(periphere Notate): „Es war alles ein Betrug. Alles.“

Die „RKI-Files“, die die Zeitschrift Multipolar „freigeklagt“ hat, könnten das wichtigste historische Dokument unserer Zeit sein: Sie sind die Sprengladung, die das gesamte „Corona“-Narrativ zum Einsturz bringen wird (möglicherweise erst in Geschichtsbüchern der vierziger Jahre, aber jedenfalls). Man hört, selbst die Leit- und Staatsmedien müßten sich dazu durchringen, am Rande davon zu „berichten“ – ich weiß nicht was; vermutlich geht es auch diesmal um die Frage, wie eine derartige Bombe bekannt werden konnte. War’s der Putin? (Es ist vorläufig sowieso eine Falschmeldung: Das Kartell des Schweigens schweigt eisern, auch wenn sich einzelne Angestellte der Propagandamaschine privat äußern.)

Ich vermute, bei „Correctiv“ wird verbissen und im Akkord rund um die Uhr daran gearbeitet, die Geschichte zu „entschärfen“ und ihre Aufdecker (die genau das getan haben und weiterhin tun, wovon die „Correctiv“-Trottel in der maßlosen Hybris ihres propagandistischen Sendungsbewußtseins behaupten, sie täten es) zu verleumden: Möglicherweise war irgend jemand von Multipolar schon mal beim Baden am Wannsee oder ist versehentlich an einem AfD-Plakat vorbeispaziert? Vorläufig auch hier: eisernes Schweigen. Man hört den Angstschweiß förmlich tropfen: Wenn „Correctiv“ nicht bald „liefert“, ist Schluß mit den Steuermillionen für den Laden.

Es sind ja noch ein paar der „Verschwörungstheorien“ von 2020 und 2021 übrig – also von den nicht zum Narrativ passenden wissenschaftlichen und politischen Prognosen und Vermutungen –, die sich nicht als belegbare und belegte Fakten erwiesen haben. Allerdings fällt mir gerade keine ein. Die neueste Bestätigung ist eine Sensation und ein Skandal von solchen Ausmaßen, daß sie sämtliche Zeitungstitelseiten füllen und in allen Nachrichtensendungen der Aufmacher sein müßte, gefolgt von „Extra“s und Sondersendungen: Es gab nie – zu keinem Zeitpunkt – eine wissenschaftliche Begründung für irgendwelche „Corona“-Sanktionen. Die „Hochskalierung“ der „Risikobewertung“ von „mäßig“ auf „hoch“ geschah absolut willkürlich und auf Geheiß einer Person – deren Namen wir noch nicht kennen, weil er in den freigeklagten Dokumenten geschwärzt ist.

Das ist im Grunde unfaßbar. Es ist ein Putsch: ein Umsturz des Staates und der Gesellschaft, der den Militärputsch durch die „Taurus“-Angriffskriegsplanung der Luftwaffenoffiziere von neulich in seiner Tragweite möglicherweise noch übertrifft (oder damit zusammenhängt): Eine einzelne Person hat demnach den Befehl gegeben, die Grundrechte aufzuheben, die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland außer Kraft zu setzen, den Bundestag zu entmachten und durch eine nie dagewesene und nie vorgesehene Junta namens „Ministerpräsidentenkonferenz“ zu ersetzen. Die Bevölkerung mit einer Lawine von Verboten und Verhaltensmaßregeln zu unterwerfen, für die es – noch einmal – keinerlei Grundlage gab.

Man munkelt, hinter dem geheimnisvollen schwarzen Balken im Protokoll verberge sich Carsten Breuer, jener mysteriöse Befehlshaber der Bundeswehrmacht, der auf mysteriösen Wegen im Zuge der „Covid“-Kampagne zum obersten Administrator wurde und den ganzen Staatsstreich sozusagen ministrierte – womit auch dieser ein Militärputsch oder möglicherweise Teil eines umfassenderen solchen wäre.

