(periphere Notate): Endsieg mit Doppelmaske

Ricarda Lang „warnt“: Wer „gemeinsam“ mit Rechten gegen die Verelendungsmaßnahmen der deutschen Regierung demonstriert, sei „ein Rechter“. Ich füge hinzu: Wer gemeinsam mit Rechtsextremen im Bundestag sitzt und angeblichen „Parlamentarismus“ demonstriert, ist … ähem. Schwamm drüber, vielleicht verschwinden gehirnlose Müllprediger ebenso wie klassischer Spuk von selbst, wenn man nicht drauf achtet. In einem Land, das Feudalismus, Totalitarismus, Diskriminierung, Haß und Krieg für „links“ (oder „grün“ oder meinetwegen „Mitte“) hält, ist vieles möglich. Schließlich ist es im wesentlichen dasselbe Land, in dem man im April 1945 noch an den Endsieg geglaubt hat und heute wieder glaubt.

Vor dreieinhalb Tagen und 76 Jahren, am 14. September 1946, wurde das Münchner „Herbstfest“ eröffnet, ein „kleiner Ersatz“ für das „nicht durchführbare“ Oktoberfest. Es gab: ein Bierzelt, in dem Dünnbier ausgeschenkt wurde, einige nicht näher bekannte Fahrgeschäfte sowie Verkaufsstände, an denen gegen Marken Wurst, belegte Brote und Backwaren abgegeben wurden. Eine gewisse, in heutigen Zeiten unbekannte Friedlichkeit darf angenommen werden – damals war der Krieg im eigenen Land und der eigenen Stadt ein gutes Jahr her, heute ist es vielleicht noch ein gutes Jahr hin, vielleicht auch nicht.

(Wer hat’s geschrieben und wann und wo?)

Am 14. September 1947 lag das große Abschlachten immerhin schon gute zwei Jahre zurück. Da begann erneut das „Herbstfest“, laut Münchner Stadtchronik „in der Ausdehnung größer und in der Anlage abwechslungsreicher“, allerdings wegen des Strommangels nur von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Das Bierzelt wurde nunmehr von den Münchner Brauereien gemeinsam mit Dünnbier versorgt (ein Geschmacksunterschied ist nicht überliefert.)

Nicht betroffen war die „Ersatzwiesn“ (Volksmund) von dem verheerenden Waldbrand, der am selben Tag bei Freimann tobte und 44 Tagwerk Wald nebst 30 Hektar Wiesen verwüstete. „Kleinere Waldbrände“, meldete die Stadt München, „waren in den letzten Wochen wegen der anhaltenden Trockenheit immer wieder zu verzeichnen.“ Nach- und Vorkriegszeit ähneln sich manchmal in erstaunlichen Details.

Um die Historiographie abzurunden, sei darauf verwiesen, daß das bayerische Kultusministerium (Eingeweihte dürfen raten, wie der Minister hieß) am 5. Juli 1947 „die körperliche Züchtigung wieder einführte“. Schuld war aber vielleicht gar nicht der Minister, sondern eine „Elternumfrage“, bei der sich 61,2 Prozent der Eltern (!) „für die körperliche Züchtigung ausgesprochen haben“.

Ob sich die „körperliche Züchtigung“ einiger Kinder des Jahres 1947 mit der körperlichen, seelischen und emotionalen Züchtigung sämtlicher auf deutschem Boden lebenden Kinder in den Jahren 2020, 2021 und 2022 vergleichen läßt, weiß ich nicht.

Übrigens hingen damals überall in München Plakate mit der Aufschrift „Kohle entscheidet Deutschlands Schicksal! Ohne Kohle kein Wiederaufbau!“ Der hierfür zuständige Minister hieß nicht Habeck. Der für die Waldbrände (via „Forsten“) zuständige Minister hingegen hieß Baumgartner, was naheliegend lustig ist. Wie hätte damals ein treffender(er) Name für einen Kinderfolterminister gelautet?

