… und wie man sie noch steigern kann: „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Lebensqualität …“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Villen zu Bunkern!
Belästigungen 21/2020: Bier her! – oder: Was der Bayer alles hinnimmt und wo (vielleicht) die Grenze ist
Was man über die bayerische (und speziell die Münchner) Kultur im allgemeinen wie im besonderen weiß, läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Beim Bier hört der Spaß auf. Weil beim Bier die Freude losgeht.
Nämlich ist der Mensch nun einmal auf der Welt, um sich zu freuen – und für nichts anderes. Freilich mag man einwenden, daß man sogar in Bayern auch ohne Bier lustig sein kann. Das ist man ja bisweilen auch, sogar in München. Daß in diesen beiden Sätzen zweimal „auch“ und zweimal „sogar“ vorkommt, wird jedoch gerne übersehen. Man kann sich ja zum Beispiel „auch“ „sogar“ alleine sexuell vergnügen. Aber … ja mei. „Belästigungen 21/2020: Bier her! – oder: Was der Bayer alles hinnimmt und wo (vielleicht) die Grenze ist“ weiterlesen
Belästigungen 17/2020: Dicht, dichter, am dichtesten (vom Unterschied zwischen Ameise und Mensch)
Was Lebewesen so tun, ist im allgemeinen recht gut bekannt: Sie hängen ab, essen (meistens sich gegenseitig, ohne Arg) oder saugen Nährstoffe aus dem Boden, trinken, haben Sex, albern rum und ärgern sich (oft gegenseitig), sind schön und fühlen sich gut, und dann hängen sie wieder rum und schauen, was so los ist. Kurz gesagt: wenn sie nicht gerade gegessen werden, freuen sie sich ihres Lebens.
Ist ja auch kein Wunder, schließlich sind sie vom Glück auf aberwitzige Weise begünstigt: Sie sind geboren, geschlüpft, gekeimt und aufgewachsen, im Gegensatz zu Fantastilliarden anderen Ei- und Samenzellen – geschätzt 99,999999 Prozent davon kommen nie zur Welt. Da darf man sich schon mal freuen, zufrieden grunzen und gemütlich dösen. „Belästigungen 17/2020: Dicht, dichter, am dichtesten (vom Unterschied zwischen Ameise und Mensch)“ weiterlesen
Belästigungen 15/2020: Luft ist nicht alles, aber … na ja, fast alles
Ein zentraler Aspekt des „Corona“-Mythos ist: Luft.
Nicht die heiße Luft, als die sich die meisten Theorien, Spekulationen und Horrorvisionen vermeintlicher Fachleute und offiziöser Verschwörungstheoretiker erwiesen haben, sondern frische Luft. Luft, die der Mensch und jedes andere Lebewesen atmet und atmen muß, um nicht zu ersticken.
Tatsächlich hat nichts die Hysterie und Massenpanik, den Gehorsam gegenüber unsinnigen Zwangsmaßnahmen so wirksam angeheizt wie die Vorstellung, wenn man sich dem Regime von Merkel, Spahn, Söder und Gates nicht beuge und unterwerfe, werde man elend ersticken müssen. „Belästigungen 15/2020: Luft ist nicht alles, aber … na ja, fast alles“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Du bist, wo du wohnst
Belästigungen 10/2020: Der selige Schlummer der Idioten
Der Begriff des „Idioten“ ist von zentraler Bedeutung für das Verhältnis des Menschen zu der Welt, die ihn umgibt, ernährt und trägt, und seinen Umgang mit ihr. Hergeleitet wird das Wort aus dem Griechischen, dort ungefähr bedeutend: „Privatperson“ (die sich aus politischen und öffentlichen Angelegenheiten heraushält und deshalb davon auch nichts versteht). Was übrigens Franz „Josef“ Strauß einst als wenig überzeugende, aber erheiternde Ausrede für eine durchaus beleidigend gemeinte Beleidigung heranzog.
Bekannt ist zum Beispiel der Vollidiot, der von wirklich gar nichts eine Ahnung hat. Des weiteren literarisch belegt der Halbidiot, der immer ein bißchen was weiß, aber nie viel und oft Falsches, aus dem er dann falsche Schlüsse zieht und noch Falscheres behauptet. „Belästigungen 10/2020: Der selige Schlummer der Idioten“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): der Osten blüht!
… der Münchner Osten selbstverständlich:
Wer wünscht sich nicht Zimmer, in denen man entweder stehen oder liegen kann?
„Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): der Osten blüht!“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Es geht weiter!
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Wird schon was werden …
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Nachschub aus der Hölle
Immerhin: Wer rausschaut, muß nicht hinschauen. „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Nachschub aus der Hölle“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Farbe ins „Spiel“ bringen …
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): das eine im anderen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Monster im Hof!
Was an einer solchen Stelle (wie an jeder anderen Stelle) „entstehen“ soll, kann man sich denken: „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Monster im Hof!“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Es geht voran!
Mit „klarer Kante“ durch den Ozean der Vernunft. „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Es geht voran!“ weiterlesen