Aber das wissen wir halt (noch) nicht, solange die Mitglieder dieser Junta und des aktuellen Regimes mit Zähnen und Klauen alles geheimhalten, was sich irgendwie noch geheimhalten läßt. Da es einen (versuchten?) Staatsstreich von solcher Tragweite in der Bundesrepublik Deutschland noch nie gab, ist schwer abzuschätzen, wie lange ein anständiger Journalismus bräuchte, um all das aufzuklären – wenn man es etwa mit vergleichsweise pipifaktischen Affären wie Barschel, Celle, Flick, Zwick, Schreiber oder sämtlichen Unternehmungen der Strauß-Familie vergleicht. Selbst bei denen bleibt ja bis heute ein gewisser bis großer Teil im Dunkeln verborgen – obwohl es damals noch ganze Riegen von investigativen Journalisten gab, die seither von ihren Redaktionen und deren „Arbeitgebern“ (von „Monitor“ bis „Spiegel“, von der „Zeit“ bis zum Gründeutschen Beobachter) auf bedingungslose Staatspropaganda und eisernes Schweigen zu solchen Vorgängen gleichgeschaltet wurden.

So verdanken wir es vorläufig noch nicht zensierten freien Medien wie in diesem Fall der Redaktion von Multipolar, daß wir überhaupt etwas und so viel wie möglich mitkriegen von dem, was mit uns und gegen uns geschieht. (Man möge das auch von mir gerne gerügte „wir“ verzeihen.)

Schluß mit der Spekuliererei; die Protokolle umfassen mehr als 2.500 Seiten (plus 1.500 Seiten billige Ausflüchte zur Begründung der über tausend Schwärzungen). Die sollten jetzt erst einmal gründlich gelesen und ausgewertet werden. Wer der geheimnisvolle Befehlshaber der Machtergreifung war, werden wir beizeiten eventuell erfahren. Es läuft ja noch ein weiterer Prozeß … und möglicherweise findet sich unter den Beteiligten ein Häuflein Restanstand, das groß genug ist, um einen Whistleblower zu erzeugen.

Immerhin eines bleibt festzuhalten und zu wiederholen: So gut wie alle (!) „Verschwörungserzählungen“ waren und sind nicht nur wahr, sie wurden darüber hinaus vom RKI selbst „geäußert“ (unter strengster Geheimhaltung). Es war also schon Wochen, Monate, teilweise Jahre vor ihrer Verbreitung in der „Verschwörerszene“ klar, daß sie wahr sind.

Eine zufällig ausgewählte Zusammenfassung der Jahre 2020, 2021, 2022 und 2023 von Nick Hudson von der südafrikanischen Organisation PANDA (also einer dieser „Verschwörerszenen“) bringt die ganze Sache ziemlich deutlich auf den Punkt: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“ Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Es wird aber selbstverständlich noch einiges mehr zu sagen sein.

Man möchte fast lachen angesichts der Koinzidenz, daß der damals an der Angstpropaganda maßgeblich beteiligte „Soziologe“ Heinz Bude derweil unbekümmert und offensichtlich mit keiner Tasse mehr im Schrank freimütig zu den Verbrechen des „Expertenrats“ bekennt: Es ging diesem Gremium nicht etwa darum, irgendeine Form von „Expertise“ walten zu lassen oder wenigstens zu bilden oder gar irgend jemanden zu „schützen“ (außer den Tätern), sondern „ein Modell zu finden, um Folgebereitschaft herzustellen“. Wie man das bei der Dressur von jungen Hunden macht.