Eine weitere Frage: Kann es immer noch Zufall oder unzulängliche Zensur sein, wenn die „Tagesschau“ schon wieder ein Video mit dem Ukro-Führer Selenskyj ausstrahlt, auf dem seine Begleitsoldaten auf der Montur Abzeichen der Totenkopf-SS tragen? Oder soll das dazu dienen, uns daran zu gewöhnen? Oder ist denen so was inzwischen einfach vollkommen egal? Weil „wir“ uns sowieso schon dran gewöhnt haben?

Reale und moralische Ziele. Was halten wir von Menschen, die gerade noch um jeden Preis „Menschenleben retten“ möchten und im nächsten Moment die historisch unvorstellbare Summe von 100 tausend Millionen Euro aus den Taschen der Ärmsten (und ihrer Nachkommen) dafür ausgeben, Tötungsgeräte anzuschaffen, deren Zweck sich ebenfalls mit dem Slogan „Jedes Menschenleben zählt!“ zusammenfassen ließe (nur andersrum)?

Was halten wir von den Menschen, die in Fernsehkameras lallen, „Impfungen“ seien der „Weg in die Freiheit“, während hinter ihnen sogar schon die Zeitungskästen verkünden, es seien noch nie so viele Kinder gestorben? Erinnern wir uns (hypothetisch) an den April 1945, als die letzten Nazis noch standrechtliche Erschießungen von Leugnern des Endsiegs veranstalteten, während man schon die Silhouetten der US-amerikanischen Panzer am nördlichen Rand der Leopoldstraße sehen konnte?

Übrigens – auch daran sollte man hin und wieder denken – haben damals nicht die „Amis“ (USA) Deutschland vom selbstgewählten Fluch seiner Naziregierung befreit, sondern die „Russen“ (UdSSR). Die USA hingegen hätten am liebsten die fähigsten Schlächter der Nazis herüberrekrutiert und weitergemacht – nach Osten, nächster Versuch.

Bei dieser Gelegenheit sei an die deutsche „Gegenoffensive“ erinnert, die am 21. Februar 1943 begann, nachdem Wehrmacht und Waffen-SS fünf Tage zuvor die ukrainische Stadt Charkow aufgegeben hatten. Charkow wurde zurückerobert, erhebliches Gelände gewonnen, der Zusammenbruch der Ostfront vorläufig verhindert. Das deutsche Reich, so lautete die Botschaft an die Welt, kann und wird den Krieg gewinnen.

Es folgte im Juli die schlimmste Panzerschlacht der Weltgeschichte. Sie war monatelang insgeheim vorbereitet worden, allerdings wußte die Rote Armee bescheid und zog nicht etwa „überrascht und überstürzt“ ab, sondern gruppierte sich um. Die deutsche Wehrmacht stieß vor, verlor dabei innerhalb weniger Tage mehr Soldaten als in der gesamten Schlacht um Stalingrad und begann schließlich ihren langen Rückzug. Die Welt erfuhr: Das deutsche Reich hat den Krieg verloren. Damit erloschen die Hoffnungen auf einen deutsch-amerikanischen Sieg über die Sowjetunion, und als im Januar 1944 auch Kiew befreit, die mörderische Belagerung von Leningrad gebrochen war und im Mai die deutschen Besatzer von der Krim vertrieben waren, reagierten die USA am 6. Juni 1944 („D-Day“) mit der vielverfilmten „Operation Overlord“ schließlich doch auf Stalins Forderungen, endlich ernsthaft auf Deutschland zu marschieren und der Roten Armee nicht die ganze Drecksarbeit der Entnazifizierung und Demilitarisierung alleine zu überlassen.

Wer glaubt, beim Lesen dieser Zeilen ein Déjà-vu zu haben, hat sicherlich nur einen queren Gedanken.

