(periphere Notate): Wer schweigt, lügt (und tut noch einiges mehr)

Die frappierendste Erkenntnis aus den RKI-Protokollen ist diese: Als wir dachten, diese Leute wissen nichts, kapieren nichts und geben der Regierung in ihrer panischen Unwissenheit oder Fremdgesteuertheit (in diesem Fall: von wem?) Entscheidungen mit katastrophalen Folgen vor, haben wir uns geirrt. Diese Leute wußten fast genauso viel wie die Kritiker – abgesehen von manchen Details, die sie offiziell nicht wissen und daher auch nicht sagen durften, weil gewisse Experten und Wissenschaftler verfemt waren – und haben dies auch gesagt und diskutiert, dann aber öffentlich das Gegenteil behauptet. Ein schlimmerer Akt krimineller Unterlassung ist mir aus jüngerer Zeit nicht bekannt.

Im „dritten Reich“ war das anders: Damals waren die Wissenschaftler, die in ihrem „wissenschaftlichen“ Wahn die Grundlage für eugenische Massenvernichtungen und einen rassistischen Völkermord lieferten, vollkommen überzeugt von der Evidenz ihrer „Erkenntnisse“. Nicht alle, okay. Opportunistische Karrieristen und Mitläufer gab es auch damals, und fachfremde, superfanatische Querschläger wie Marc Hanefeld trugen ebenfalls zu jener Zeit schon ihren Teil zum Unheil bei.

Es ist auch kaum zu bezweifeln, daß die Leute im RKI unter exponentieller Verwirrung litten und den von Politik, WHO und Medien angerührten Propaganda- und Panikwahnsinn so weitgehend mitmachten, wie man das von Wissenschaftlern niemals erwarten dürfte. Aber so richtig nimmt man ihnen nicht ab, daß sie so blöd waren, wie sie sich nach außen gaben (und geben). Und vieles wußten sie absolut zweifellos.

Die Frage, wieso die RKI-Leute – da sie das alles ja wußten – geschwiegen haben, wieso sich nicht ein einziger irgendwann wenigstens anonym geäußert hat, wieso sie es hingenommen haben, daß ihr Chef (Lothar Wieler) über Monate und womöglich Jahre hinweg genau das Gegenteil von dem, was sie wußten, in die Öffentlichkeit trompetet hat … diese Frage ist schwer zu beantworten.

Sie darf aber einer strafrechtlichen Verfolgung nicht im Wege stehen: Wenn sich ein RKI-Mitarbeiter schlicht und allein durch sein Beschweigen eines Jahrtausendverbrechens schuldig macht am Tod beziehungsweise der lebenslangen Schädigung hunderttausender Menschen, dann spielt es erst mal keine große Rolle, ob er das aus Feigheit, militantem Konformismus, Karrieregier oder schierer Blödheit tut. Diese Frage ist gesellschaftlich interessant, wenn es darum geht, die Mittäter nach Verbüßung ihrer Strafe wieder in die Gesellschaft zu „integrieren“. Es spricht aber vieles dafür, sie bis dahin erst einmal nur theoretisch zu stellen.

(Hier sei kurz angemerkt, daß schon ein peripheres Lesen von ein paar hundert Seiten der RKI-Krisenstabsprotokolle einen Eindruck unwiderstehlich aufdrängt: Ein dermaßen idiotischer Hühnerhaufen von Sprachgestörten und vollkommen wirren Dummköpfen war in der deutschen Wissenschaft seit der Zeit der Neandertaler nicht mehr tätig. Das sagt nichts über die fachliche Expertise – die Leute müssen ja weder denken noch sprechen noch schreiben noch sonst was können, um ihren Beruf auszuüben. Abgesehen von den Kommunikanten, und immerhin: Permanent lügen konnte Herr Wieler zumindest grammatisch um Klassen besser als sein allerdings auch in dieser Hinsicht außerordentlich minderer Komplize Lallerbach.)