Irgendeine Form von Einsicht, Anstand, Schuldbewußtsein ist dem Kerl offensichtlich vollkommen fremd. Er plappert sich (und seine Komplizen) buchstäblich um Kopf und Kragen (nein, sagen wir: nicht buchstäblich, sondern bildlich gesprochen): „Jetzt noch einmal aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir haben gesagt, wir mußten, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bißchen [sic!] wissenschaftsähnlich [sic!!!] ist. Und das war diese Formel ‚Flatten the Curve‘, daß wir gesagt haben ‚Wie können wir die Leute zu überzeugen, mitzutun?‘ Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus, ne? Man sagt: ‚Wenn ihr, wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern!‘ Das heißt quasi, man kann – es gibt eine Veranschaulichung von individuellen Verhaltensveränderungen in einer Art von wissenschaftlicher Darstellbarkeit. Das war in dieser, in dieser Form mit drin. Das haben wir geklaut [sic!] von einem Wissenschaftsjournalisten [sic!], haben wir nicht selber erfunden. Aber wir fanden das irgendwie toll, daß man so, also daß man so ein quasi [sic!] Wissenschaftsargument noch in der Art der Erzeugung von …“ (An dieser Stelle wurde er leider unterbrochen, schwurbelte dann aber frohgemut weiter. Ich empfehle die Gesamtlektüre und Ansicht des Videos, auch um einsehen zu müssen, was das für Figuren sind, die uns das alles eingebrockt haben.)

Um auch das nicht zu vergessen: Es war derselbe faschistische Quatschkopf Bude, der es bedauerte, daß man die „Ungeimpften“ nicht nach Madagaskar deportieren konnte, wie es die Nazis kurzzeitig mit einem Teil der deutschen Juden vorhatten. (Im diesbezüglichen Eintrag im Propagandablog „Wikipedia“ fehlt der Hinweis auf Bude selbstverständlich.)

Vielleicht jetzt noch ein paar Gedanken zur umbesetzten und nunmehr komplett gleichgeschalteten „STIKO“? Nein, ich finde, das reicht für einen Tag. Es ist ja alles nicht mehr zu fassen, und noch weniger zu fassen ist, wie den Verantwortlichen ihr ganzes schmieriges Theater um die Ohren fliegt. Aber Vorsicht: Das dachten wir schon gelegentlich.


19 Antworten auf „(periphere Notate): „Es war alles ein Betrug. Alles.““

  1. Trotz der Brisanz der „Multipolar“-Veröffentlichungen wird m.E. so gut wie gar nichts passieren. Die für diese Riesen-Schweinerei verantwortliche Person wird keinerlei juristische Konsequenzen befürchten müssen. Dafür werden „die richtigen Leute“ schon sorgen.

    Wie eigentlich immer in der Historie liegen zwar die eindeutigen Beweise auf dem Tisch, aber die Wenigsten interessieren sich dafür bzw. fehlt einem Großteil der Durchschnittsbevölkerung das grundsätzliche Interesse an Aufklärung bzw. juristischer Aufarbeitung. Wichtig ist die nächste „Big Brother“-Staffel (nur beispielhaft genannt), die Fußball-Bundesliga bzw. -Europameisterschaft oder ein Bumserchen mit der „heißen Schnitte von Gegenüber“.

    Die Menschen wollen es nicht mehr wahrhaben, wie sie permanent verar***t werden, wie ihnen pausenlos das hart verdiente Geld aus der Tasche geleiert wird, wie mit jeder noch so absurden Pseudo-Begründung weitere Maßnahmen zur Überwachung und Erziehung zum braven Bürger (m/w/d) implementiert werden und es am Ende tatsächlich kaum noch erkennbare Unterschiede zu einem Orwellschen Dystopie-Staatsgebilde gibt.

    Was sich seit rund vier, fünf Jahren hier abspielt, hätte ich nie für möglich gehalten.

    Leider muss ich mir mittlerweile selbst eingestehen, dass auch ich einen klitzekleinen Teil dazu beigetragen habe, indem ich meine Kreuzchen den offensichtlich falschen Parteien gegeben habe…

    1. Dieses Nichtwahrhabenwollen sieht man auch an den Zuhörern in den Videos auf indikativ.jetzt, die das Gesagte schweigend hinnehmen. Ich bin beim Zuhören so in Wut geraten, dass ich nicht hätte schweigen können. Den Bude hätte ich rund gemacht.

