Angesichts der pünktlich zum saisonalen Eventgebimse auf der Ludwig- und Leopoldstraße einsetzenden Niederschläge und der sicherlich auf dem Fuße folgenden Überschwemmungswarnungen hätte ich einen Lösungsvorschlag – ganz im Sinne der Münchner „Baupolitik“: einfach noch mehr versiegeln, dann schwemmt’s das Zeug zu den Nachbarn!
(periphere Notate): bezüglich verstärkter Aufmerksamkeit (und so)
Während sich Nosferatu Lallerbach darüber freut, daß die mRNA-Gespritzten von Erkältungsviren schneller krank werden, während die bösen Ungesspritzten gesund bleiben und in der Gegend herumlaufen und Gespritzte anstecken, die dann millionenweise sterben, ist die Logik des österreichischen Entsprechungsirren Herwig Kollaritsch notwendigerweise etwas schlichter: „Bei der Omikronvariante ist der Impfschutz schwächer, was bedeutet, daß wir letztlich durch eine verstärkte Aufmerksamkeit bezüglich der Impfabstände dem gegensteuern müssen.“
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