Der Robert Habeck des deutschen Pseudojournalismus, Tilo Jung, äußerte in einer Propaganda-Talkshow des deutschen Staatsfernsehens, Vladimir Putin sei ein Faschist. Ebenso seien Donald Trump und seine Faschisten Faschisten, die soeben dabei seien, die Macht zu ergreifen, und im übrigen seien auch die Aldi-Brüder Faschisten gewesen, weshalb es auf der Welt überhaupt nur einen Kampf zwischen Demokratie und Faschismus gebe. Tilo Jungs manichäische Weltanschauung, die seiner mehrmals wiederholten Überzeugung zufolge „Sinn macht“, als Faschismus oder wenigstens als Verharmlosung desselben zu bezeichnen, dürfte in der umstrittenen, in Teilen rechtsextremen Medienlandschaft von heute kaum mehrheitsfähig sein.
Der Robert Habeck der deutschen „Corona“- und „Klima“-Propaganda, Eckart Hirschhausen, erhält den „Oberhummer-Award 2025“, der mit 20.000 Euro dotiert ist. Seine von Bill Gates finanzierte „hervorragende Wissenschaftsvermittlung“ beschreibt eine angebliche Jury mit diesen Worten: „Egal ob er zaubert, singt, moderiert oder mit seinem Publikum gemeinsam und lange vor der Pandemie die Herdenimmunität nachspielt, immer ist er unermüdlich und mit viel Liebe zu den Menschen dabei, um sie zu ermutigen: es ist faszinierend etwas zu wissen, es ist wichtig etwas zu wissen, es ist faszinierend wie wichtig Wissen ist und wie viel wir heute wissen können. Und das sollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.“
Zum zusätzlichen Zaster dazu bekommt Hirschhausen ein Glas voll Alpaka-Scheiße, was nicht despektierlich gemeint ist, wie auch der „Award“ keineswegs eine Verarschung ist. Hirschhausen darf sich auch nicht als „Oberhummer“ bezeichnen oder als solcher bezeichnet werden, weil es sich dabei nicht um ein Tier handelt, sondern um den Stifter des Preises, den 2015 verstorbenen österreichischen Physiker Heinz Oberhummer, der die südamerikanische Kamelart Alpaka sehr mochte. Ob er auch die Träger seines Preises – u. a. die Staatsfunk-Plärrgöre Mai Thi Nguyen-Kim und (wer hätte das gedacht?) das NDR-„Corona“-Podcast-Team um Christian Drosten – gemocht hätte, ist schwer zu sagen, weil diese zu seinen Lebzeiten aus guten Gründen vollkommen unbekannt waren.
Zu Hirschhausens Auszeichnung – und damit sei die Posse abgehakt – heißt es außerdem, sie sei „ein bewußtes Zeichen, gerade in Zeiten, in denen immer mehr Schwurblerinnen und Lügnerinnen nicht mehr nur in Telegramgruppen und am Stammtisch groß auftrumpfen“. Was sicherlich als Hinweis auf Hirschhausens biologisches Geschlecht gemeint ist: Um Schwurblerin und Lügnerin zu werden, müßte er sich hormonell behandeln und operieren lassen. Mehr wäre allerdings nicht nötig.
Da „offizielle“ Preise und „Awards“ in Zeiten wie diesen ausschließlich regimetreuen Claqueuren und Propagandatrompeten verliehen werden dürfen, überrascht es nicht, daß der „Deutsche Kleinkunstpreis“ (5.000 Euro) in der Sparte „Kabarett“ an Sarah Bösetti geht, die zwar noch nie durch „Kleinkunst“ oder „Kabarett“ auffiel, dafür aber durch ihren ebenso verbitterten wie verbissenen und vernagelten Kampf gegen Witz, Ironie und jeden Ansatz von Regimekritik. Was sie sicherlich auch in Zukunft tun und sich damit mangels anderer Kandidaten viele weitere Preise verdienen wird. Übrigens hat Bösetti den „Deutschen Kleinkunstpreis“ bereits 2021 erhalten, damals in der Sparte „Kleinkunst“. Das kommt dabei heraus, wenn es mehr Sparten als würdige Kandidaten gibt. Nun muß sie noch singen lernen, dann kriegt sie den dritten.