Ich möchte keineswegs einer inhumanen Justiz das Wort reden, die Motive und eventuelle Bedrängnisse der Täter außer acht läßt. Wo es aber um Mord, Totschlag und Beihilfe zu beiden in einem Ausmaß geht wie während der „Corona“-Kampagne, braucht es zu einem umfassenden Verständnis einen Aufwand an Zeit und gesellschaftlicher Reflexion, der der dringenden Notwendigkeit, diese Leute sofort (!) aus dem Verkehr zu ziehen, nicht im Wege stehen darf.

Als Beispiel mag die notorische „Tag-sieben-Komplikation“ dienen. Hier muß angesichts der grassierenden Desinformation seit 2020 ein bißchen ausgeholt werden: Sehr bald nach den ersten „Fällen“ stellte sich heraus, daß das „neuartige“ Virus SARS-CoV-2 im Labor zusammengebastelt worden war – als möglicherweise zufälliges, jedenfalls: Ergebnis der Erforschung neuer biologischer Massenvernichtungswaffen. Obwohl es sich nur um ein Coronavirus handelte, entstanden daraus einige Unsicherheiten in bezug auf seine eventuelle Gefährlichkeit.

Tatsächlich gab es einen solchen Faktor: Mit dem Virus infizierte und erkrankte Menschen (wovon es glücklicherweise nur verschwindend wenige gab) litten meist an einem leichten Husten und manchmal auch etwas Fieber. Nach der scheinbaren Genesung erlebten sie jedoch häufig am siebten bis zehnten Tag nach der Infektion einen plötzlichen, allergisch bedingten „Rückfall“, der sehr schwer ausfallen konnte, in vielen Fällen eine (selbstverständlich unnötige) Intubation nach sich zog, die wiederum in fast allen Fällen erwartungsgemäß tödlich war.

Dieser „Tag-sieben-Rückfall“ ließ sich recht leicht vermeiden: durch die Gabe von Ivermectin und/oder anderen Medikamenten beziehungsweise – falls er dennoch eintrat – durch Verabreichung eines simplen und billigen Antihistaminikums. In vielen Ländern wurde dies problemlos genau so gehandhabt.

In Deutschland wurden die betroffenen Patienten – selbst wenn sie keine besonderen Probleme hatten – protokollgemäß betäubt, an Beatmungsmaschinen angeschlossen und dadurch wissentlich getötet. Die eigentlich notwendigen Medikamente wurden durch „Studien“ mit gezielter Überdosierung diffamiert (Hydroxychloroquin) beziehungsweise schlicht verboten und als „Pferdeentwurmungsmittel“ verleumdet (Ivermectin). Auf den allergischen Charakter der „Rückfälle“ wurde gar nicht erst hingewiesen, Antihistaminika daher auch nicht in Erwägung gezogen.

Im Gegenteil: Man schickte leicht erkrankte Patienten, bei denen der Verdacht auf eine Covid-19-Erkrankung bestand, in „Quarantäne“ beziehungsweise „Isolation“ und ließ sie zu Hause ausharren, bis der allergisch bedingte „Rückfall“ kam. Holten sie dann den Notarzt, gab man ihnen immer noch nicht die lebensrettenden Antihistaminika, sondern rammte ihnen Beatmungsrohre in den Hals und brachte sie damit um.

Bis heute – tausende bewußt getötete Patienten später – hört man davon wenig außer: „Wir konnten das ja nicht wissen!“ Andere Länder wußten es, gaben an die Bevölkerung Ivermectin und billige Antihistaminika aus. Kann ja mal passieren, möchte man denken, daß sich eine so wichtige Information einfach nicht durchsetzt.

Aber nein: Im RKI wußte man bescheid, und zwar schon zu einem Zeitpunkt, als noch niemand (!) durch die Fehlbehandlung (und erst recht nicht an dem Virus) gestorben war. Man traute sich einfach nicht, es zu sagen, weil das vom Bundesgesundheitsministerium nicht erwünscht war – den Schluß, daß das Bundesgesundheitsministerium möglichst viele Tote haben wollte, um damit Sanktionen gegen die Bevölkerung zu rechtfertigen und eine „Impfung“ zu propagieren, mag jeder selber ziehen oder auch nicht.

Was bleibt, ist die Feigheit derer, die es wußten und die den Tod dieser tausenden Menschen bewußt in Kauf nahmen, um … ja, was?

