Ich bin als Kind mal in der Badewanne gelegen, als ein Neuzugang der erweiterten Kommune, die an den meisten Abenden unser Wohnzimmer bewohnte und es mit einem vielstimmigen Kanon politischer bis psychoanalytischer Thesen erschallen ließ, mit einem Zehnerl die Tür aufsperrte, das Bad betrat und dieses Eindringen damit rechtfertigte, er müsse „bloß kurz scheißen“.
Bin ich dadurch Opfer einer irgendwie gearteten Form psychischer oder gar sexueller Gewalt geworden? Diese Frage stellt sich mir nicht aufgrund spürbarer Spätfolgen (die ich mangels Vergleich wahrscheinlich gar nicht spüren könnte), sondern angesichts einer oder zwei mittlerweile nachgewachsener Generationen, denen es zum Beispiel nicht mehr möglich ist, sich sommers nackt – also ohne Legitimation durch das Signet einer Marke oder wenigstens ein hipstertaugliches Second-hand-Teil sowie unter Vorzeigung mindestens sekundärer Geschlechtsmerkmale – in einen See oder Fluss oder auch nur neben einen solchen zu begeben.
Ich bin in der Münchner Vorstadt Giesing aufgewachsen, einem damals noch ungefähr dreiviertelproletarischen Viertel, in einem Betonquader für fünfundzwanzig Familien zwischen Trambahndepot, Siemens-Ausländerwohnheim, Strickfabrik, Ziegelei und ein paar Kleingärten, die bald einer monströsen Versicherungszentrale weichen mußten; im weiteren Umkreis wohnte man sozial, soff in Stehausschänken und Arbeiterwirtshäusern, marodierte an Wochenenden ums Sechzigerstadion herum, und wer sich als Kind der Hölle der Tegernseer Landstraße zu sehr näherte, der wurde leicht mal samt seinem Fahrrad zu Matsch gefahren.
Es gab in solchen Häusern keinen „Single“; an Abenden und Wochenenden waren wegen dünner Wände und offener Fenster die Geräusche kleinfamiliärer Verrichtungen nicht zu überhören: Da wurde geschrien, gewatscht und geprügelt, getobt, geplärrt, geheult, man warf mit Gegenständen. Logisch, daß sich die vielen Kinder, die ähnlichen Belustigungen die Woche über in Schule und Hort ausgesetzt waren, bemühten, so viel Zeit wie möglich im Hof und auf der Straße zu verbringen; aber auch dort setzten sich – wie man damals sagte – die kapitalistischen Angst-, Macht- und Herrschaftsstrukturen nahtlos fort. Hausmeister übten sich im postfaschistischen Blockwartrollenspiel, Halbstarke unterzogen Grundschüler „Ohnmachtspielen“, Einschüchterungs- und Demütigungsritualen, demolierten ihre Faschingspistolen und Kleinfahrräder; Samstagmittagsbetrunkene nahmen Mädchen in den Arm und verteilten Zuckerwürfel und Fußtritte, sämtliche interessanten Orte kindlicher Spiele (Baustellen, Fabriken, Garagen, Brachgrundstücke) waren nur per Einbruch über Stacheldraht, hohe Mauern, aufgebrochene Türen unter dem Risiko schwerer Verletzungen zu betreten, und im Hintergrund dräute die unfaßbare Macht einer Rockerbande, die man kaum je zu Gesicht bekam, von deren nächtlichen Rauf- und Messerstechereien man aber dies und das hörte. Es war – und das ist nicht ironisch gemeint – im Rückblick (!) eine glückliche, lehrreiche Kindheit mit vielen, vielen schönen Augenblicken inmitten einer verwüsteten Umgebung, die man als natürlich und normal akzeptieren lernte. Es war aber auch nicht für jeden verträglich: Manch einer landete hin und wieder in den Strafanstalten Neudeck und Stadelheim, fand zum Heroin, nahm sich das Leben.