Vierzigtausend Millionen Euro wollte die ehemalige estnische Staatschefin Kaja Kallas, die sich nun „Außenkommissarin“ der Festung Europa nennen darf, aus europäischen Steuerzahlern herausleiern, um sie in der Ukraine zu verballern und möglichst viele Russen zu töten. Führerin Ursula Leyen gab dazu das Motto „Europa wiederbewaffnen!“ („Rearm Europe“) aus. Einigen Zauderern unter ihren Vasallen schien das wohl doch etwas gewagt und voreilig: Kallas’ Plan fiel durch, das Tötungsbudget schrumpfte auf fünftausend Millionen zusammen, und die Parole wurde zu „Security Assistance for Europe (S.A.F.E., hi hi!)“ geändert. Das Problem, stellten deutsche Staatsmedien fest, sei die immer noch mangelhafte Kriegsbegeisterung der Bevölkerung, weshalb die Propaganda nun noch einmal verstärkt werden soll.
Erhalten bleibt das Motto der umfassenden Umstellung der gesamten EU-Wirtschaft auf Krieg: Es lautet „Readiness 2030“ und soll mehr als 650.000 Millionen Euro in die Kassen der Massenmordindustrie spülen. Wir übersetzen das mit „Bereitschaft 2030“ und weisen darauf hin, daß angesichts dieses Vorbereitungsbefehls hinterher bitte niemand behaupten möge, man habe „davon nichts gewußt“ oder „damit nicht gerechnet“.
Das noch nicht amtierende neue deutsche Regimepersonal (das im wesentlichen das alte bleibt) verstärkt derweil schon im Vorfeld seine Bemühungen zur Drangsalierung seiner Untertanen mit Haftstrafen, Hausdurchsuchungen und demnächst auch Entzug der Bürgerrechte für Witze, Parodien, Satiren und die öffentliche Verarschung selbigen Personals. Die Vorgabe ist klar: Wem das Leben keinen Spaß mehr macht, der ist eher bereit, für Blackrock zu sterben.
Während Kallas in Brüssel für mehr Waffen trommelte, fand im Nachbarland ihrer Heimat Mitte März der traditionelle „Gedenktag der lettischen Legionäre“ statt. Geehrt werden dabei alljährlich einheimische Mitglieder der Waffen-SS und der Nazipartei „Donnerkreuz“, deren Nachfolgeorganisation denselben Namen trägt. Deutsche Staatsmedien, die das zeitgemäße Thema zuletzt vor acht Jahren unter der Überschrift „SS-Veteranen: Helden oder Verbrecher?“ aufgriffen, feiern derweil die Ausbildung lettischer Schüler an Maschinengewehren und fragen sich, wann endlich auch der deutsche Nachwuchs wieder mit letzter Konsequenz auf Kriegs- und Mordlust gedrillt wird.
Der Christian Drosten der deutschen Kriegskampagne, ein angeblicher Professor namens Sönke Neitzel, teilte der früher so genannten „Bild-Zeitung“ mit, bei der kommenden Jahreszeit werde es sich um den letzten Sommer handeln, den Deutschland im Frieden verbringen dürfe, weil dann endlich doch der Russe kommen werde. Ob dies als Anspielung auf das Münchner Oktoberfest und eventuelle Einreiseerleichterungen für Bürger der Rußländischen Föderation gedacht war, ließ Professor Hetzel offen.
Die Kriegsvorbereitungen der baltischen Staaten ergänzt Deutschland – seiner Tradition folgend – um den weltanschaulichen Teil. Allerdings kam es dabei zu einem Buchstabendreher: Im Titel der „Internationalen Wochen gegen Russismus“, die das Regime unter Mithilfe hunderter steuerfinanzierter NGO-Kampfbünde zelebrieren ließ, schlich sich ein „a“ für ein „u“ ein, was bei manchem Beobachter den falschen Eindruck erweckte, es handle sich beim notorischen Russenhaß der deutschen Führung nicht um Rassismus.
