Ein bißchen Reklame (aber nicht nur)

Ich halte nicht viel von Weihnachten, und seit meiner späteren Jugend halte ich auch nichts von terminbezogener Schenkerei. Die Exzesse der siebziger und achtziger Jahre, als Menschen in unseren Breiten mit vollgetürmten Wäschekörben voller Zeug zu Familienfeiern zu Familienfeiern zogen und sich mit Schlüsselanhängern, Brieftaschen, Handtüchern, Haushaltsgeräten (vom Eierschneider bis zum Spargelschäler) und ähnlichem Unrat förmlich überschütteten, hinterließen einen bleibenden Überdruß und eine Art Gegenstandsdiabetes, deren Gegenstück heute in Form der allgegenwärtigen „Zu verschenken“-Schachteln vor den Hauseingängen mahnt.

Dabei ist gegen das Schenken an sich nichts zu sagen; es ist eine schöne, bisweilen auch sehr hilfreiche Tätigkeit und Sitte. In Zeiten, da das gesellschaftliche Vermögen sich mit explosionsartiger Geschwindigkeit am obersten Ende, bei den sowieso schon Superreichen, ansammelt und sinnlos herumgammelt oder in Marsraketen und nutzlose Genmedikamente investiert und dadurch noch mal mehr wird, während Dissidenten seit bald drei Jahren die Ausübung ihres angestammten Berufs verboten oder nur noch ohne Bezahlung zugestanden wird, während Energie-, Pharma- und Waffenkonzerne die gesamte Bevölkerung schröpfen, geht es ohne Schenken insgesamt nicht mehr.

Ohne „alternative“ Medien beispielsweise wüßten wir von dem Schwindel, den man seit Jahren mit uns treibt, sehr wenig. Deshalb werden sie von der Regierung und ihren NGOs mit allen Waffen bekämpft – der „Fall KenFM“ war hier Vorbild und Vorläufer: Erst wurden sämtliche Youtube-Kanäle gelöscht, dann Konten gekündigt, und am Ende kam auch noch eine „Landesmedienanstalt“ daher und nagelte mit unsinnigen und völlig abstrusen Vorwürfen und Forderungen den Sarg zu. Es folgten sämtliche Formate des „von der russischen Regierung kontrollierten“ Senders „Russia Today“, die einfach deshalb verboten wurden, weil sie mit Rußland zu tun haben und Rußland der Erbfeind ist.

Nun sind die „Nachdenkseiten“ dran, eines der ältesten und seriösesten „alternativen“ Medien überhaupt, zudem eindeutig im traditionell linksliberalen Bereich angesiedelt (was man früher mal „sozialdemokratisch“ nennen mochte). Weil hier inhaltlich absolut nichts zu beanstanden ist und man den meisten Autoren auch unter äußerster Verbiegung aller Maßstäbe nicht das geringste anzuhängen vermag (außer im Einzelfall eventuell einer ehemaligen Mitarbeit bei „Russia Today“, die als Erbsünde strafbar ist), gründete die Hetzpropaganda-Organisation „Zentrum Liberale Moderne“ – die (oder vielmehr deren Rädelsführer) seit vielen Jahren in erster Linie daran arbeitet, den Krieg gegen Rußland vorzubereiten und propagandistisch zu flankieren – eine eigene Unterstaffel, nannte sie „Gegneranalyse“ und stürzte sich, gefüttert mit sechs- bis siebenstelligen Steuergeldern, auf die „Nachdenkseiten“. Vorwerfen konnte man ihnen nach wie vor nichts, drum kaprizierte sich die „Analyse“ auf munkeliges Schwurbeln und Geraune über „Rechtsoffenheit“ und ähnliche Gesinnungsverbrechen.

