(periphere Notate): Achtung, es hagelt N-Wörter!

Das kann man sich nicht ausdenken: Seit zehn Jahren versucht die westliche Propaganda mit zunehmender Verzweiflung, den Nationalsozialismus in der Ukraine zum Nichtnationalsozialismus umzudefinieren. Der Präsidentendarsteller, heißt es, sei immerhin Jude, könne also gar kein Nazi sein (ein seltsamer Auswuchs von invertiertem Rassismus), und folglich könnten auch die ganzen Nazis in seinem Umfeld keine Nazis sein. Zwar haben sie ihm angedroht, ihn im Falle einer Verhandlung mit „Putin“ an einem Baum in Kiew aufzuhängen. Ansonsten sind sie aber total demokratisch, weil sie ja die „Demokratie“ im „Westen“ verteidigen, selbstlos und … na ja, demokratisch: ohne Opposition (verboten), ohne kritische Medien (verboten) und mit dem klaren Vorsatz, die russische und jüdische Bevölkerung im eigenen Land zu eliminieren.

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(periphere Notate): Der Scholz im leeren Saal, das Land in der leeren Welt

Der Ampelhampel und hauptberufliche Mafiadienstleister Scholz durfte neulich erstmals vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rede halten. Darin plapperte er wirres Zeug von „Putins imperialistischem Plan“, das sein Vorgänger Hitler sicherlich etwas mitreißender – wenn auch ebenso ohne Fug und Sinn – formuliert hätte. So gut wie alle deutschen Kanzler zwischen den beiden „Zeitenwendern“ hatten eine Art Gehirn und hätten sich zu einem derart peinlichen Wischiwaschisermon aus „krudesten“ Verschwörungsphantasien und irrsten Welttheorien niemals hinreißen lassen. Nein, wahrscheinlich nicht mal Herr Kiesinger, auch nicht vor 1945.

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(periphere Notate): Achtung! Schwedische Adelsforscher säumen das Narrativ!

„Menschen würdig pflegen“, schreibt die SPD auf ein Plakat, an dem ich am wohl vorvorletzten spätwarmen Tag des Jahres 2023 gegen viertel nach acht vorbeiradle. Die Wärmewallungen, die aufgrund der SPD/CSU/FDP/„Grünen“-Baupolitik der letzten dreißig Jahre in den Betongumpen dieser mißhandelten Stadt hängen, entflammen nicht nur das Hirn von Isarphilosophen, sondern auch meines: Laßt sie doch erst mal würdig leben! denke ich. Zum Beispiel indem ihr das Grundgesetz, das solches vorsieht, wieder in Kraft setzt! Und dann – über den Symbolismus hinaus – indem ihr die Realität einer toten Bauindustrie als Chance begreift! Dann biege ich um die Ecke, wo vor einem traditionslosen, toten Lokal die lokale Kandidatin sitzt und mich grüßt. Da wäre ja schon ein Ansatz, wäre.

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(periphere Notate): Bekannte Bekannte, unbekannte Bekannte und so Sachen

Sind eigentlich schon jemandem die Ähnlichkeiten zwischen „Flugblattaffäre“ und „Spiegelaffäre“ aufgefallen? Mir will zumindest scheinen, daß in beiden Fällen die Zielobjekte und „Opfer“ ganz andere sind, als die Plapperöffentlichkeit meint. Im ersten Fall waren das vermeintlich Augstein und sein illustriertes Hefterl, im zweiten Hubert Aiwanger und seine Partei. In Wirklichkeit ging es – meiner Meinung nach! – in beiden Fällen gegen Leute, die so blöd waren, sich selbst in die Charade einspannen zu lassen und eifrig mitzutun, ohne zu merken, daß sie letztlich sich selber in die Pfanne hauen: damals Franz Josef Strauß, heute die bayerischen „Grünen“ und die „Gründeutsche Zeitung“. Mit beiden (oder allen dreien) muß man indes kein Mitleid haben: Strauß wurde zwar zurückgetreten, war aber leider bald wieder „da“, die Wähler der bayerischen „Grünen“ werden sie weiterhin wählen, weil „Katha halt supi ist“, und die „SZ“ liest außer den Wählern der bayerischen „Grünen“ sowieso niemand mehr.