    2. Das haben die Verantwortlichen im NS Regime auch gedacht, zum Schluss wurden wenigstens einige dafür bestraft. Was heute gemacht wird ist in dieser Hinterlistigkeit nicht mehr zu überbieten, das Wort „Verbrechen“ ist viel zu harmlos, was weltweit gemacht wurde und immer noch wird. Was der Menschheit angetan wird, die Worte, Taten und Ziele, sind so abgrundtief böse, dass mich immer wieder das breite Schweigen und die Akzeptanz schockiert.

  2. Das alles war nicht nur Betrug. Es war

    Nötigung
    Freiheitsberaubung
    Mord
    Körperverletzung
    Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    etc

    jeweils in Tausenden oder Millionen von Fällen. Und der Endzeitlemming hat dazu gegeifert, hassgegeifert. Tut er jetzt wieder, wenn er mit seiner Blödheit während dieser sogenannten Pandämie konfrontiert wird. In meinem ganzen Umfeld hat ein einziger Gespritzter gesagt, er glaube, wir wurden verarscht. Ein einziger.
    Gruss aus der Taiga

  3. „AmtseinführungBundeswehrgeneral Holtherm übernimmt neue BMG-Abteilung

    Am 3. März 2020 wurde Dr. Hans-Ulrich Holtherm offiziell von Minister Jens Spahn als Leiter der neuen Abteilung „Gesundheits­schutz, Ge­sund­heits­sicherheit, Nachhaltigkeit“ im Bundesgesundheitsministerium (BMG) begrüßt.

    Bereits im Januar 2020 wurde bekannt, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Frühjahr das Ministerium neu aufstellen wird. Neben Um- und Neubesetzungen der Leitungsebenen hat Spahn auch eine neue Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Klima und Nachhaltigkeit“ geschaffen.

    Geleitet wird der neue Bereich von Generalarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, der erst am 15. Januar 2020 das Kommando über das Bundeswehrkrankenhaus Ulm übernommen hatte. „Dr. Holtherm verbindet durch seine lang­jährigen Erfahrungen die Themen Gesundheit und Si­cherheit und ist daher Sinnbild für die neue Abteilung“, so Spahn am 3. März 2020 bei der offiziellen Begrüßung. „Die Expertise von Dr. Holtherm wird uns auch im jetzigen Krisenstab bei der Bekämpfung des Coronavirus sehr helfen!“

    Vor Holtherms Übernahme des Bundeswehrkrankenhauses in Ulm war er Direktor für Wehrmedizinische Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung Sanitätsdienst und Stellvertretender Kommandeur Sanitätsakademie der Bundeswehr, München.“

    https://www.kma-online.de/aktuelles/koepfe/detail/bundeswehrgeneral-holtherm-uebernimmt-neue-bmg-abteilung-a-42765

    Ich spekuliere, daß es einer von beiden war. Vermute jedoch wegen der Länge der Schwärzung eher Jens Spahn. Der hat auch World Health Summit eröffnet. Holtherm saß bei dem vom Verteidigungsministerium organisierten und finanzierten Panel zu Ebola in Afrika 2019 auf dem Podium.https://www.youtube.com/watch?v=Gfn47no_08E
    Für „Biosecurity“ fühlt sich die NATO schon länger verantwortlich. Für die Bundeswehr war das das die Eintrittspforte für den Inlandseinsatz, so wechselt nur noch das Thema: von „Gesundheitsschutz“ zu Heimatschutz. Der wird nun ganz groß geschrieben und kaum ein Mensch stört sich dran.

  4. Ich weiß nicht, aber soweit ich mich erinnere, hatte doch Merkel bei eines der Bundeskonferenzen persönlich gesagt Zitat: „Das war eine politische Entscheidung, keine Wissenschaftliche“ Mich hat schon damals erstaunt, dass es so ruhig im Land geblieben ist. Also braucht man doch nicht mehr warten, bis der Name frei geklagt worden ist?