Der Prozeß gegen die sagenhafte „Reichsbürger-Terrorgruppe“ um den Prinzen Roll, Verzeihung: Reuß, nähert sich seinem naturbedingten Ende. Nachdem in einem wahren Marathon vor Gericht festgestellt werden mußte, daß es sich bei den Angeklagten nicht um „Reichsbürger“, sondern teils demente, ansonsten aber harmlose Senioren handelt, und die angebliche Terrorgruppe „Allianz“ nicht nur nichts mit der gleichnamigen Versicherung zu tun hat, sondern überhaupt nicht existiert, und es weder Pläne etwa zum Entzünden des Reichstags noch Kontakte mit den vermuteten außerirdischen Rädelsführern gab, ist mit weiteren Verhaftungen und neuen Propagandakampagnen gegen … wen auch immer zu rechnen. Weil: ein innerer Feind für die Militarisierung von Staat und Gesellschaft nun einmal unerläßlich ist.
Zum gefühlt hundertsten Mal in den letzten vierzig Jahren propagiert die umstrittene Partei SPD derzeit eine Senkung der Einkommensteuer „für kleine und mittlere Einkommen“. Daß jede Senkung der Einkommensteuer auch große, sehr große und übergroße Einkommen um genau die gleichen Beträge entlastet wie kleine und mittlere Einkommen, ist eine Erkenntnis, die sogenannten Sozialdemokraten Experten zufolge nicht vermittelbar ist, so wie man einem Regenwurm nicht das Bruchrechnen beibringen kann.
Im Gegenzug soll laut Propaganda der Spitzensteuersatz geringfügig erhöht werden. Dies ist jedoch in einem Parlament mit Beteiligung von CDU, CSU, SPD und „Grünen“ auch ohne die FDP nicht durchsetzbar und daher ohne Belang.
Die vor längerer Zeit eingestürzte Carola-Brücke in Dresden soll wieder aufgebaut werden, möglicherweise schon ab 2027. Weil die Fertigstellung jedoch angesichts der deutschen Verhältnisse voraussichtlich mindestens fünfzehn, wenn nicht dreißig Jahre dauert, wird die Brücke nicht rechtzeitig zum Krieg gegen Rußland fertig sein. Daher kann das Projekt nicht aus den für kriegs- und „klima“-notwendige Infrastruktur vorgesehenen Sonderschulden von tausend bis dreitausend Milliarden Euro finanziert werden, zumal auch die neue Brücke für Panzer nicht befahrbar sein dürfte. Derzeit sammelt man daher in Dresden Spenden für den Bau.
Ein unerwartetes Revival erlebt derzeit der einst von Künstlern wie T. Rex, David Bowie, Slade und Sweet propagierte Glam-Rock – allerdings ganz ohne Musik: Die „Tagesschau“-Redakteurin Begüm Düzgün empfiehlt Frauen, beim Verlassen des Hauses insbesondere in sogenannten „Problemzonen“, ihr Gesicht mit dem von damals bekannten „Glitter“ zum Glitzern zu bringen – weil das ehemals lustige Schminkzeug sich leicht abreibt, aber „schwer abgeht“, was sogenannte „potentielle Täter“ von Vergewaltigungsversuchen abhalten soll. Das ZDF empfiehlt zu ähnlichen Zwecken beim Joggen eine sogenannte „Safe Shorts“, die „mit einem Schloß fixiert“ und mit einem 140 Dezibel lauten Sirenenalarm ausgestattet ist.
Die mögliche neue Bundesregierung möchte „Lügen“, also vorsätzliche falsche Tatsachenbehauptungen, per Gesetz verbieten. Ob dieses Vorhaben mit einem aktuellen Fernsehinterview der Rheinmetall-Kriegspropagandistin Strack-Zimmermann in Zusammenhang steht, ist nicht bekannt. Strack hatte behauptet, „Putin“ habe „hunderte Millionen Menschen unter die Erde gebracht“, „700.000 Kinder entführt“, ukrainisches Getreide ernähre „70 Milliarden Menschen“, und nach dem Abschmelzen des Nordpols würden demnächst russische Schiffe vor New York ankern.