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(periphere Notate): I want you for the Hitzehammer!

Die Verrottung der „politischen“ und sozialen Zustände nimmt langsam, aber sicher Ausmaße an, die sich wie eine Art Eiterpickel auf der hier und da virtuell-medial immer noch recht glänzenden Haut der einstigen Gesellschaft aufblähen. Ein Beispiel ist der jüngste bayerische Wahlkampf, in dem es um die vollkommen irrelevanten Mehrheitsverhältnisse in einem vollkommen irrelevanten „Parlament“ (wörtlich ungefähr: „Plapperung“) geht. Klar: der sogenannte Ministerpräsident hat sich im Zuge des „Corona“-Regimes zu einer Art Kleindiktator aufgeschwungen, Millionen Menschen die irrsten Befehle erteilt, die sie auch noch freiwillig befolgt haben, und Abweichler bestrafen lassen (was inzwischen hinfällig wäre, weil sich selbst die servilsten bayerischen Gerichte kaum noch trauen, den verfassungsbrüchigen Wahnsinn nachträglich gutzuheißen). Er wird das wieder versuchen, bei nächster Gelegenheit (Klima! Krieg! Varianten!). Den Typen könnte höchstens eine demokratische Maulschelle samt Handschellen bremsen, und eine Demokratie gibt es nun mal nicht.

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(periphere Notate): Ich sage jetzt mal „Trontel“!

Die „Discounter“-Kette „Penny“ erhöht, nein: verdoppelt (annähernd) ihre Preise für Nahrungsmittel. Und zwar nicht um noch mehr Profite einzufahren, sondern um „zu zeigen, was Lebensmittel wirklich kosten“. Das ist eine nette Idee, aber etwas halbgar. An der Erklärung, weshalb Lebensmittel „zu billig“ seien, ist allerdings sehr gut abzulesen, woran es liegt, daß den ignoranten Idioten, die sich derzeit „Regierung“ und „Wirtschaft“ nennen, das Land irgendwann vielleicht doch noch um die Ohren fliegt: Darin ist mal wieder die Rede – oder sagen wir: die Fasel – von „Klima“ und „CO2“ und dem ganzen „Great Reset“-Quatsch. Die soziale Frage (also das Elend der unterbezahlten Ausgebeuteten) hingegen wird mit keiner Silbe auch nur angedeutet.

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(periphere Notate): Es wird müde, das.

Daß Dummheit und Stolz auf dem gleichen Holz wachsen, ist eine alte Binsenweisheit, die in neuerer Zeit leider wenig Gehör findet. Vielmehr ist Stolz – was immer man darunter verstehen mag – für Popper aller Generationen heute so etwas ähnliches wie vor 25 Jahren das Tamagotchi und 1980 der weiße Streifen an der Stonewashed-Jeans: Man trägt ihn, weil man ihn trägt und weil man dann nicht mehr merkt, wie albern das ist.

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(periphere Notate): Rumpel, Blablubb und der Schwindel im Rückspiegel

Einige Vorgänge während der Zeit der „Pandemie“ sind so grundsätzlich kurios und offensichtlich absurd, daß man sich im Rückblick wundert, wieso kaum jemand etwas davon bemerkt hat. Na gut, mag man sagen: Die Zensur und die propagandistische Einpeitschung waren und sind eben gnadenlos streng und hochwirksam. Bei manchen Dingen reicht aber selbst diese Erklärung kaum hin. Ab und zu sollte man sich an diese Dinge erinnern.

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(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!“

Angesichts der Mafia-Umtriebe der „Grünen“ in diversen Ministerien und ihrer jämmerlichen Selbstrettungsversuche („Wer uns angreift, greift die Klimarettung an und tötet die Erde!“) drängt sich mir die Erinnerung an Karl Heckl auf, den einstigen Präsidenten des TSV 1860 München, der schwer alkoholisiert beim Rasen durch die Stadt ertappt und zur Blutabnahme geschleppt wurde. Dagegen wehrte er sich mit aller Macht und Gewalt, wurde schließlich zu Boden gerungen und brüllte: „Ihr blutet den TSV 1860 aus!“ Ich vermute nicht, daß Karl Heckl jemals ein so perfider Gangster war wie seine Nachfolger im Geiste der blöden Rechtfertigung. Aber wer weiß; Größenwahn und Irrsinn sind in den herrschenden Klassen ja schon länger verbreitet, wenn auch kaum je so virulent wie heute.