Damals fanden, und es ist ebenso verzeihlich wie skandalös, daß das heute kaum noch jemand nachvollziehen kann, viele die Verhältnisse unerträglich, und es gab diverse Ansätze, der desolaten Dauersituation sozialhygienisch beizukommen. Sozialdemokraten bauten „Freizeitheime“ und „Spielplätze“, die mangels interessanter Erlebnisangebote meistenteils verödeten oder verwahrlosten, und in vereinzelten Häusern und Wohnungen diskutierte man anhand von Pamphleten, Raubdrucken und regalweise Edition-Suhrkamp-Schriften Fluchtmöglichkeiten. Eine davon war ein diffuses Modell mit der Bezeichnung „Kommune“, das kurz zuvor – in den mittleren Sechzigern – manch einer bereits probiert hatte (von Kunzelmanns Keller in der Bauerstraße bis hin ins ferne Berlin), das aber unter dem Druck polizeilicher, medialer und selbstinduzierter Gewalt meist schnell zusammengeklappt war. Immer wieder landeten Opfer solcher Experimente in unserem Wohnzimmer, erteilten Bericht und erarbeiteten neue lebenssystemische Theorien und Modelle zur Aufhebung und Überwindung der aus dem Nazireich ererbten ökonomischen bis sexuellen Zwänge und Gewalten. Man plante, aufs Land oder nach Indien zu ziehen, autark zu werden, Summerhill-ähnliche Schulen oder Stadtguerrillamilizen zu gründen, nackt Ringelreihen zu tanzen, Vollkornbrot zu backen und zu meditieren. Versucht wurde irgendwie alles, nur nicht in Giesing; da blieb man Beobachter, Zuhörer, Obdachgeber für Gescheiterte, schließlich entstammte man nicht dem schwäbischen Mittelstandsadel, sondern mußte arbeiten.
Kinder werden bei sozialen und sozialrevolutionären Experimenten naturgemäß nicht gefragt, sondern mitgenommen. Bisweilen leiden sie darunter, sei es bei Scientology, den Zeugen Jehovas, dem Trachtenverein oder der Nacktkommune, sei es durch psychische oder physische Gewalt, das Abreißen sozialer Bindungen, abstruse Verhaltensregeln (oder deren vollkommenes Fehlen im antiautoritären Überforderungsgewimmel), sei es auch nur dadurch, daß sich jemand neben die Badewanne setzt, ins Klo scheißt und verwundert fragt, ob und wieso man damit ein Problem habe.
Eines der prominenteren Experimente war die Kommune von Otto Muehl, die in dessen von Ehefrau samt Kind verlassener Wohnung mehr zufällig aufkeimte, sich 1974 auf einem verfallenen Hof nicht weit von Wien niederließ und mal wieder das von allen Zwängen emanzipierte Neuleben versuchen wollte. Dort war der Ansatz die „Aktionsanalyse“; man rasierte sich den Kopf, trug antielegante Einheitskleidung, verbot den Privatbesitz und übte sich anhand diffuser Theoriemixturen von Wilhelm Reich und anderen in der Heilung der durch die kapitalistische Gesellschaft und das als Hauptschuldiger entlarvte destruktive Kleinfamilienzwangsmodell erzeugten Störungen und Krankheiten. Die Vermutung liegt nahe, daß es der Zerfall der eigenen Kleinfamilie war, den Kommunenguru Muehl rächend und fremdstrafend zu verarbeiten suchte, aber das ist Küchenpsychologie und spielt weiters keine Rolle. Die Kommune verstrahlte eine unter heutigen Verhältnissen kaum noch nachvollziehbare Attraktivität: Zeitweise lebten 500 Menschen dort; es bildeten sich Ableger in allen möglichen europäischen Städten, auch bei München. Der Mann, dem ich beim Scheißen zuschauen mußte, entstammte der „Mooskommune“ im Erdinger Moos.