Angesichts des anschwellenden „Vogelgrippe“-Hypes könnte es übrigens nützlich sein, ein paar grundlegende Tatsachen mal wieder ins Gedächtnis zu rufen. Zum Beispiel: gibt es keinen PCR-„Test“ auf eine Krankheit, und es kann so etwas auch gar nicht geben.

Deutschland mag im Fußball (Euro, you know) kläglich oder meinetwegen heroisch gescheitert sein, ansonsten jagt aber ein Rekord den anderen: Der Juni – naßkalt und dermaßen verregnet, daß man fünfzig wäßrige Himbeeren essen mußte, um ein bisserl Geschmack zu erahnen, geschmückt mit ein paar zufälligen Sonnenstrahlen, während die matschigen Zwetschgen am Ast verschimmeln – war selbstverständlich „der heißeste seit Aufzeichnungsbeginn“. Man möchte gerne wissen, wann eigentlich dieser „Aufzeichnungsbeginn“ stattfand. Vor 125.000 Jahren, wie uns die Klimaten gerne erzählen?

Das Wort „Dementi“ bekommt einen seltsamen Beigeschmack, wenn man es in Verbindung mit dem Namen Joe Biden liest. Ist es nicht ein bisserl despektierlich, den „amtierenden“ Präsidenten der USA (der sich selbst übrigens als „Herrscher der Welt“ versteht) „Dementi“ zu nennen? Ach nö, eigentlich nicht. Schließlich ist er ziemlich sicher der – unverschuldet – dümmste Inhaber dieses Amts seit „Auszeichnungsbeginn“ vor 125.000 Jahren.


4 Antworten auf „(periphere Notate): Wer schweigt, lügt (und tut noch einiges mehr)“

  1. Danke.

    „Fremdgesteuertheit (in diesem Fall: von wem?) “

    Darüber gibt vermutlich dieses Fundstück aus den RKI-Protokollen Auskunft:

    „Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde“

    Die Antwort auf die Frage, von WEM die Zulassung „nicht gewünscht“ wird, könnte die Bevölkerung verunsichern. Und wenn ich mich nicht täusche, erklärt diese Antwort zumindest zu einem guten Teil die Welt, in der wir leben.

  2. Warum sollte man überhaupt irgendwelche Medikament anwenden, wenn es sich doch ein Erkältungsvirus handelt. Da reicht normalerweise ne heiße Zitrone und Bettruhe.

    Zu den vielfältigen Betrugsmaschen gehörten auch die von „impfkritischen Oppositionellen“ propagierten Empfehlungen. Einige Namen sind bspw. Pierre Kory und Robert Malone.

    hierzu ein Video: https://rumble.com/v4jwwwi-the-oximeter-and-ivermectin-psyop-we-all-got-fooled.html

    Diese Leute propagieren nach wie vor: „Ein neues Virus verbreitete sich von Wuhan aus und tötete Millionen“.

    Wiesendanger gehört auch dazu.

    1. In Mexico Stadt und anderen Bundesstaaten wurde Ivermectin ausgegeben. Allerdings ohne den Empfängern mitzuteilen, daß es nicht von der WHO empfohlen wurde. Das steht auch so auf der Regierungsseite. In vitro tötete es wohl die Zellen, aber das hätte wohl ein Gläschen Schnaps auch bewirkt… Zumindest der Stadtplanerin Laura ist es wohl eher nicht bekommen. ( https://m-x.com.mx/al-dia/no-solo-en-cdmx-otros-7-estados-compraron-ivermectina-para-pacientes-covid/)Hier wurde wohl ein Großversuch mit vielen tausend unwissentlichen Probanden (so wie die späteren gentechnischen Substanzen) unternommen.

      Das Ergebnis: https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-average-baseline?country=DEU~MEX

  3. Da war der Stanislav Lem mit seinen „Sterntagebüchern“ prophetisch bis ins apokalyptische hinein. Alle Gratisbratwürstler haben aktiv an ihrem Gefängnis mitgebaut. Das ist auch der Grund für mich- als „Mörder, Arschloch und Drecksau“ betitelter Ungespritzter dieses Scheissland, welches mal meine Heimat war, nicht mehr betreten zu wollen. Gruß aus Stalins Heimatland

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