(periphere Notate): Know-how vor Ort, eingebracht

Daß sich ausgerechnet die RKI-Files zum „Schwarzen Schwan“ des „Corona“-Staatsstreichs entwickeln und das ganze Lügenkonstrukt innerhalb weniger Tage – oder bleiben wir pessimistisch: Wochen – über den Haufen werfen würden, hätte ich nicht erwartet. Das ist aber halt einmal die Definition von „Schwarzen Schwänen“: daß man sie nicht erwartet.

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(periphere Notate): „Es war alles ein Betrug. Alles.“

Die „RKI-Files“, die die Zeitschrift Multipolar „freigeklagt“ hat, könnten das wichtigste historische Dokument unserer Zeit sein: Sie sind die Sprengladung, die das gesamte „Corona“-Narrativ zum Einsturz bringen wird (möglicherweise erst in Geschichtsbüchern der vierziger Jahre, aber jedenfalls). Man hört, selbst die Leit- und Staatsmedien müßten sich dazu durchringen, am Rande davon zu „berichten“ – ich weiß nicht was; vermutlich geht es auch diesmal um die Frage, wie eine derartige Bombe bekannt werden konnte. War’s der Putin? (Es ist vorläufig sowieso eine Falschmeldung: Das Kartell des Schweigens schweigt eisern, auch wenn sich einzelne Angestellte der Propagandamaschine privat äußern.)

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(periphere Notate): Stehengebliebenes Dies und Das

Geburtstage sind ein günstiger Anlaß, um „sich mal wieder zu melden“. Meist besteht die Meldung aus der Aufforderung, „sich (doch!) mal wieder zu melden“, wodurch der sich Meldende sozusagen seine eigenen Schuldgefühle wegen seines Nichtmeldens (oder anderer Verstöße gegen Anstand und Höflichkeit) dem Bemeldeten aufbürdet, der nun dasitzt und überlegt, was er melden könnte, weil schließlich die erneute Umkehrung („Melde doch du dich!“) aus Gründen der Logik nicht geht.

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(periphere Notate): Das DÜRFEN Sie noch! (in gerader Verwandtschaftslinie)

Das Nachdenken über Krieg (vor allem einen aktuellen) vergiftet das Gehirn. Auch weil man gezwungen ist, die Analysen von Fachleuten für Militär und ähnlichen kriminellen Dreck zu lesen, zu hören und abzuwägen. Automatisch gerät man dabei selbst in einen Gedankenfluß, in dem menschliches Leben zu einer Art fauligem Gemüse wird – ein schiefer Vergleich, ich weiß, aber mehr Seelenlosigkeit mag ich heute niemandem zumuten. Oder vielleicht doch.

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(periphere Notate): Straucheln in Schieflage

2008 „gerieten“ alle möglichen Banken „in Schieflage“, was dazu führte, daß Staaten ihnen viele Milliarden an Steuer- und Luftgeld in den Hintern pumpten, damit sie ihre idiotischen bis kriminellen „Geschäftsmodelle“ ungehindert weiterführen konnten. Nun platzen mal wieder sogenannte „Blasen“. Statt in „Schieflage“ geraten die mafiösen Profitmaschinen diesmal jedoch „ins Straucheln“.

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(periphere Notate): Retten, schützen, ausrotten! (und Säcke voller Geld)

Falls sich noch jemand an das maliziöse Grinsen erinnert, mit dem Bill und Melinda Gates vor längerer Zeit vor Kameras die nächste „Pandemie“ ankündigten, die nach dem Fehlschlag mit der Schweinegrippe und dem halbwegs erfolgreichen Covid-Manöver dann aber ganz bestimmt Eindruck machen werde: Die „Planübung“ dafür fand im Oktober 2022 statt, losgehen soll’s 2025, und diesmal heißt das Zeug „SEERS“. Die Beteiligten: sind die üblichen. Und die Weltöffentlichkeit: wird wie gehabt laut brüllend behaupten, das sei reiner Zufall und eine „Verschwörungstheorie“. Warten wir’s einfach ab, tun können „wir“ sowieso nichts.

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(periphere Notate): „Let’s declare a Pandemic Schuldzuweisung!“

Man sieht nicht gerne Dinge bröckeln. Wem schon mal vor einem Haus ein Stück Fenstersims vor die Füße gefallen ist, der hat eine Ahnung von einer menschlichen Urangst: Irgendwann fällt, klappt und bröselt alles zusammen, und dann bin nicht nur ich weg (zu Staub zerfallen), sondern auch der Ewigkeitswunsch, der manchen durch die Existenz trägt. Ähnlich geht es momentan offenbar (endlich! möchte man seufzen und tut es lieber nicht) den Coronisten und ihrem Häuptling Nosferatu Lallerbach.

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(periphere Notate): Unterm Kreuz, humorig

Ich lese und verfolge ein paar „alternative“ Medien und dort vor allem gewisse Autoren sowie diverse Blogs. Neulich habe ich mich zum Spaß an einer statistischen Zuordnung der Autoren (anhand ihrer Aussagen in Meinungsartikeln) zu politischen „Richtungen“ versucht und festgestellt, daß man drei bis fünf davon unter Umständen als „leicht bis eher rechts“ bezeichnen könnte – einer ist auf meistens sehr ansprechende Weise konservativ, ein zweiter bisweilen aufdringlich libertär, der dritte äußert sich immer mal wieder abfällig über „die Linken“ (womit er allerdings vor allem SPD und Grüne meint).

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