In normalen Zeiten könnte man über derlei unfreiwillig komische Selbstparodien fröhlich lachen. Wir leben aber nicht in normalen Zeiten, sondern in einem sich verfestigenden Totalitarismus, in dem der eiserne Besen kehrt und eine lächerliche Kamarilla wie die Beck-Fücks-Band von „LibMod“ sich nicht nur aufführen darf wie eine mediale SA, sondern genau das soll und muß. Und schwupps! – ist dem Förderverein der „Nachdenkseiten“ die Gemeinnützigkeit aberkannt. Dies, wohlgemerkt, während „LibMod“ weiterhin mit Staatsgeld geradezu vollgepumpt wird, ohne irgendeinen gesellschaftlichen Nutzen zu erbringen außer zielgerichteter Denunziation, Diffamierung und Hetze.

Es hat indes wenig Sinn, sich darüber zu erregen. Kritische Stimmen sind in Kriegszeiten der Feind im eigenen Land, der ausgemerzt werden muß, um den Volkskörper für den Endsieg zu stählen. Dafür sind Schriftführer wie der in seiner Haßhysterie vollkommen enthemmte ehemalige „Tagesstürmer“-Mitarbeiter und jetzige „Gegneranalyse“-Kumpan Matthias Meisner zuständig, der übrigens auch für das übelste aller Hetzportale tätig ist, das sogenannte „Volksverpetzer“, das sich auch optisch größte Mühe gibt, den Vorbildern aus dem „dritten Reich“ nachzueifern.

Man könnte, wie gesagt, über das Theater lachen, wäre dadurch nicht der Weiterbestand nun auch der „Nachdenkseiten“ gefährdet, zumal deren Gleichschaltung kaum gelingen kann und weitere Repressionen deshalb absehbar sind. Ich möchte daher dringend darum bitten, mit Spenden deren Überleben zumindest wahrscheinlicher zu machen. Die Situation ist noch ein bißchen unklar, aber das Jahresende naht, und übrigens: Wenn man dafür das irgendwann unvorsichtigerweise abgeschlossene Abonnement von „SZ“, „Zeit“ oder „Spiegel“ kündigt und die dafür fälligen Beträge den „Nachdenkseiten“ überweist, schlägt man sozusagen zwei bis vier Fliegen mit einer Klappe.

Falls dabei auch eine kleine Spende für meinen Blog abfällt, ist das sehr erfreulich, obwohl mir zumindest momentan noch keine „LibMods“ den Garaus machen wollen.

Neulich habe ich einen hochinteressanten, im Grunde lebenswichtigen Text von Albert Schweitzer über die „Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben“ wiedergelesen, von dem ich finde, daß ihn jeder denkende und fühlende Mensch einmal im Jahr lesen sollte. Warum das niemand tut? Weil solche Texte nicht in Zeitungen erscheinen und man sie daher suchen müßte, und wer tut das schon? Ich verdanke die Wiederbegegnung mit dem Text (den ich bei der ersten Lektüre zu Schulzeiten nur halb verstanden habe) aber doch einer Zeitschrift, allerdings einer extrem außergewöhnlichen: dem „Nachhall“, wo solche lebenswichtigen Abseitigkeiten eben doch erscheinen – gedruckt auf schönem Papier und damit zumindest für eine kleine Ewigkeit auch dann noch verfügbar, wenn dem Internet der Strom ausgeht und das bunte Geflacker plötzlich erlischt. Es gibt da außerdem noch eine höchst lobenswerte und ziemlich einmalige Besonderheit …

Ich gestehe gerne, daß ich beim „Nachhall“ ehrenamtlich ein bißchen mitarbeite und daß auch der „Nachhall“ finanziell nicht blendend dasteht. In diesem Fall wäre keine Spende erbeten, sondern ein Abonnement, das man sich am besten selber schenkt.

Das kann man zu guter Letzt auch mit meinen Büchern tun, die zwar nicht in Regalen verstauben und vergilben (weil „normale“ Buchhändler sie aus Prinzip nicht oder nur äußerst ungern bestellen), die aber meiner bescheidenen Meinung nach viel zu wenig gelesen werden und sich größtenteils auch als Geschenk für geschätzte und geliebte Menschen sehr gut eignen. Es gibt einige davon. Und damit genug gebettelt; ich bitte um Nachsicht.