Was sich in diesen Kommunen abspielte, ist oft beschrieben und erzählt worden, sensationalistisch zumeist und konzentriert auf den sexuellen Bereich (was nicht unerheblich zu ihrer Anziehungskraft beigetragen haben mag). Illustrierte zeigten, wie in Anwesenheit einer kahlrasierten Menschenmenge Kinder geboren wurden, wie man sich bei den rituellen „Selbstdarstellungen“ und „Elternmorden“ in diverse Formen der Ekstase hineinsteigerte; das erschien fremdartig und hatte einen gruselig-utopischen Reiz. Den „Bürger“ trieb es hie und da zum Herbeisehnen polizeilicher bis militärischer Gewalt – nicht vergessen: das Nazireich lag noch keine dreißig Jahre zurück, und „Ehebruch“ war ein justitiabler Scheidungsgrund, unter anderem.
Es gibt auch lesbare, verständige Berichte von Beteiligten, an denen aus dem zeitlichen Abstand das intellektuelle und analytische Niveau erstaunt, deren Aufschlußreichtum aber vor allem darin liegt, daß sie von Beteiligten stammen, die nicht über die Kasernenmauer der Leistungsdiktaturgesellschaft auf einen üblen Pfuhl starren, sondern (wenn auch oder gerade weil vernichtend kritisch) durchaus nachvollziehbar und plausibel von innen berichten. Empfohlen seien die Bücher „Die Diktatur der freien Sexualität“ von Andreas Schlothauer und „Die Falle. AAO – Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ von Jürgen Fischer (beide einst ebenfalls Mitglieder der „Mooskommune; beide Bücher sind lange vergriffen, aber im Internet vollständig zugänglich), auch jenen, die mit derartigen Lebensmodellen gar nichts am Hut haben und sich im Zustand sozial-sexueller Vollzufriedenheit wähnen – es schadet nicht, mal ein bißchen aus dem Gleichgewicht der Selbstzufriedenheit gebracht zu werden, und sei es nur in historischer Hinsicht.
Das Ende der Muehl-Kommune 1991 fand breite publizistische Aufmerksamkeit, nämlich wurde der „Führer“ verhaftet und wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern und der Weitergabe „weicher Drogen“ zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt; nach deren Absitzung fand er dank den üblichen Vitamin-B-Strukturen Wiederzugang zum „Kulturbetrieb“ und starb im Mai 2013, nicht ohne vorher per offenem Brief um Entschuldigung gebeten zu haben. Weniger bekannt ist, was aus den anderen, seinen Mitbewohnern, Mittätern, Mitläufern, Opfern wurde. Dazu siehe oben, siehe aber auch den Film „Meine keine Familie“ von Paul-Julien Robert, der soeben auf DVD erschienen ist. Robert wurde in die Friedrichshofkommune hineingeboren, lebte dort jahrelang, ohne zu wissen, wer sein Vater war, und mußte an den von Muehl geleiteten Ritualen teilnehmen, die in seinem Film in Form von Archivmaterial der Kommune zu sehen sind. Was dort passiert, ähnelt hin und wieder einer rudimentären Version jener Drillshows, in denen heutzutage Menschen sich selbst zur Ware machen, um „Karrieren“ durchführen zu können, von der „Mini-Playback-Show“ bis „Deutschland sucht den Superstar“; auch die diversen Dschungelcamps kommen einem in den Sinn, wenn man das Gehampel betrachtet, das stellenweise selbstentlarvend lustig, meist aber quälend und in Momenten empörend ist.
