(periphere Notate): Ich sage jetzt mal „Trontel“!

Die „Discounter“-Kette „Penny“ erhöht, nein: verdoppelt (annähernd) ihre Preise für Nahrungsmittel. Und zwar nicht um noch mehr Profite einzufahren, sondern um „zu zeigen, was Lebensmittel wirklich kosten“. Das ist eine nette Idee, aber etwas halbgar. An der Erklärung, weshalb Lebensmittel „zu billig“ seien, ist allerdings sehr gut abzulesen, woran es liegt, daß den ignoranten Idioten, die sich derzeit „Regierung“ und „Wirtschaft“ nennen, das Land irgendwann vielleicht doch noch um die Ohren fliegt: Darin ist mal wieder die Rede – oder sagen wir: die Fasel – von „Klima“ und „CO2“ und dem ganzen „Great Reset“-Quatsch. Die soziale Frage (also das Elend der unterbezahlten Ausgebeuteten) hingegen wird mit keiner Silbe auch nur angedeutet.

Die Zeiten, als die hungernden Bauern loszogen, um Adel und Klerus die Reichtümer, die sie ihnen seit Jahrhunderten raubten, wenigstens zum Teil wieder wegzunehmen, sind wohl einfach zu lange her, um noch irgendwen zu schrecken. Oder ist eine gewisse Restangst oder ein historisches Echo davon der Grund, weshalb der neue Adel („digital-finanzieller Komplex“ samt Pharma- und Waffenindustrie sowie die einsame Ganz-Zuoberst-Schicht der Giga-Oligarchen) und der neue Klerus („die Wissenschaft!“) die Landwirtschaft am liebsten ganz abschaffen täte?

Immerhin: noch gibt es im kargen Unterschichtsortiment bei „Penny“ noch keine Zubereitungen aus Maden und Würmern (obwohl das Zeug möglicherweise in irgendeinem „Brot“ oder „Fertiggericht“ schon drin sein mag). Aber konsequenterweise wird der Zusatzprofit nicht dazu verwendet, die Hungerlöhne der Lohnsklaven dort aufzubessern. Sondern man will das „spenden“, an eine „NGO“ oder „Stiftung“ vermutlich. Die nächstliegende Aktion – die Lohnsklaven verdoppeln in Eigenregie einfach mal so ihren Lohn, um zu zeigen, was Arbeit wirklich kostet – wird Phantasie bleiben in diesem besten Deutschland aller Zeiten (Bedaz).

Der unkündbarste, trotteligste Trottelminister aller Zeiten (Untrotrominaz) phantasiert derweil weiterhin eine Hitze herbei, die es nicht gibt. In Zeiten der Bauernaufstände hätte man das möglicherweise noch als Gottesurteil gedeutet: Wer glaubt, den HErrn lästern zu können, dem schickt er das Gegenteil von dem, was der Scharlatan prophezeit, und läßt ihn sodann stantepede zur Hölle fahren. Auf letzteres müssen wir weiterhin verzichten, obwohl nach wie vor niemand sagen kann, woran das liegt.

Dabei war die Idee an sich zwar pervers, aber nicht gänzlich dumm. Unter irgendeinen Teppich muß der Kerl all die Toten, die an den von ihm (mehr als nur) propagierten modRNA-Spritzstoffen gestorben sind, ja kehren, und mir fiele spontan auch kein besserer ein, nachdem sich das Popanzvirus längst als solches erwiesen hat und weiterhin erweist. Aber man kann es halt auch ganz leicht übertreiben, vor allem wenn man sich bei gleichzeitigem Schlafmangel derart aufputscht wie der „Gesundheits“-Zombie. 2020 gab es laut Statistischem Bundesamt 9 (neun!) „Hitzetote“ – was immer das sein soll: möglicherweise Menschen, die in Friteusen gefallen sind oder sich versehentlich in einer Sauna ohne Zeitschalter eingeschlossen haben. 2021 waren es 15 (fünfzehn). Und 2022 sollen es achttausend (8.000) gewesen sein.

Man mag einwenden: 2020 und 2021 wurde jeder Tote – egal ob er mit dem Auto und vier Promille gegen einen Brückenpfeiler knallte oder fünfundneunzigjährig von der Zugspitze „in den Tod“ („BILD“) stürzte – selbstverständlich der „Corona“-Statistik zugeschustert, weil sonst keine „Pandemie“ hergegangen wäre und niemand Interesse an der milliardenteuren Biontecschen Schmuddelbrühe gezeigt hätte. 2022 hätte man höchstens noch „ungeimpfte“ „Coronatote“ brauchen können, aber dieses „ungeimpfte“ Renitenzpack wollte einfach nicht sterben. Hingegen stapelten sich auf der anderen Seite die modRNA-Opfer, also definierte man erneut um: Schließlich kann ein Herzinfarkt oder Schlaganfall ja auch von der „Hitze“ kommen, nicht wahr?