Und ich weiß übrigens: Bei Internetgroßhändlern bestellen tut man nicht. Leider ist an meine Bücher so gut wie nicht anders heranzukommen. Mittlerweile hat sich die Situation diesbezüglich aber insgesamt sehr unerfreulich entwickelt: Zwar tönt immer noch allenthalben die Werbung, man möge doch den lokalen Buchhandel unterstützen. Der besteht indes zumindest in München zum größten Teil aus Konzernketten. Dort wiederum sind Bücher von regimekritischen Verlagen (etwa Rubikon und Westend) generell nicht zu finden. Da solche Bücher und Verlage mittlerweile die Bestsellerlisten anführen und füllen, behilft man sich mit einem Trick, der bei totalitären korporatistischen Regimes beliebt ist: Man erfindet einfach neue, eigene „Bestsellerlisten“, in denen solche Bücher – weil man sie ja nicht bestellt und auch nicht neben der Kasse stapelt – nicht vorkommen.

Und die kleinen, „unabhängigen“ Buchhandlungen? Die machen mit und tun dasselbe, eben ohne Bestsellerlisten. Man hat also nun die Wahl: Entweder „unterstützt“ man den lokalen Buchhandel und kauft eben das, was dort ausgestellt und empfohlen wird (größtenteils Schund, gerne mit deutlichem Schwerpunkt auf Hetze gegen Rußland). Oder man liest regimekritische Aufklärungsbücher und bestellt sie beim Onlinekonzern. Schwierige Wahl, und ich muß gestehen: Es macht mich nicht glücklich, daß ich auch davon betroffen bin.

(Und just in dem Augenblick, da ich das schreibe, teilt mir ein Verlag, der zwar nie ein Buch, aber immerhin eine Hörbuch-CD von mir veröffentlichen wollte, mit, daß diese CD zum neuen Jahr aus dem Programm gestrichen wird. Ich hoffe nicht auf eine Neuauflage, aber ich kann es mir nicht leisten, den Restbestand zu erwerben und zu verschenken. Falls also noch jemand einen CD-Spieler besitzt oder Menschen kennt, die das tun: gerne auch dieses Relikt bestellen beziehungsweise verschenken, bevor es verschwindet.)

10 Antworten auf „Ein bißchen Reklame (aber nicht nur)“

  1. Die Nachdenkseiten habe ich schon in meinen frühen 20ern als alternatives Medium entdeckt; sie sind (neben einigen Größen des Polit-Kabaretts) im Endeffekt auch „Schuld“ daran, dass aus mir ein kritisch denkender und alles hinterfragender Mensch wurde. Als ich 2005/2006 mein Fachabi auf dem 2. Bildungsweg nachholte, ärgerte ich den BWL-Lehrer u. a. mit Zitaten aus Albrechts Müllers „Die Reformlüge“.

    Es passt, dass die nicht minder politisch agierenden Finanzämter (es sei an den hessischen Steuerfahnderskandal oder Gustl Molath erinnert) sich hier einmal mehr hergeben, um politisch missliebigen Oppositionellen die Finanzierung zu erschweren. Vermutlich hat den Bescheid sogar einer meiner ehemaligen Finanzanwärter-Kollegen unterschrieben; wundern würde es mich nicht.

    In meiner politischen Biographie gab es im Zusammenhang mit den Vorgängen auf dem Maidan aber auch einen wesentlichen Bruch; ich konnte es damals absolut nicht nachvollziehen, warum Wolfgang Lieb, der Mitbegründer und Mitherausgeber der Nachdenkseiten, auf die prowestliche „Querfront-Propaganda“ reinfiel und sich letzten Endes im Wahn der Distanzitis von Müller trennte.

    Damals versetzte mich dieses Totalversagen eines nicht unerheblichen Teils der „Linken“ in eine bis „Corona“ anhaltende (desillusionierte) Phase politischen Desinteresses; weil es mir damals schon zeigte, dass gerade ein Großteil des „linken“ Spektrums dumm wie Bohnenstroh ist. Was dann einige Jahre später im Zuge des Corona-Putschs auch noch in der „durchgeimpften Antifa“ gipfelte; sowie auch in Scharen „umgekippter“ ehemaliger Idole (z. B. Volker Pispers).