Und da stehen wir heute: in einem der absurdesten Kriege der letzten Jahrhunderte. Die verrottende Exgroßmacht USA, die außer Militär nichts mehr vorzuweisen hat, damit aber die Erde und die vier nächsten Planeten zuverlässig in kosmischen Staub oder zumindest den Planeten in die Hölle verwandeln kann (und wird), führt gemeinsam mit ein paar „führend dienenden“ Vasallen Krieg gegen einen der Beteiligten der wichtigsten Allianzen der Welt (BRICS etc.). Dazu werden zehntausende ukrainische Menschenleben verheizt und die Gefahr in Kauf genommen, daß den Russen irgendwann doch der Kragen platzt und sie es für angebracht halten, diesen „Westen“ einfach mal wegzumachen. Was glücklicherweise erfahrungsgemäß recht unwahrscheinlich ist. Aber nicht ganz unwahrscheinlich.

Die führende Propagandistin der Weltvernichtung ist die deutsche sogenannte Außenministerin, die ansichtlich ihres öffentlichen Gequaks offenbar noch nie irgendeinen Bezug zu Menschen hatte. In diesem gemeingefährlichen Dummschädel tummeln sich nur ein paar abstrakte „Werte“. Selbstverständlich ist die „Idee“ einer „freien“ Nazi-Ukraine wesentlich wichtiger als das Leben irgendwelcher Menschen, und wenn’s hunderttausende wären.

Ich fürchte, die moralische Verkommenheit dieser Frau kommt der von Hermann Göring mindestens sehr nahe.

Das gleiche gilt vielleicht noch mehr für die von niemandem in ihr Amt gewählte europäische … nun ja, sagen wir: autokratische Oberbefehlshaberin Leyen, deren jüngste imitierte Sportpalastrede zwar nicht die goebbelsche fanatische Hysterie zu entzünden vermochte, das aber auch gar nicht sollte, weil so was nicht mehr oder noch nicht nötig ist. Die Leute – an die sie sich auch nicht direkt, sondern über den Schutzfilter der Propagandamedien richtete – dackeln ja sowieso brav mit.

Eine Passage des Appells, den sie in einer Art Englisch absonderte, die mehr von Kasernenhof und Propagandaministerium als vom Originalidiom, aber immerhin nicht ganz Baerbocksches Grundschülerniveau hatte, wird von allen Berichterstattern ungefähr wie folgt übersetzt (hier von Matthias Broeckers): „Hier kämpft Autokratie gegen Demokratie. Und ich bin fest davon überzeugt, daß wir Putin mit Mut und Solidarität zum Scheitern bringen werden und Europa am Ende die Oberhand gewinnt.“ Das hat sie aber gar nicht gesagt. Wörtlich lautet die Stelle: „Hier geht es um Autokratie gegen Demokratie. Und ich stehe hier mit der Überzeugung, daß Putin mit Courage und Solidarität scheitern wird, und Europa wird siegen.“ Das ist ein kleiner Unterschied. (Die ganze Rede findet sich hier zum Nachlesen; sie ist ein Meisterwerk der faschistoid-größenwahnsinnigen, unfreiwilligen Selbstparodie und Selbstentlarvung. Daß eine „europäische Union“ ein derart widerwärtiges und zugleich hochkomisches Machwerk offiziell veröffentlicht, ist ein Gedanke, bei dem sich das Hirn verschluckt.)

Eine kleine Nebensache – Leyen behauptet eingangs auch folgendes: „Never before has this Parliament debated the State of our Union with war raging on European soil.“ Das ist richtig. Als das letzte Mal Krieg „auf europäischer Erde“ tobte – der Angriffskrieg Deutschlands und der NATO gegen Jugoslawien –, gab es den „State of the Union“-Klamauk noch nicht. Diese Farce (eine alljährliche, aber nicht immer ganz so grauenvolle Rede des jeweiligen nichtgewählten EU-Kommissionspräsidenten) wurde erst 2010 eingeführt, um „Europa demokratischer und transparenter“ zu machen. Mit ungeheurem Erfolg übrigens, wie wir sehen.