Wie das neue Zensurgesetz heißen soll, ist noch offen. Vorgeschlagen wurde unter anderem – in Anlehnung an das „Gute-Kita-Gesetz“ – die Bezeichnung „Gute-Info-Gesetz“.
Daß der sozusagen „designierte“ Bundeskanzler Fritz Merz die Dauer seiner Herrschaft vorab schon mal auf zwölf Jahre festlegte, fiel dem einen oder anderen Beobachter auf. Allerdings, wurde entschuldigend eingewandt, habe Adolf Hitler zwar ebenfalls zwölf Jahre regiert, dies aber vorab nicht festgelegt, sondern die Dauer seiner Reformtätigkeit mit tausend Jahren veranschlagt. Vom Ende im Jahr 45 habe der Führer damals auch nichts geahnt, deshalb sei es völlig unverfänglich, daß nun die 45 als einzige sozusagen „zielgerichtete“ Jahreszahl überhaupt im deutschen Grundgesetz stehe und diesmal aber nicht den Untergang, sondern den Klimaendsieg markiere.
Die weniger bekannte österreichische Check-Fuck-Seite „Mimimikama“ rief Anfang April zu einem „Meta-Boykott“ auf oder verkündete zumindest (auf Facebook), selbst einen solchen durchzuführen: Von 5. bis 11. Mai werde man „kein Facebook, kein Instagram, kein Whatsapp, kein Messenger, kein Threads“ betreiben. Als Gründe gab Mimimikama folgende an: „Meta beendet Faktenchecks, Haßrede bleibt online, rechte Inhalte werden toleriert, Diversity-Teams wurden abgeschafft“ – zusammengefaßt: so was ähnliches wie Meinungsfreiheit, was Check-Fucker selbstverständlich nicht tolerieren können.
Der „Boykott“ dürfte, dies läßt sich prophezeien, allerdings weitestgehend unbemerkt bleiben und in Einzelfällen kontraproduktive Wirkung entfalten, weil regelmäßige Mimimikama-Konsumenten ersatzweise irgendwelche anderen Einträge auf Facebook lesen; einige werden über die plötzliche Konfrontation mit der Wirklichkeit mindestens erstaunt sein.
Der umstrittene, in Teilen rechtsextreme deutsche Check-Fuck-Blog „Volksverpetzer“, auch bekannt unter dem Kosenamen „Das dümmste Arschloch der deutschen Propaganda“, erhielt einen „Samuel-Sowieso-Preis“ für irgendwas mit „Zivilcourage“. Oder so ähnlich. Christian Drosten gratulierte öffentlich und fand: „Dort, wo ich es mit eigenem Hintergrundwissen beurteilen kann, hat der Volksverpetzer noch nie die Zusammenhänge verändert oder ein Weltbild produziert.“ Das heißt: Es gibt kein Thema, Gebiet, Feld, Problem und Fach, in dem Christian Drosten über irgendein Hintergrundwissen verfügt. Gut, daß er das endlich selbst bestätigt.
Gestiftet wird der Preis übrigens von einer „Stiftung Erinnerung Lindau“, und ausgezahlt werden die 25.000 Euro an „Personen oder Institutionen“, die sich „auf besonders wirkungsvolle Weise gegen das Vergessen, Verdrängen und Relativieren der von Deutschen in der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen wenden und/oder die wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Zeit voranbringen“. Dieser durchaus ehrenhaften Tätigkeit hat sich der „Volksverpetzer“, der mit bürgerlichem Namen Thomas Laschyk heißt, in keiner einzigen Sekunde seiner bisherigen Existenz gewidmet. Daß ihm die Kohle zugeschanzt wurde, mag vielmehr daran liegen, daß dem Blog 2024 (aufgrund des vollkommen abwegigen Verdachts einer „journalistischen Tätigkeit“) die „Gemeinnützigkeit“ abgesprochen wurde, weshalb die Staatsknete nicht mehr ganz so eifrig sprudelte und Thomas Laschyk in Gefahr geriet, künftig eine normale Arbeit ausüben zu müssen, wofür er allerdings keinerlei Qualifikationen besitzt. Nun darf er zumindest einige Zeit sorgenfrei weiter hassen und hetzen.