Das liegt neben dem unmittelbar humanen Effekt – niemand (hoffe ich) schaut gerne zu, wie Kinder gedemütigt werden – vor allem an Otto Muehl selbst, der einerseits die eigenen Ansätze ad absurdum führt, indem er genau die gewalttätigen, hierarchischen, protofaschistischen Zwangsmechanismen, die es angeblich zu überwinden galt, in verblüffender Direktheit wieder einführt und ausübt, der aber vor allem als restlos überforderter, narzißstischer, dummer, cholerischer, selbstherrlicher Trottel auftritt, bei dem man sich fragt, wie derart viele Menschen ein solches Arschloch als Leitfigur anerkennen (und – siehe eine Szene, in der ein neben ihm Sitzender förmlich zu schlottern scheint vor Angst – fürchten) konnten.
Roberts Mutter, die Hauptgesprächspartnerin des Films, gibt hierzu Anhaltspunkte (von spätjugendlicher Naivität bis hin zu der Behauptung, sie habe Muehl zumindest anfangs gar nicht wirklich wahrgenommen). Sie macht auch tatsächlich nachvollziehbar, wie und warum man so leben konnte, ja: wollte, selbst noch als das Kommunenmodell längst ad absurdum geführt war und sie selbst als hochkapitalistische Geldbeschafferin ins Züricher Spekulationsgeschäft abgestellt war. Daneben sehen wir Roberts mögliche und seinen tatsächlichen Vater sowie ein paar weitere ehemalige Kommunenkinder und peripher Beteiligte, die in erstaunlicher Offenheit und Eloquenz vom Umgang mit den erlebten und erlittenen Dingen erzählen.
Schwierig ist an dem Film indes, daß er sich keinerlei objektiv-analytische Mühe gibt; der Ansatz ist Robert selbst und (vordergründig) seine Suche nach dem Vater, immer wieder aber auch der nicht unterdrückte trotzige Versuch einer Abrechnung. Und da wird es dann ganz schwierig, denn zweifellos hat das Leben in diesem Experiment Schäden und Narben hinterlassen, die in den Erzählungen sichtbar, hörbar, verständlich werden. Andererseits kann man nicht umhin, angesichts der offenbaren Eloquenz, Saturiertheit, Reflektiertheit, Souveränität und – punktuell – Überheblichkeit der heutigen Zeugen (sich) daran zu erinnern, welchen Zwängen, Verletzungen, Kastrationen, seelischen Verkrüppelungen, emotionalen Verwahrlosungen ein Kind unter den „ganz normalen“ Mechanismen der kapitalistischen Gesellschaftsmaschine ausgesetzt war und ist – zumal heute, wo man Träume, Theorien und Hoffnungen der erwähnten Art nicht einmal mehr als Science-fiction anzudenken wagt.
Dies ist Paul-Julien Robert nicht vorzuwerfen; er – so nehme ich an – weiß davon nichts, ebensowenig wie (um ein ganz anderes Beispiel an den Haaren herbeizuziehen) die Strategen der Partei „Die Grünen“ ahnen, was sich unterhalb bestimmter Lohngrenzen in Deutschland abspielt und wohin sie sich in den Augen derer, die dort vegetieren, ihre kretschmannistischen Sorgen um den „Mittelstand“ stecken können, ebenso übrigens wie die verschreckte „Aufarbeitung“ ihrer Vergangenheit, die sich derzeit in dem von Medien wie der taz aufgeregt kreischenden Versuch erschöpft, sich vom „Pädosex“-Schmutz zu reinigen, damit der nächste Wahlkampf erfolgreicher verläuft. Auch da möchte man einwenden, daß die Idee, die strafrechtliche Faßbarkeit sexueller Handlungen in Frage zu stellen, nicht per se falsch war (oder heute wäre). Schließlich ging es dabei gerade nicht um die „Mini-Playback-Show“ und die Entartung jeglicher Form der Sexualität zur zwangsverkäuflichen Ware. Da wären mithin gänzlich andere Fragen (mal wieder) zu stellen, aber das führt jetzt und hier zu weit.