Die Kundschaft von Biosupermärkten ist mir grundsätzlich suspekt, und dieses Vorurteil bestätigt sich bei jedem leider nicht zu vermeidenden Besuch. Wer einen „Basic“ betritt, schlüpft unversehens in die hermetisch geschlossene Blase der letzten Covidaner, die mit sturem „Jetzt erst recht!“-Blick über der Maulmumme angstvoll zwischen den Regalen herumhuschen und ungefiltertes Olivenöl kaufen. Vorläufiger Höhepunkt: eine Dame Mitte sechzig, die sich zwei (!) FFP2-Staubfilter übereinander so eng ins Gesicht geschnallt hat, daß dieses tiefrot angelaufen ist und die Kassiererin viermal nachfragen muß, was „Mumbel mumbel mambel“ bedeuten soll. Der Einkauf besteht aus fünf (unterschiedlichen) Tafeln Schokolade und einer Flasche Weißwein. Das muß nichts heißen. Aber ich finde es auf traurige Weise rührend.

13 Antworten auf „(periphere Notate): Endsieg mit Doppelmaske“

  1. ich wurde auf ein besonderes Schmankerl in diesem Reigen des Wahnsinns aufmerksam. Während die Qualitätsmedien vom Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine schwadronieren, sind die Flixbusse zwischen der Ukraine und Deutschland auf Wochen im voraus ausgebucht. Und zwar in beide Richtungen. Das hängt damit zusammen, daß die Ukrainer sich in Deutschland Geld abholen können. Das scheint recht einfach zu funktionieren. Mit der Kohle geht es dann wieder zurück. Das kann jeder verifizieren, der auf die entsprechende Seite im Internet geht.

  2. Pah, Pee Nuts / Klaus B., Sie haben das nicht zu sehen. / Stand with YUcrain ! Whatever it teiks.

    Nehmen Sie sich 1 Bsp. an „unserer“ Außenministerin, die hält durch oda will durchhalten bis Alles in Scherben phällt & die orks endbesiegt sind.

  3. Sailersblog: „Ich fürchte, die moralische Verkommenheit dieser Frau kommt der von Hermann Göring mindestens sehr nahe. Das gleiche gilt vielleicht noch mehr für die von niemandem in ihr Amt gewählte europäische … nun ja, sagen wir: autokratische Oberbefehlshaberin Leyen, deren jüngste imitierte Sportpalastrede zwar nicht die goebbelsche fanatische Hysterie zu entzünden vermochte, das aber auch gar nicht sollte, weil so was nicht mehr oder noch nicht nötig ist“.

    NZZ: „Putin ist noch schlimmer als Hitler!“
    https://www.nzz.ch/podcast/putin-ist-noch-schlimmer-als-hitler-nzz-akzent-ld.1685554

    Erstaunliche Leistung! Nur 12 Jahre an der Macht und sie bleiben bis heute unvergeßlich! Ohne Nazis geht es nicht. Hätte es keine Nazis gegeben, müßte man sie erfinden?

    1. So, jetzt ist mir übel!

      Nazi-Enkel geifern für den Endsieg. Der dünne Firniss der Zivilisation scheint bei den Damen und Herren Bildungsbürgern besonders schnell zu bröckeln.

      Yuck!

  4. Über
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/ukraine-krieg-waffenlieferung-leopard-2
    Mit dem Artikel und den ersten acht Kommentaren habe ich viel mehr als genug gehabt! Mit Grauen habe ich mich daran erinnert, an was meine Großmutter im ersten Weltkrieg als Kind sah: überfüllte Züge, die lachende und singende Freiwilligen zum Schlachtfeld führten. Und dann die tragischen Folgen des Krieges in der Familie meines Großvaters. Die Art und Weise, wie man heute jede Möglichkeit einer diplomatischen Lösung verhindert, ist auch nichts neues. Als 1916 Karl I Kaiser von Österreich wurde, setzte er sofort geheime Friedensverhandlungen im Gang. Aber sie wurden von seinem eigenen Außenminister Czerny verzögert und erschwert und schließlich vom französischen Außenminister Clemenceau zunichte gemacht. Das Ergebnis war, daß die sinnlose Zerstörung bis November 1918 dauerte, Millionen Menschen mehr sterben mußten und katastrophale Friedensverträge folgten, die die besten Voraussetzungen für den Zweiten Weltkrieg schufen.
    Was bewegt die Menschen, diese Erfahrung zu wiederholen? Ignoranz? Dummheit? Bosheit? Zu viele Schwarzenegger-Filme gesehen zu haben?

