(periphere Notate): Totalitär entschwärzt!

Bei der geheimnisvollen Person mit geschwärztem (Deck)namen, die das „Signal“, also den Befehl zum Ingangsetzen der „Corona“-Kampagne gab, zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung mit ihrer Verfassung und der vollständigen Transformation der deutschen Gesellschaft in den Kriegstotalitarismus, handelt es sich mit einiger (!) Wahrscheinlichkeit um Hans-Ulrich Holtherm, der seit 1. März 2020 als militärischer Oberbefehlshaber der deutschen Exekutive fungierte.

Dieser Name spielt aber keine große Rolle. Zum einen dient(e) Holtherm nur als Scharnier zwischen den internationalen Machtzentralen der Kampagne und den Befehlsempfängern in deutschen „Regierungen“, Behörden und Institutionen (zu denen auch die Staats- und Propagandamedien zählen). Zum anderen ist im Totalitarismus prinzipiell jede Person austausch- und ersetzbar.

Ob das allerdings auch für den oder die Führer des „Ganzen“ gilt, ist eine schwierige Frage. Historische Beispiele scheinen auf den ersten Blick dagegen zu sprechen. Allerdings sind alle diese von vornherein widersinnigen Versuche, die totalitäre Raserei in ein irgendwie „stabiles“ System zu überführen, grandios bis kläglich gescheitert.

Der Widersinn besteht darin, daß die Raserei auf ununterbrochener Bewegung und Expansion beruht, die notwendigerweise an Grenzen stoßen muß. Stabilität steht dem entgegen: Mit den ersten Anzeichen einer solchen „weicht“ der Totalitarismus „auf“ und kann auch mit äußerster Gewalt nur um den Preis des Selbstmords aufrechterhalten werden.

Die beschränkte Lebenszeit eines Führers wiederum setzt dem Totalitarismus eine scheinbar natürliche Grenze. Nur durch die Transformation des Führers in eine Art Gottheit, die in wechselnden Körpern wiedergeboren wird, ließe sich diese Grenze überwinden.

Der Widerspruch der logisch selbstzerstörenden Expansion ließe sich nur „stillen“, wenn ein aggressiver, anscheinend übermächtiger Feind zur Verfügung stünde, der eine eigene Expansion einerseits verhindert, damit deren Ausbleiben oder das Nichtanstreben einer solchen entschuldigt und andererseits zur stetig wachsenden Bemühung um Selbstbehauptung zwingt. Nordkorea könnte in diese Richtung weisen. Das World Economic Forum mit den darin repräsentierten faschistischen Organisationen/Konzernen ist weitaus schwieriger einzuschätzen.

Zu den meistwiederholten Mythen über die modRNA-Spritzen zählte das Mantra, es komme bei Impfungen generell nie zu Spätfolgen und bei der „Corona“-Genbehandlung könne es sowieso gar nicht zu Spätfolgen kommen, weil die Substanzen ja in kürzester Zeit vom Körper abgebaut würden. Diese Parole wurde von Propagandaeinpeitschern wie Buyx und Lallerbach mehrmals täglich in die Welt posaunt, um „jede Dosis in einen Arm“ zu kriegen. Das Robert-Koch-„Institut“ wußte das von Anfang an besser – oder vielmehr: Es wußte nichts und konnte auch nichts wissen, weil die von Biontech et al. zusammengeschluderten Genbrühen noch nie massenhaft eingesetzt und die von ihnen verursachten Todesfälle und Schäden auch noch nie über längere Zeit studiert worden waren. Dafür waren laut den freigeklagten Geheimprotokollen die „Impfzertifikate“ eigentlich gedacht: Sie sollten „die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen etc. ermöglichen“.

Statt dessen wurden die „Pässe“ vom Regime dazu mißbraucht, die „3G/2G/1G“-Diskriminierung durchzusetzen – obwohl das RKI intern davon abgeraten hatte: „Ausnahmen für Geimpfte und Genesene“ seien „fachlich nicht begründbar und nicht sinnvoll“. Man wußte ja, daß die Spritzen nichts verhinderten und vor nichts schützten, aber alle möglichen grausigen bis tödlichen Spätfolgen haben konnten, und hatte gar Bedenken wegen „Diskriminierung“. Das alles vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten, um die Kampagne nicht zu stören und die Profite der Konzerne nicht zu schmälern, ist in einem Ausmaß niederträchtig, menschenverachtend und kriminell, das sich kaum beschreiben läßt.