Zurück zu Robert, dem man bei aller Sympathie, bei allem Dank für seine Arbeit ebenfalls die typische Ignoranz der „mittleren“ Schichten vorwerfen muß. Das macht den Film aber vielleicht gerade brauchbar, denn je mehr man das Interesse an seiner (und der anderen Beteiligten) Aufarbeitung eigener Verletztheiten verliert, desto mehr wird einem das andere, das von ihm und heutzutage offenbar einer gesamten Gesellschaft Ausgeblendete, weil als natürlich und normal Akzeptierte bewußt.
Die Grenze der Verblödung ist erreicht, wenn Robert im Gespräch mit seiner (weitaus reflektierteren) Mutter feststellt, es habe in der Kommune „keine Ziele“ gegeben, weshalb er dort nicht mehr gelernt habe als „sich anzupassen“. Da platzt dem Zuschauer dann doch der Kragen, und er wünscht den Mann – dessen „Anpassung“ ihn in einen Beruf geführt hat, von dem typische Bewohner dreiviertelproletarischer Vorstädte nicht mal träumen – hinein in ein soziales Umfeld, wo es nichts gibt außer „Zielen“ und wo das Anpassen nicht einmal mehr stillschweigend erzwungen, sondern als genetische Prägung absolut gesetzt wird.
Er wünscht ihn vielleicht hinein in einen entwürdigenden Betonsilo der siebziger Jahre in München-Giesing, der widerhallt von besoffenen, prügelnden Vätern, schreienden Müttern, heulenden Kindern, kaum übertönt vom wütenden Gebrüll der Autos, übers Dach donnernden Düsenflugzeugen, Fabriken, Baustellen, in Schulen und Horte voller plärrender, demütigender und watschender Lehrerinnen, Hausmeister, Hortwächterinnen, in öde Straßen mit vor Stehausschänken lungernden und lauernden Halbstarken, Säufern und Rockern, gegen deren Machtspielchen Otto Muehls Despotenkasperltheater wie ein Witz wirkt. Und man möchte gerne mal hören, ob es ihm dann immer noch einen Film wert oder womöglich doch peinlich wäre, sein wehleidiges, selbstverliebtes, besserwisserisches Gejammer in die Welt hinein zu jammern.
Selbstverständlich ist das ungerecht. Selbstverständlich ist es auch ungerecht, zu erwähnen, daß Otto Muehl selbst in seinen peinlichsten, widerlichsten Momenten in diesem Film, wo es ihm die lächerliche Charaktermaske des weisen Häuptlings in den Arsch saugt und er zum blöden Choleriker wird, der einen Buben mit der Wasserflasche bespritzt, weil der sich weigert, bei einer Art Vorform der „Mini-Playback-Show“ vor versammelter Kommune zu singen, – daß Muehl selbst da, verglichen mit einem Dieter Bohlen, wie der depperte Onkel vom Kiosk neben einem gemeingefährlichen Kindermörder wirkt.
Und der Zorn verfliegt ja auch wieder, wie das jeder Zorn tun sollte. Wenn ein solcher Film (unfreiwillig) zu der Erkenntnis führt, daß bislang alle Versuche, dem kapitalistischen Entfremdungs- und Entmenschungsprozeß zu entfliehen, gescheitert sind, und dabei (noch unfreiwilliger) klarmacht, daß dieser Prozeß selbst immer noch schlimmer ist als die schlimmsten dieser Fluchtversuche, wenn er somit dazu anregen sollte, den Prozeß doch mal wieder insgesamt in Frage zu stellen, die alten Ansätze und Theorien hervorzukramen und fundamentalkritisch zu untersuchen, wie und wo da eventuell anzuknüpfen und weiterzudenken wäre – dann wäre das doch erst mal gar nicht schlecht. Etwas besseres als den seelischen Tod, könnte man behaupten, finden wir möglicherweise überall.
geschrieben Ende September 2013 für KONKRET, dort im Novemberheft gekürzt erschienen
Eine Antwort auf „„Bloß kurz scheißen“ (weit ausholende Bemerkungen zu einem Film, zu Otto Muehl und anderem)“