    Leider hatte sich Müllers Hoffnung, über all die Jahre seines Schaffens eine (halbwegs gleichwertige) „Gegenöffentlichkeit“ zu kreieren, nie erfüllt. Letzten Endes muss man es wohl als „Prädikat“ betrachten, wenn dieses orwell’sche System einem die „Gemeinnützigkeit“ abspricht.

    1. Danke für die Erinnerung, Herrn Lieb hatte ich tatsächlich schon verdrängt … Er war aber auch ein bißchen monothematisch und auf leicht ranzige Weise staatstreu-konservativ (gefühlt nach all den Jahren, ich kann mich da auch täuschen). Es gibt auch an den heutigen NDS manches zu kritisieren, aber daß es das immerhin gibt, ist ja schon erfreulich. Zu SZ, Zeit und taz, die ich teilweise jahrzehntelang abonniert hatte, fiele mir so etwas nicht mehr ein, höchstens zum Papier … Die Diskussion um die sogenannten „Linken“ (die ich größtenteils seit langem sehr weit rechts einordne, wenn das schon sein muß) wird uns wohl noch eine zeitlang verfolgen. Vielleicht ist sie aber insgesamt bloß Ablenkung …

      1. Da gab es noch so einen „Fall“ bei den NDS. Einer der dort Tätigen hat sich nach der schmutzigen Trennung damit hervorgetan, die 9/11-Lüge (also das von der US-Regierung als Pflicht-Narrativ vorgegebene Argumentationsmuster) mit völlig lächerlichen, pseudo-physikalischen „Argumenten“, oder kurz: mittels billigster, durchschaubarer Propagandamethoden zu stützen. Damit erwies sich für mich ein ausgemachter Propagandeur und Manipulateur als vorher langjähriger NDS-Mitarbeiter. Man hat dort anscheinend Probleme damit, Maulwürfe zu durchschauen. Trau, schau, wem!

  2. Nicht nur die Texte der Nachdenkseiten sind sehr lesenswert. Die Gesprächskreise (https://www.nachdenkseiten.de/?page_id=3921) bieten die Möglichkeit an interessante Diskussionen persönlich teilzunehmen, was sehr „gesund“ ist. Rein virtuelle Kommunikation finde ich eigentlich steril und krankhaft, sie erinnert mich an die FPP2-Maske usw. Kontakt zum Gesprächskreis der Nachdenkseiten in München über:
    treffen@nachdenken-in-muenchen.de

  3. Zu den Gesprächskreisen war mir seinerzeit aufgefallen, daß man zusammen gekommen ist und sich gegenseitig bestätigt hat, daß man in allem einer Meinung wäre und dann fing es an, sehr holperig/langatmig zu werden bis hin zu langen Pausen wo jeder betreten vor sich hingeguckt hat darauf hoffend, daß dem anderen jetzt dann ein Thema einfällt zu dem man sich irgendwie lebendig in die Wolle kriegen könnte: „Ja, also was ich auch ganz schrecklich finde ist….“ und dann kam das, was man schon wohlgeordnet auf den Nachdenkseiten als Position hatte nachlesen können.

    Seit einiger Zeit bin ich nach kräftiger Arbeit in der Wirtschaft an der Großmarkthalle, die am Samstag um 11 Uhr bis auf den letzten Platz vollgestopft ist und an jedem Tisch lauthals diskutiert wird – außer natürlich, wenn sich ein Ehepaar aus Nymphenburg dorthin verirrt hat und der Bedienung mit weit ausholendem Armeschwenken (gebügeltes Hemd, teure Uhr, Messerrasur, Kaschmirpullover: beide) anzeigen möchte, daß man jetzt aber subito bedient werden möchte: Mein sehr junges Gegenüber hat sich vor Schreck unter den Tisch gekauert, um dem Flammenwerfer der Bedienung auszuweichen, der daraufhin auf das Ehepaar niederging. Gleichzeitig wurde dann besagtes sehr junges Gegenüber mit ausgesuchtester Freundlichkeit grad extra ausgefragt ob alles passen würde, ob man nochmal etwas nachbringen solle und ob wir uns auch wirklich wohl fühlen würden?

