Generalsekretär. Ziel sei es, „Desinformationen zu überwachen, aufzudecken und entsprechend zu reagieren“.“

  3. Der Pesimismus des Artikels ist nachvollziehbar. Wenn man an „künstliche Intelligenz“, ökologische Katastrophen, „Gender“ etc. denkt und wenn man die Welt und die Menschen (auch im privaten Bereich) betrachtet, kann man nur verzweifeln. Aber wir müssen irgendwie leben, bis wir sterben. Das klingt idiotisch, aber es ist so. Die Frage ist, wie können wir das Leben ein bißchen erträglicher gestalten und zugleich etwas gegen diesen Wahnsinn tun, selbst wenn unser Beitrag sehr bescheiden ist. Ich stelle die Frage, vielleicht hat jemand eine Antwort oder einen Vorschlag. Herzliche Grüße.

    1. lieber Herr Messerschmidt
      meine Antwort, ein Vorschlag.
      Was die „dunkle Seite gar nicht brauchen kann, das ist, wenn jemand mit Kunst und/oder Humor die Trübsal wegbläst. Die dunkle Seite, bei „Momo“ sind das die „grauen Herren“, ich denke mir, daß das ganz konkret Wesenheiten sind, die von Angst und Trauer der Menschen leben, eine Art von Parasiten, jedoch höchst schlau. Das empörte „MäääÄÄÄHH!!“ ernährt diese Wesenheiten.
      Nicht „gegen“ den Wahnsinn, sondern „für“ ein lebenswertes Leben eintreten.
      Der 20. April, Führers Geburtstag, im Jahre 2012 war meine persönliche Zäsur: An diesem Tage bereitete ich ein mehrgängiges Edelmenue für meine lieben Gäste und mich. Die vermeintlichen, selbstgesammelten, Primelblätter allerdings waren vom Fingerhut. Das hatte zur Folge, daß ich etwa 14 Stunden nach dem Verzehr mit Sauerstoffmaske und Herzkatheder für sechs volle Tage auf der Intensivstation verbrachte und erst nach fünf Tagen die Nachricht bekam, daß meine lieben Gäste ebenfalls überleben werden. Da muss man erstmal durch……ich danke für diese Erfahrung. Auf meinem Grabstein wird nicht stehen: „Die Gespritzten fanden ihn gut“
      Dern Energieerhaltungssatz anwenden, Esotheriker werden und jede Angst ablegen. Danach kriecht man auch nicht mehr vor dieser Matrix.
      Wenn Sie bei telegram sind, werde ich Ihnen einen Link zu einem hochinteressanten Blick auf das Ganze schicken, So kann ich nur den Untertitel kopieren:

      „Loosh-Raubzug
      Eine Falle der Matrixer

      #1 über Emotionen
      #2 Emotionsfresser
      #3 Dynamik der Emotionen
      #4 Angriffsarten
      #5 Verteidigungsmethoden
      #6 Die New Age – Sicht
      #7 Schlussbemerkung
      „Loosh“ ist der Ausdruck von Robert Monroe für eine quantifizierbare spirituell-emotionale Energie, die von physischen Wesen wie z.B. Menschen produziert wird, was ein wertvoller Rohstoff in den Augen nicht-physischer Wesen ist, die sich von dieser Energie ernähren.

      Obwohl dies nicht ihre einzige Funktion ist, verhält sich die Matrix wie eine Maschine, die „Loosh“ (Aussprache eingedeutscht: „Luuusch“) aus Menschen extrahiert, indem sie sie synchronistisch arrangierten emotionalen Melodramen aussetzt.“

      schöne Grüße

      1. Daß sich unter denen, die sich der Esoterik zurechnen, leicht Leute finden lassen, die sich bei der Quantenmechanik für ihre Hypothesen, die sie Lehre nennen, gerne bedienen, das ist ja leicht zu erklären, sagen ja selbst die Quantenphysiker, sie verstehen sie nicht und so ist es nicht ganz einfach zu widerlegen, wenn da einer daher kommt und behauptet, so, ich erkläre euch jetzt mal, was da wirklich dahinter steckt. Verwunderlicher finde ich es, daß sie sich nicht bevorzugt auf die Stringtheorien stürzen, da doch über Jahre selbst die Quantler mit diesen nicht mal redeten und sie nur mit Komplimenten wie „Spinner“ und „Esoteriker“ abgetan haben, aber das ist vermutlich damit zu erklären, daß sie diese Theorien noch weniger verstehen als die Quantentheorien und sich nicht in der Lage sehen, auch nur so zu tun, als ob sie etwas verstanden haben. Oder, um mal wieder den ollen Voltaire zu zitieren: „Sie hat das Gute, (…) daß sie keine beschwerlichen Vorstudien braucht; hier kann man alles wissen, ohne jemals etwas gelernt zu haben (…) und wenn man nur einen etwas subtilen und falschen Geist hat, so kann man sicher sein, weit zu kommen.“

        1. Das dürfte deutlich zu kurz betrachtet sein. Ich verweise auf die Gleichzeitigkeit der Zeit und auf Hermes Trismegistos.
          Beste Grüße

          1. Und ich auf Corlo Rovelli, in seiner Physik hat er die Größe Zeit eliminiert und ich empfehle die „Fröhliche Resignation“, eine Kunst, die auch Michael Sailer zu pflegen scheint und nun ist aber auch genug an off topic, auch schöne Grüße.

  4. @klaus b: wenn ich mir die Frage erlauben darf: ist das eine zufällige Koinzidenz, der 20. April, oder feiern Sie dieses, in menschlicher Gestalt auf der Erde erschienene Wesen?

    1. Es fiel mir nur auf, da ich am 20. April 2007 in Odessa drei spektakuläre Konzerte hatte, die Leute quasi uns zu Füßen lagen, an Hitlers Geburtstag und ich genau an diesem Tag auch den Fingerhut zubereitete. Mehr nicht. Ab 26. war klar, dass ich das überleben werde. Mehr nicht, fiel mir halt auf

      1. Herzlichen Dank für die Antwort. Das hätte mich auch noch mehr gewundert als wie man Blätter von Primeln, die im April blühen, mit Blättern der Digitalis, die im April noch lange nicht blüht, jedenfalls hier nicht, verwechseln kann. Gut, daß Sie und Ihre Gäste das überlebt haben.

          1. Ich werfe begütigend ein, daß ich schon „Neulinge“ erlebt habe, die verbliebenes Schneeglöckchengrün als „Bärlauch“ verzehren wollten. Und daß ich mal eine schöne Anzahl Gallenröhrlinge geerntet habe.

          2. Wie oft ich bei meinem Bestimmungen von Insekten schon daneben lag und immer wieder ins Staunen gekommen bin, wie verwechselbar manche Arten sind, das ist unzählbar. Ich möchte die Wunde, die das bei klaus b. gerissen hat, auch nicht wieder öffnen, nur bemerken, Vorsicht, die Natur ist vielfältiger, als wir es meist wissen. Maiglöckchenblätter, auch nicht ungiftig, mit Bärlauch verwechselt, das kannte ich schon, Schneeglöckchen noch nicht. Gewundert hatte mich das eben, weil das deutsche Wort Primel kommt von der Gattung Primula und das von prima, die Erste, also die Früh- oder Erstblühende. Und im April stehen die Primeln in voller Blüte und wenn ich da eine Blattrosette ohne Blüten sehe, die denen von Primeln ähnlich sieht, dann muß ich nichts von Digitalis wissen um zu vermuten, daß es keine ist. Das war alles.

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