Apropos Hetze, apropos Stiftung: Am 9. April 1945 wurde Königsberg von der Roten Armee erobert, heute heißt es Kaliningrad. Laut Auskunft von Klaus Weigelt, einem ehemaligen Mitarbeiter der umstrittenen, in Teilen rechtsextremen Konrad-Adenauer-Stiftung und heutigem Präsidenten der gesichert rechtsextremen „Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa“, muß „Königsberg als Kaliningrad bis heute ein entfremdetes Leben fristen“.
Laut Auskunft des umstrittenen Propagandablogs „Wikipedia“ „verstand es“ Weigelt während seiner Tätigkeit für die Konrad-Adenauer-Stiftung, „weite Kreise für die umfassende Problematik ‚Heimat und Nation‘ und die Länderinitiativen im Bereich Ostdeutsche Kultur zu interessieren“. Was damit gemeint sein könnte, fragt man am besten nicht. Der vorläufig unvollendete Krieg gegen den Russen – zwecks Lösung der „Problematik Heimat und Nation“ und so weiter – wird es schon nicht gewesen sein.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Staatspropaganda ist es, die sogenannte öffentliche Diskussion von den wichtigen Themen wegzulenken, also zur Zeit u. a. der juristischen Verfolgung der „Corona“-Täter und dem geplanten Krieg gegen Rußland. Zu diesem Zweck warf der deutsche Staatsfunk ein neues „Format“ ins Spiel, um „für mehr Meinungsvielfalt zu sorgen“. Es ging – trara! – um „Migration“, und es geschah genau das, was geplant war: Die grün-woken Meinungstruppen – vom schwarz-weiß-roten Kanal des notorischen Rechtsextremisten Böhmermann bis zur grünen Hetzpostille taz – feuerten aus allen Rohren. Was die Sendung wirklich zeigen sollte, ist aber wohl dies: Wer mit dem verlogenen „Konsens“ nicht einverstanden ist, hat irgendwie was gegen Ausländer, ist also Rassist. Q. e. d.
Ob es in der zweiten Folge um „Gender“ oder LGBTQ oder irgendwas dazwischen gehen wird, ist noch nicht klar. Wetten werden gerne angenommen.
Der designierte deutsche Führer Friedrich „Der neue Fritz“ Merz hat einen neuen Plan erdacht, einen dritten Weltkrieg zu vermeiden: einfach den zweiten Weltkrieg weiterführen! Zu diesem Zweck möchte Merz um den Tag des Sieges herum, den 9. Mai, mit Marschflugkörpern die Brücke zur Krim zerstören und damit der Welt zeigen, daß Deutschland auf den sowieso längst obsoleten, weil einseitig gebrochenen 2+4-Vertrag pfeift und ungefähr da anknüpfen möchte, wo man aufgehört hat: ein Stück westlich von Stalingrad beziehungsweise im Berliner Führerbunker. Daß mit einem solchen Schritt höchstwahrscheinlich auch die USA, Großbritannien und Frankreich erneut zu Kriegsgegnern werden, hat dem Fritz vielleicht noch niemand gesagt.
Falls jemand weiß, wer Carsten Linnemann ist: Wir wußten es bis vor kurzem nur so vage – ein feistes Bürscherl in ungefährer Pfropfenform, fein gestylt auf Amthor-Neocon-präpubertär und reaktionär-deutschnational bis in die Pickelspitze, das vor Staatsfunkkameras vorgestanzte Nullparolen aufsagt. Nun vermeldet die gesamte deutsche Propaganda in heller Aufregung, Carsten Linnemann „verzichte auf ein Ministeramt“. Ein solches hat ihm allerdings auch noch nie jemand angeboten. Hiermit sei abschließend verkündet: Franz Esser und Michael Sailer verzichten auf ein Ministeramt. Oder unseretwegen auch auf zwei.