Und jetzt möchte der Bursche, den ich jetzt mal Trontel nennen möchte, weil „Trottel“ ein Schimpfwort sein könnte, – jetzt möchte der also die „Hitzetoten“ „halbieren“ – oder vielmehr ihre Zahl. Ich schlage vor, das ganz „wissenschaftlich“ zu tun: So werden aus 8.000 einerseits achtzig, die man wieder in die „Corona“-Statistik hineinschustern kann (schließlich liegen immer noch Milliarden „Impfdosen“ auf Halde), andererseits 00. Diese Zahl kann man ins Klo spülen, und das wäre dann so ziemlich die erste Aktion des „Gesundheits“-Kasperls, die nicht auf einer Lüge beruhte und niemanden das Leben oder wenigstens die Gesundheit kostete.

Apropos Gesundheit: Die nächste Multimillionenkampagne des (sorry, es mag Tourette sein) Trontel-Kasperlkopfs besteht darin, die deutschen Städte mit „Long Covid“-Plakaten zuzukleistern, damit endlich mal jemand merkt, daß es das gibt oder geben soll. In die „Erforschung“ dieses „Syndroms“ werden dann wiederum Millionen, ach was: Milliarden „investiert“ (und landen wo? Richtig!). Auf der dazugehörigen „Pressekonferenz“ referierte der Trontel ausgiebig über seine Hitzepläne und sagte ansonsten, wie üblich, nichts. Was mit den überlebenden „Impf“-Opfern geschehen solle? Das könne vielleicht „ein Experte“ beantworten. Dieser wiederum äußerte, man hätte vielleicht doch besser vor drei Jahren damit anfangen sollen, Daten zu „erheben“. Habe man aber nicht getan, schade.

Es hilft sowieso nichts, weil „Post-Vac“ von Krankenkassen nicht als Krankheit anerkannt wird. Der STIKO-Chef Mertens gab einer betroffenen Patientin den Rat, nichts von der „Impfung“ zu erwähnen und sich als „Long Covid“-Opfer auszugeben. Das ist selbstverständlich kriminell (von ihr, potentiell, jedenfalls aber von ihm), aber es ist auch der verzweifelte Versuch, doch noch einen Teppich zu finden, unter den man diese ganzen Verbrechen und ihre üblen Folgen kehren kann.

Ich werfe das kurz, aber deutlich dazwischen: Ich kenne einen Menschen, der tatsächlich das hat, was man uns als „Long Covid“ verkaufen will. Er ist nicht „geimpft“, also ein absoluter Sonderfall, aber echt. Aus der Praxis einer befreundeten Ärztin, die eine höhere dreistellige Zahl von „Impf“-Opfern betreut, weiß ich, daß auch sie zwei oder drei „Long Covid“-Fälle kennt. Es ist allerdings seit Jahrzehnten bekannt, daß Infektionen – insbesondere Erkältungskrankheiten wie Covid-19 – Langzeitschäden bewirken können. Es hat nur nie jemanden interessiert. Ich selbst habe vor vielen Jahren nach einer Grippe mit beidseitiger Lungenentzündung fast ein Jahr lang an „Long Covid“ gelitten und weiß bis heute nicht, ob es vergangen ist oder ich mich dran gewöhnt habe. Es ist aber verlogen und – ja: ebenfalls kriminell, daraus nun ein neues Milliardengeschäft auf Steuerkosten zu basteln und gleichzeitig die Folgen einer – ja: kriminellen Kampagne massenhafter Körperverletzung (in vielen Fällen mit Todesfolge) zu vertuschen.