    1. Bin tatsächlich durchgekommen mit meinem Kommentar und habe sogar einige positive Rückmeldungen bekommen. Hatte ich gar nicht erwartet.

      Das soll es dann aber auch gewesen sein. Den Rest des Tages will ich mich mit diesen Typen nicht mehr befassen.

  5. ja mit bio supermärkten verknüpfe ich auch eine extreme Erfahrung, und ich betrete seit über 2 Jahren keinen mehr.

    Auch der einzige noch vorhandene Drogeriemarkt (es gab mal drei) dm in der Innenastadt. Sehr demütigend, weil abhängig von einem scheiß Paßbild!, besuche ich. Als nächstes werde ich den REWE aufsuchen, und sie auffordern den „Viehzähler“ im Eingangsbereich wegzuräumen. Wenn sie das nicht machen lasse ich die Ware auf dem Band liegen, oder wenn ich nich gar so übel gelaunt bin, vorher um ein Gespräch bitten. wenn sie es nicht wegräumen, kauf ich woanders, und wenn ich nach buxtehude fahren muß. Ich weigere mich, mich zu gewöhnen.

    Der Krieg in der Ukraine, der Tod.der Krieg. Es liegt wohl an meiner Familiengeschichte, schließlich ist mein Großvater dort erschossen worden. für den Größenwahn und Herrschaftsansprüche. Der Rosenkranz ist noch da, die Kugel hat den gestreift. Er betete für ein baldigess Ende des Krieges. Er hat das auch niedergeschrieben, mit Bleistift gekritzelt an Verwandte. Seine drei Kinder hat er kaum zu Gesicht bekommen. Genau deswegen bin ich für ein sofortiges Einfrieren des Konflikts, und Verhandlungen. Ohne wenn und aber und moralisierender ja aber…das wäre ja ein Zugeständnis. Traurig.
    Sprachlos.Zornig. bin ich.

    1. An MoW
      Diese Familiengeschichte und was man in so einem Fall fühlt, kann ich absolut verstehen. Im Ersten Weltkrieg verschwand der Mann meiner sehr geliebten Großtante als österreichischer Soldat an der russischen Front. Seine kleine Tochter konnte ihn praktisch nicht kennenlernen. Jahrelang versuchte die Familie, etwas über sein Schiksal zu erfahren, aber um sonst. Es war zu verzweifeln. Der Schmerz meiner Großtante war riesig und hat die ganze Familie über Generationen bewegt.

      1. Die Mutter meines Vaters und Frau des Wehrmachtssoldaten verstarb noch vor der Hochzeit meiner Eltern, wie mein Vater meinte an gebrochenem Herzen und an der Kälte. Meine Mutter, ebenfalls Soldatenkind, der noch vor ihrer Geburt „fiel“, wuchs im kath. Kinderheim auf, weil die Großmutter, deren 2. Mann in einer Grubenunglück im Ruhrpott auch ums Leben kam, unehelich mit einem Mann zusammenlebte (diese meine einzige Großmutter, Sie war 1942 18 Jahre alt, meinte Hitler wär nicht so schlecht gewesen! und einer Abneigung gegen Russen, Ausländer, war sie meinen Eltern peinlich) 50er Jahre! Adenauer!

        Stoff für ein Buch, wenn ich das so vergleiche mit den Kindern von heute und hier.

  6. Sorry…für die Schreibfehler und Auslassungen…das klingt ja wie irre, nu. Ja, vielleicht verstehts trotzdem jemand. Manchmal bin ich zu aufgewühlt – eine Korrekturfunktion fände ich gut, so ein paar Minuten.-

    1. Ich kann auf Wunsch gerne eingreifen, aber mehr als ein paar Rechtschreibfehler möchte ich lieber nicht korrigieren … aufrichtig und authentisch ist manchmal wichtiger als korrekt.

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