„Merz will Ukraine den Taurus liefern!“ meldete die deutsche Propaganda Mitte April 2025 und wärmte damit sogenannte Meldungen auf, die seit Monaten bekannt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die deutsche Propaganda Mitte April 1945 nicht meldete: „Führer will Ukraine die Wunderwaffe liefern!“ Dies lag daran, daß die Welt und die Rote Armee damals schon weiter waren als heute.
Die deutsche Staatsfunk-Propagandistin und bekennende Habeckapostolin Caren Miosga fragte in ihrer Sendung den traditionell zur Rechtfertigung deutscher Kriege aus dem Halbgrab gescharrten Ex-Außenminister Josef Fischer: „Das liegt nicht in unserer DNA. Oder lag lange nicht in unserer DNA. Da lag Pazifismus. Wie können wir diesen Code schneller überschreiben?“
Wohlgemerkt: Miosga fragte nicht, ob es eventuell verfassungswidrig und strafrechtlich verboten sein könnte, so etwas zu fragen. Sie fragte auch nicht, ob es eventuell strafrechtlich verboten, verfassungswidrig und zudem widerlich sein könnte, einen „Code“ in den Gehirnen der Menschen zu „überschreiben“.
Es wird damit gerechnet, daß die Firma Biontech in den nächsten Wochen einen neuen gentechnischen Spritzstoff auf den Markt bringt, der die historisch notwendige DNA-Veränderung bewirken soll und selbstverständlich „nebenwirkungsfrei“ sowie „sicher und wirksam“ ist.
(Anmerkung: „4 Wochen Wahnsinn“ ist ein „Format“, das ich gemeinsam mit Franz Esser betreibe und das wir regelmäßig bei unserer Veranstaltungsreihe „Platz! der Freiheit“ vortragen. Hier erscheinen in leicht bearbeiteter Form nur meine Beiträge. Unsere gemeinsame Radiosendung ist unter demselben Titel jeden Monat am letzten Freitag auf Radio München zu hören.)
ich habe dreißig Jahre lang ein WG-Haus betrieben. Eine riesige Anzahl von Praktikanten und Volontären, Schauspielern, die bei dem SWR oder ARTE beschäftigt waren, haben in dieser Zeit bei mir Unterschlupf gefunden. Doch beginnend etwa ab 2001, insbesondere jedoch ab dem Zeitpunkt, als der Mörder Obama und dann die EU den Friedensnobelpreis erhielten, etwa 2008-2010, war eine radikal ansteigende Zombiefizierung dieser Leute zu erkennen. Glatte, kalte seelenbefreite Wesen…Bis zu dieser Zeit war ich ein wohlgelittener freier Zulieferer von Hörspiel- und Filmmusik, das hörte entgegengesetzt proportional zur Zunahme dieses Phänomens auf. Etwa ab dem Jahre 2000 begann der Himmel, diese als Chemtrails bezeichneten Streifen zu zeigen, ab da mußten die Tomatenpflanzen vor Regen geschützt werden, vorher gab es die Braunfäule nicht. Die im Geheimen von den Schweinen dressierte Hundemeute (George Orwell, die Farm der Tiere) sorgt für die Neue Weltordung…… Gruß aus dem Ural
Der Krieg muß weitergehen. Schließlich sollen die zukünftigen Drohnen optimiert werden. Nicht nur zur Verschrottung veralteten Materials und zur Disziplinierung der Völker (in Rußland gibt es keinen freiwilligen „Wehrdienst“ soweit ich weiß, und Wehrpflichtige aus Russland bekommen kein Asyl in Deutschland.
Wie auch immer: der Krieg in der Ukraine muss weitergehen. Die Tests sind für den Fortschritt und den Erfolg „unserer“ Rüstungsindustrie unabdingbar. Das ist „natürlich“ notwendig, für die “ Verteidigung unserer Demokratie und Freiheit“ und vor allen Dingen „unserer Werte“….. Früher dachte die EU lt. Gesine, ’nein, Waffen töten Menschen, das machen wir nicht‘. Jetzt jedoch freut man sich über die Kampferfahrungen und technischen Entwicklungen der Mordinstrumente.
https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-europas-verteidigung-und-der-ukrainische-wissenstransfer-100.html
Ob es in unserem Leben noch mal Anlass für Optimismus geben wird?