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(periphere Notate): Das DÜRFEN Sie noch! (in gerader Verwandtschaftslinie)

Das Nachdenken über Krieg (vor allem einen aktuellen) vergiftet das Gehirn. Auch weil man gezwungen ist, die Analysen von Fachleuten für Militär und ähnlichen kriminellen Dreck zu lesen, zu hören und abzuwägen. Automatisch gerät man dabei selbst in einen Gedankenfluß, in dem menschliches Leben zu einer Art fauligem Gemüse wird – ein schiefer Vergleich, ich weiß, aber mehr Seelenlosigkeit mag ich heute niemandem zumuten. Oder vielleicht doch.

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(periphere Notate): Heilige Scheiß*inne! Putin verschleppt Schilde!

Die Penetranz, mit der uns die deutsche Propaganda ihre Parolen vom Kreml und den „Putintrollen“ und ihrem „Cyberkrieg“ einhämmert, legt die Vermutung nahe, es handle sich dabei um eine Kampagne des Kreml und seiner Putintrolle im Rahmen ihres Cyberkriegs, mit dem sie uns anscheinend unbedingt einreden wollen, der Kreml und seine Putintrolle wollten uns das mit dem Cyberkrieg einreden. Wozu das gut sein soll, erschließt sich mir nicht. Möglicherweise sollen wir mit dem Bullshit derart überfüttert werden, daß wir irgendwann nicht mehr in der Lage sind, an den Cyberkrieg des Kreml und seiner Putintrolle zu „glauben“. Eine Art Immunisierung also. Wir leben nun mal im Zeitalter der „Immunisierung“, vielleicht funktioniert sie in diesem Fall besser als bei dem katastrophalen Mißgriff mit modRNA-Spritzungen.

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(periphere Notate): Wir wissen, daß ihr Angst habt!

Die Kampfvokabel „Zeitenwende“ wird mittlerweile so bedenkenlos selbst in Kurzberichten aus dem „Kultursektor“ in die Propaganda hineingeschmissen wie einst die „nationale Erhebung“ beziehungsweise „Erneuerung“ oder „Konzentration“ oder wie auch immer. Daß auch der gemeinte Inhalt starke Übereinstimmungen aufweist, kann selbstverständlich nur „Außenstehenden“ wirklich auffallen.

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(periphere Notate): Wo der Sprengstoff grünt und blüht

Die Diffamierungs- und Desinformationskampagnen, die in Deutschland unter dem Motto „Faktencheck“ „gefahren“ werden, haben aufgrund ihres Charakters und ihrer Machart von Haus aus eine starke Neigung zum unfreiwilligen Humorismus. Das läßt sich nicht vermeiden, selbst wenn sich ausnahmsweise Spuren von Information in das wirre Geschwurbel hineinschleichen. Der Verdacht, daß das Absicht ist und dazu dient, die regierungsamtliche Propaganda zu entlarven, drängt sich auf, wenn ausgerechnet die Propagandabehörde ARD den größten Knalldeppen der „Szene“ regelmäßig unter ihrem Signet den aberwitzigsten Schmarrn absondern läßt.

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(periphere Notate): TOTAL! (zum zweiten: gekommen, um zu bleiben!)

Hin und wieder und immer öfter wird die Frage gestellt, wieso die AfD so viele Wähler „anzieht“ oder „abzieht“ oder jedenfalls dazu bringt, sie zu wählen. Kann es sein, daß die anderen Parteien sich derart deppert, dilettantisch, dummdreist und doof aufführen, daß es schwerfällt, sie in dieser Hinsicht zu übertreffen – solange man nicht selbst in Regierungssesseln sitzt?

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