Immerhin: daß es genau so geschehen ist, daß all die „Schwurbeleien“ und „Verschwörungserzählungen“ der „Querdenker“ und „Leugner“ nichts anderes waren als fachlich korrekte Einschätzungen aufgrund wissenschaftlicher Expertise, das wissen wir jetzt. Den Toten hilft das nichts mehr, den lebenslang Geschädigten auch nicht viel: Bis die ersten substanziellen Entschädigungen durchgesetzt sind, werden wir wohl noch ein, zwei Generationen von Lügnern, Vertuschern, Verneblern und „Ich war’s nicht!“-Faslern ertragen müssen. Bislang sind ja noch nicht einmal die erwähnten Buyx und Lallerbach angeklagt, geschweige denn rechtskräftig verurteilt.

Fast (!) amüsant ist es vor diesem trüben Hintergrund, sich die alte staatsmediale Lügenpropaganda – von der trotz „Löschungsorgien“ einiges im Internet überlebt hat – mal wieder anzuschauen: Wie putzig und treuherzig da zwischen Spätfolgen („Kann es nicht geben!“) und „lang anhaltenden Nebenwirkungen“ unterschieden wird, wie pseudoakribisch auf den „sehr seltenen“ halbseitigen Gesichtslähmungen herumgeritten wird, die selbstverständlich „bald wieder vergehen“. Ganz zu schweigen von den Todesfällen, die ausschließlich Greise betrafen und auf schwerste „Vorerkrankungen“ zurückzuführen waren. Von Herzmuskelschädigungen, Schlaganfällen, Turbokrebs etc. mochte man bereits etwas ahnen, verraten wurde aber nichts.

In die ungefähre Nähe einer (!) Wahrheit kam damals immerhin die Buyx, die „Langzeitwirkungen“ der Genspritzen kategorisch ausschloß. Da mochte man sich noch fragen, wozu eine Impfung, die nur kurzzeitig überhaupt irgendwas bewirkt, gut sein soll. Inzwischen wissen wir: Die Substanzen haben zwar langfristige Wirkungen. Sie haben aber zugleich keinerlei wünschenswerte Wirkung.

Fast ebenso putzig wirkt Lallerbachs Ankündigung, die RKI-Files „weitgehend“ entschwärzt herausgeben zu wollen, nur Stunden nachdem er „erklärt“ hatte, wieso die Schwärzungen unverzichtbar gewesen sein sollen. Weniger putzig ist der dadurch wieder mal entstehende Eindruck, daß der Kerl die „Mitarbeiter“, die er angeblich vor „Nachteilen“ durch die Preisgabe ihrer Identität schützen muß, bedenkenlos vor den Bus zu schmeißen bereit ist, wenn es ihm selbst an den Kragen zu gehen scheint – was er diesmal ganz offensichtlich tatsächlich befürchtet. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Leute, deren Befehle Holtherm weiterzugeben hatte, möglicherweise Lallerbach selbst vor den Bus zu schmeißen beschlossen haben und er das weiß.

Der lächerlichste Beitrag zur Diskreditierung und Verleumdung der erfolgreichen Bemühungen von Multipolar um die Freigabe der RKI-Files kam erwartungsgemäß vom Haupthampel der ARD-Faktenschinder, Pascal Siggelkow. Interessant ist dabei nicht das idiotische und enorm jämmerlich peinliche Geschwurbel von Siggelkow selbst und seinem Sidekick, dem DNA-Leugner Emanuel Wyler, (der unter anderem über ein „klassisches exponentielles Wachstum“ schwadroniert) sondern eine unbedachte (und von Siggelkow in seiner offenbar umfassenden Tumbheit nicht bemerkte) Äußerung von Hajo Zeeb, einem Epidemiologieprofessor von der Universität Bremen. Den zitiert Siggelkow so: „Das sind internationale Abstimmungen, oft auf Weltbevölkerungsniveau wie bei der WHO. Und da kann ein Land wie Deutschland nicht plötzlich sagen: Nein, wir finden das aber alles anders.“

Gemeint ist der Staatsstreich, der auf (weitergegebenen) Befehl der geschwärzten Person „Po“ (wahrscheinlich eben Holtherm) ab 17. März 2020 in Gang gesetzt wurde. Zeeb stellt somit eindeutig fest, daß Deutschland oder die deutsche Pseudoregierung keine Chance oder Möglichkeit hat(te), die Umsetzung eines Befehls etwa der WHO zu verweigern. Damit erledigt sich nicht nur die meiner Meinung nach ohnehin müßige Diskussion über die „Souveränität“ dieses Landes, sondern selbstverständlich auch das Geschwätz von Lallerbach und anderen über irgendeine Art von Einfluß des RKI auf den Staatsstreich oder dessen Verlauf: Die dürfen gerne mal zweitausendfünfhundert Seiten vollfaseln; eine Rolle spielt das aber nicht.