    Fazit: Ohne eine gemeinsame Aufgabe und ein gemeinsames Ziel und eine gute Durchmischung von Meinungen, Standpunkten und Herkommen wird auch aus einem gutgemeinten Gesprächskreis ein sektenartiges Ungetüm, das mich Zeit meines Lebens von jeder Vereinsarbeit, jeder Partei ferngehalten und aus den wenigen politisch-eingefärbten Gruppierungen (wie dem Uni-Kindergarten oder dem Frauenzentrum) wenn nicht vertrieben, so doch in aufsässigen Widerspruchsgeist versetzt hat: Ein Apostat! Ein Apostat! Mit virtuell und real hat das wenig zu tun, sondern mit Inzucht, die nur zu leicht dann in das verfällt was man glaubte bekämpfen zu müssen durch und mit „Gleichgesinnten“. Josi

    1. in der sogenannten klassischen Musik sind die Darstellungen der Hölle, des zur-Hölle-Fahrens, Krieg, Mord etc die musikalisch weitaus geileren Musiken als die kompositorische Darstellung der Erlösung und des Himmels, in demselben Stück, kein Witz
      schönen Gruß

  4. Den Nachdenkseiten habe ich früher gespendet. Dann sind die in meinen Augen zu unkritisch geworden. Da gab es auch etwas zwischen Anette Sorg (sehr glaubhaft) und Jens Berger (sehr verdächtig) Inzwischen kann ich die NDS aber wieder lesen. Hat Herr Müller vielleicht wieder mehr das Ruder übernommen? Wenn es dort weiter so geht, wie jetzt gerade werde ich auch wieder ein Scherflein beitragen.

    Was mich aber generell von Beiträgen, auch für hier, abhält, ist der (ohne Paypal-Verarsche, Digital-Risiken und Tec-Abzocke-und-Co) hohe Aufwand für solche Kleinspenden. Eine ginge ja – aber viele?

    Daher meine Idee, eine zentrale Stelle zu haben, die nach Wunsch und verantwortungsvoll, Geldbeträge auf mehrere Empfänger verteilt. Also mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Eine Überweisung zB im Monat, um damit die fünf, acht oder auch meinetwegen zwölf unterstützungswürdige Plattformen zu versorgen.

    Falls es das gibt, bitte mitteilen. Falls nicht, werfe ich diesen Vorschlag in die Runde.

    (Also für mich müsste das so funktionieren: ich überweise ganz normal Geld auf ein Konto, und die Inhaber dieses Kontos müssten gewährleisten, dass mein Betrag nach dem von mir vorgegeben Schlüssel auf die von mir gewählten Konten verteilt wird. Dafür bekommen die Dienstleister einen vernünftigen, kleinen Prozentsatz des eingezahlte Betrages. Durchsichtige Geschäftsführung, Bilanz, und häufige Rechenschaft Bedingung.)

    1. Das wäre sicherlich eine gute Idee, gibt es aber meines Wissens noch nicht. Ob und wie so was umsetzbar wäre, kann ich allerdings nicht beurteilen …

  5. Wie sieht es bei den Buchkomplizen aus? Wären die nicht willens und geeignet, Deine Bücher zu vertreiben? So schwierig kann das doch nicht sein.

    Apropos: Albert Schweitzer. Die Realschule der Kleinstadt, in der das Zentrum „Operative Kommunikation“ der Bundeswehr ansässig ist trägt seinen Namen. Sie veranstaltete für die Schüler der 8. (sic!) Klasse einen Ausflug eben dorthin. Soviel zu Ehrfurcht.

    1. Ich hab gerade nachgeschaut: Außer dem Deep-Purple-Buch (und ein paar Übersetzungen) gibt es dort leider auch nichts. Ein paar uralte Titel sind gelistet, aber nicht bestellbar, alle neueren werden nicht aufgeführt.

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