Wir stellen uns vor: In Deutschland werden durchschnittlich zwei Menschen jährlich von Elefanten totgetrampelt (das kommt tatsächlich bisweilen vor!). Trontel Lallerbach gründet daraufhin ein Institut zur Erforschung der Folgen von Tottrampelung durch Elefanten und füttert es mit Millionen, die direkt an die Pharmaindustrie und die Reklameindustrie fließen. Man plakatiert die Städte voll: „Was soll ich tun, wenn mich ein Elefant tottrampeln will!“ Gleichzeitig sterben jährlich zweitausend Menschen (fiktive Zahl!) bei Autounfällen. Nun rast mal wieder einer mit vier Promille gegen einen Brückenpfeiler. Und schon erklärt die Behörde: Der ist von einem Elefanten totgetrampelt worden! „Aber da war doch gar kein Elefant, sondern ein Auto und ein Brückenpfeiler!“ – „Der körperliche Befund deutet aber eindeutig auf Elefant hin! Autounfall wird von den Kassen nicht anerkannt!“

Ja, das klingt irre. Aber nichts ist so irre, daß die Wirklichkeit des Jahres 2023 es nicht locker übertreffen könnte.

Im Überschwang des verzweifelten Vertuschens schreckt der Trontel dann nicht mal davor zurück, den Staatsfunk (bislang „Verschwörungstheorie“) als Staatsfunk zu „outen“, indem er erklärt, wie Staatsfunk geht: „Lauterbach verwies darauf“, meldet die Staatspresse, „daß seit dem letzten Treffen bereits die Zusammenarbeit mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verstärkt worden sei. ‚Der Hitzeschutz ist jetzt viel stärker integriert in das Nachrichtengeschehen‘, sagte der Minister.“ — Das ist so ungefähr die beste Definition von „Gleichschaltung“, die man uns im Geschichtsunterricht hätte geben können. Und es stört tatsächlich absolut niemanden mehr. Das wiederum ist neu: Zu Beginn des „dritten Reichs“ war der Widerstand gegen den Zwang zu Lügen und Propaganda in den Medien recht stark und mußte teilweise mit Gewalt gebrochen werden. Heute vermeldet man ganz nüchtern die eigene, ja: Gleichschaltung. Oder weiß jemand ein besseres Wort?

Na gut: „Ausschaltung“ ginge auch. War aber nicht nötig, und außerdem läuft das Zeug ja noch und pumpt den Dreck von Lallerbach, Blablubb, Habeck, Scholz usw. weiterhin eifrig in den Volkskörper hinein wie einen „Impfstoff“.

(Ein etwas längerer Blick in meine persönliche Wettergeschichtsschreibung zeigt übrigens: Ende Juli und Anfang bis Mitte August ist das Wetter immer so. Man nennt das wahlweise „Juliwinter“ oder „Ferienwetter“. Kein Grund zur Aufregung, aber daß es uns jetzt so auffällt, daß die „sozialen Medien“ nur so überlaufen vor hämischen Kommentaren, das verdanken wir letztlich auch der „Klima“-Hysterie und Nosferatu Lallerbach. Spätestens dann, wenn der gleiche Effekt auch in bezug auf die „Corona“-Hysterie (mit großer Verspätung) wirksam wird – also bei Einläutung der nächsten „Pandemie“ im Herbst 2023 oder 2024 – sollten wir ihm vielleicht fast dankbar sein, wenn dann alle nur noch lachen.)

Und ganz nebenbei meldet der bayerische Staatsfunk in seinem Spätabendprogramm, es gebe laut „WHO“ eine „globale Tabakepidemie“. Das sind wir doch froh, daß es keine „Pandemie“ ist“! Oder Moment: globale? Epi? Demie? Wie heißt man das gleich noch mal?


3 Antworten auf „(periphere Notate): Ich sage jetzt mal „Trontel“!“

  1. „Trontel“…

    Ja, das trifft 100 %ig zu.

    Wir werden von vollkommen unfähigen „Tronteln“ regiert, die sich mittlerweile nicht einmal die geringste Mühe machen, ihre Unfähigkeit halbwegs zu verbergen.

    Vollkommen egal, welches Ministerium mit welchem „Trontel“ bestückt wurde – von „fachlicher Expertise“ ist kaum noch etwas zu erkennen.

    Das Wichtigste scheint „die richtige Gesinnung“ zu sein.

    Alles andere ist vernachlässigenswert.

    Keine guten Aussichten für das „BeDaZ“.

  2. Das mit der LongCovid-Propaganda hätte Edward Bernays damals auch in sein Lehrbuch mit aufnehmen können. In einem alten Witz hieß es ja noch, dass die Pharmafia eine neue Behandlung entwickelt habe, sie aber noch nach der passenden Krankheit suche.

    Da fällt mir noch Klaus Dörner ein; im Jahre 2002 im deutschen Ärzteblatt:

    Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

    „Bleiben Sie gesund!“ – hielt ich schon im Frühjahr 2020 für eine Drohung.

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