Ganz zu schweigen von dem von Anfang an unglaubwürdigen Mantra der ausführenden Politiker, die während der Durchführung des Staatsstreichs ad nauseam wiederholten, all das geschehe aus „wissenschaftlichen“ Gründen oder basiere auf „wissenschaftlichen“ Notwendigkeiten: Nicht ein Wort, kein Buchstabe davon war nicht dreist gelogen. „Die Wissenschaft“ diente durchgehend als Pappkamerad, den man dem blöden Volk vorhielt, um nicht gestehen zu müssen, daß man selber eben keine Chance hatte, sich den Befehlen zu widersetzen.

Es käme dem allgemeinen Frieden sicherlich zugute, wenn die, die so etwas seit Frühjahr oder Sommer oder spätestens Herbst 2020 geahnt bis gewußt haben, nun sagen könnten, sie hätten sich ein Verbrechen dieses Ausmaßes damals auch nicht vorstellen können. Es wäre aber wohl auch gelogen.

9 Antworten auf „(periphere Notate): Totalitär entschwärzt!“

  1. Da könnte einem der Osmin aus der „Entführung aus dem Serail“ quer durch den Kopf ziehen:
    „Erst entschwärzt, Dann gehangen, Dann gespießt Auf heiße Stangen; Dann verbrannt, Dann gebunden, Und getaucht; Zuletzt geschunden“
    Gruß aus der Taiga

  2. Die zunehmende Gewissheit, dass hier augenscheinlich tatsächlich vollkommen bewusst gelogen und komplett gegensätzlich zu bestehendem Wissen agiert wurde, empfinde ich mittlerweile beinah als beruhigend, zeigt es doch zumindest auf, dass es (wenigstens zur damaligen Zeit noch) Personen auch in relevanten Kreisen gab, die richtig von falsch und Ursache von Wirkung zu trennen vermochten und dies gemäß ihren Aufgaben auch genauso darlegten.

    Nicht auszudenken wäre es hingegen, wenn, so wie permanent und aus allen Rohren kolportiert, ein Großteil „der Wissenschaft“ tatsächlich so wirr und irre gedacht hätte, wie es dann letztendlich mit den Maßnahmen vollzogen wurde.

    Inmitten des ganzen Chaos, der Desinformation, der Willkür, der blanken Machtgier, der stetigen Propaganda ist es geradezu wohltuend zu sehen, wie nüchtern, sachlich und auch angemessen knapp hier auf das wirklich Relevante eingegangen und der Wahrheit Raum gegeben wird.

    Dass sich diese dann erst einmal nicht in den Verlautbarungen und Handlungen durchsetzen konnte, ist hochgradig bedauerlich, rückblickend aber auch erwartbar gewesen, diente das Ganze von vornherein doch wohl hptsl. als Feigenblatt.

    Dennoch tut es gut zu wissen, dass der ‚gesunde Menschenverstand‘ auch in den hier beschriebenen Kreisen noch vorhanden ist bzw. es zu diesem Zeitpunkt und bei dieser Thematik noch war.

    Bleibt zu hoffen, dass Ähnliches auch bei den aktuell pressierenden Fragen der Fall ist – besonders viel davon merkt man nämlich auch da wieder nicht.

  3. „Kriegstotalitarismus“ – kleiner gehts nicht mehr in Schwurbelkreisen.
    Michi, ich war ein echter Freund deiner Worte, früher in Schwabing. Es ist alles so traurig.

    1. Sehr geehrter Teilnehmer,

      dieses ist ein automatisierte KI-Basierte Antwort.

      Durch Ihr Schlüsselwort „In Schwurblerkreisen“ erkenne ich, die KI, dass weitere Diskussion nicht gewünscht ist.

      Ich danke Ihnen für Ihren Beitrag und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

      Freundlichst …

  4. Wenn Putin wirklich Grausamkeit beweisen möchte (als Revanche für die Grausamkeit, mit der der Wertewesten sein Land planmäßig in einen Krieg verwickelt hat), dann steigt er jetzt nicht auf Provokationen ein, sondern lässt die Deutschen die Scheisse, die sie in den letzten Jahren fabriziert haben, einfach selbst ausbaden.

    Ja, wie erlösend würde Vielen derzeit ein großer Krieg erscheinen. Der ganze, mittlerweile untragbare Wahnsinn und die Nutzlosigkeit der eigenen, medienverblödeten Existenz würden dann einfach in Schall und Rauch untergehen. Man könnte sogar klagen: „Uiui, die bösen Russen haben uns … “

    Alles, auf das wir stolz gebaut haben (Corona, die Impferei, „Gender“, „Klima“, Wokismus, Digitalpakt, Migrationspakt, WHO-Pakt, CO2-Neutralität, „die Wissenschaft“, der „Kampf gegen Rechts“ etc.), erweist sich in atemberaubendem Tempo als haltloser Schwachsinn, als Lug und Trug, im besten Fall noch als plumpe Geschäftemacherei, vielfach jedoch sogar als noch viel Schlimmeres: als wirkliche Zersetzung von Vernunft, Rückgrat und jedweder Moral, als hemmungsloses Verfallensein an Lüge und Illusion.

    All das und ihre eigene Verantwortung in dieser Shitshow würden jetzt Viele gerne in einem großen Kriegsgetümmel einfach vernebeln. Dann wäre der Lerneffekt aber Null. Mein inständiger Wunsch ist: Dass dieser Lerneffekt eintritt. Dass die Tagesschaugucker und Spiegelbildbürger die Konsequenz dessen, zu dem sie lautstark oder auch stillschweigend immer zugestimmt haben, einfach selbst ausbaden müssen. Dass sie am eigenen Leib erleben dürfen, wohin das führt, ohne sich auf eine dritte Macht berufen zu können, die schuld an ihrem Untergang ist.

  5. Ein Grosser Krieg Erlösend ? Sicher, Selbstmord kann erlösend sein. In Aussichtsloser Lage (man sieht eine solche Objektiv nicht; die Stromversorgung funktioniert, Fressen im Supermarkt, Wasserversorgung funktioniert, Sonne funktioniert, Material wächst, eine Scheiss Betonwüste, o. k., Sailer hat das oft genug angmerkt, aber gut, wir Leben & Aber Manchen gehts zu gut, wohl, daher greifen derzeit HIRNinfekte umsich, wie der man könne eine AdoomMacht durch EntschLoSSenheit, totale WillenSStärke u. dgl. bezwingen. Wie weiland Milosewitsch oda Satan (äh, Saddam) (geht in Richtung Tanzwut, Hirninfekte, grassierende KaninchenKrankheiten, vgl. Stefan Winkle in seinem Standardwerk „Die Geschichte der Seuchen“ (S. 1487 ff.)

  6. Ohweh, lieber Klaus B., sowas steht da wirklich in der Serail-Oper? Da wird mir gleich ganz schlecht. Und das schaut sich dann das an den Pfälzer Weinstuben auf hohen Schuhen vorbei eilende Münchner Silberrückenpublikum ungerührt an?Und applaudiert? Gewaltphantasie vom Feinsten und keiner kann etwas dagegen sagen, hahaha.

    Und ja, es ist Hans-Ulrich Holtherm, das zumindest geht klar aus dem von Tom Lausen auf „Homeoffice“ live vorexertierten KI-Workshop zur Entschlüsselung von „Po“ hervor: Michael hatte mal wieder recht. Wie sieht denn dieser Hans-Ulrich Holtherm live aus, soll ich ihn mal googlen? Wer dahinter steht und sich nun furchtbar aufregen muss, weil er den kanzleramtsmässigen Wendehals nicht mehr zielstrebig weiter verdrehen kann, weiß sicherlich Michael auch schon (Sailer KI)?

    Apropos KI: Im übrigen sollte man sich als Besitzer von einigermassen brisanten PDF’s (anderes Thema, aber alles hängt ja irgendwie mit allem zusammen) sich dann nochmal den Tom Lausen KI Workshop (der in dem besagten Video auch enthalten ist) ganz, ganz langsam vor- und zurückspulen lassen: Da steckt noch einiges mehr drin als nur Hans-Ulrich Holtherm, womöglich sogar der Schlüssel, um all die grauen Uniformträger gleichzeitig als die echten, wahren Eidechsenmenschen (wieviel Wahrheit doch in Märchen und Verschwörungsmythen steckt) kenntlich machen zu können – bevor sie ihren Schwanz abwerfen und unter dem nächsten Stein verschwinden können. Echt beflügelnder Gedanke, frohe Ostern. Josi

  7. Gegoogelt: das Elend des untergehenden Abendlandes, das man ohne großartig hellsichtig zu sein, seit den Nuller-Jahren im mittleren Management ausmachen konnte: Der rasierte Kopf (sich selbst auf- und abstreichelnd) gekreuzt mit dem Thomas Bernhard’schen „Aspikgesicht“, das Kainszeichen, derjenigen, die ihre Micromimik unter Gesichtsfett begraben müssen – von einer „Triangel of Sadness“ zwischen den Augenbrauen ganz zu schweigen. Gemeinsam mit Spahn hat der Herr Hans-Ulrich Holtherm aber auch diesen eingeübten direkten Blick in die Kamera, alles in „Gestikulierworkshops“ eingeübt (Frauengefuchtet a la Buyx und Lang, fast so schlimm wie der handabreissende Händedruck). Schwul ist er aber anscheinend nicht? Josi

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