  5. „Man munkelt, hinter dem geheimnisvollen schwarzen Balken im Protokoll verberge sich Carsten Breuer, jener mysteriöse Befehlshaber der Bundeswehrmacht, der auf mysteriösen Wegen im Zuge der „Covid“-Kampagne zum obersten Administrator wurde und den ganzen Staatsstreich sozusagen ministrierte – womit auch dieser ein Militärputsch oder möglicherweise Teil eines umfassenderen solchen wäre.“

    Nein, Carsten Breuer wird es wohl nicht sein. Schon seit Beginn der „Pandemie“ gab es einen Krisenstab, der von einem Militär, von Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm, geleitet wurde. Der wird es wohl sein, der sich hinter dem schwarzen Balken verbirgt.

    Siehe dazu auch hier:
    https://t.me/alschner_klartext/2862
    https://neveragainisnowglobal.substack.com/p/the-world-was-very-much-under-the

    1. Ich hab’s gerade ausprobiert: Wenn man die Originalschrift benutzt, ist „Holtherm“ auch zu kurz für den Balken … der leider am Zeilenende steht.

  6. Nein, nein: so ein Militär kann es nicht sein. Da muss schon etwas mit etwas mehr Schmackes dahinterstehen, nicht so ein Uniformträger mit einem Allerweltsgesicht, das man auch ohne Gesichtserkennungs-Legasthenie (wie ich) sich nicht würde merken können. Da waren nie irgendwelche Sätze zu hören, nie irgendwelche eigenen Gedankengänge, nie dieser gut verortbare Geruch nach Machtmissbrauch, der in greifbarer Nähe liegt: Also das Wasser, das man im Mund zusammenlaufen sieht bis es aus den Mundwinkeln tropft, was man allenthalben schon im April 2020 bei allen Politikern sehen konnte: Fehlt alles. Da ist keine Kabale erkennbar, nur Funktionärstrostlosigkeit, austauschbar, geschlechtsneutral, kein Weinstein-Pockengesicht, das doch immerhin diesen Bad-Guy-Appeal hatte, jemand der ermöglichen konnte, was man haben möchte – auch wenn die trichterförmigen Aknelöcher sicherlich nicht zu einem selbstbewussten, ausgeglichenen Frauenliebling haben beitragen können, so doch zumindest zu einer ganzen Liga ganz außerordentlicher Filme: wie ja auch kleine Männer – aber das ist eine andere Geschichte.

    Aber Spahn hätte alles, was man dafür braucht.

    Bei Bude muss ich echt lachen:

    Ganz die Mad-Man-Masche, aber leider überhaupt kein Kaliber, sondern nur imitiert, was von der Serie nicht wirklich verstanden worden war: Die kamen reingerauscht, die haben eine Welle vor sich hergeschoben, die alle am Tisch elektrisiert hat, jeden Vorstand so einnebeln konnte, dass ihm klar wurde, mit diesem einen Großmeister in PR und genial gesetzten Slogans werde ich in meiner Organisation nicht nur überleben können bis zur Rente, alle meine Kunden werden uns lieben. Der holt mir höchstpersönlich die Kohlen aus dem Feuer, wird jeden einzeln einseifen, da kann ich mich jeden Tag in meinem Büro zurücklehnen, die Füsse auf den Tisch legen, klassische Musik auflegen und wenn sich eine kleine Agentur in mein Büro verirrt, deren Präsentationen noch vor ihren Augen in den Aktenschredder einführen: Bude ist etwas ganz anderes.

    Das ist diese (nicht Fich und nicht Fleich), die nicht die charakterliche Stärke als berufsmässiger Betrüger und Lügner aufbringt, um sie bis ans Lebensende durchzuhalten, sodass sich seine Opfer keineswegs betrogen fühlen, sondern nicht an sich halten kann und sich seiner Taten unbedingt und dringend und notgeilmässig rühmen muss, weil er selbst nicht glauben kann, was ihm da als ganz großer Coup gelungen war. Anstatt zugeben zu müssen, dass man nur der willige Vollstrecker und keineswegs der geniale Überdentischzieher war, wie es in einem großartigen Dokumentarfilm 5 im Knast sitzende Großbetrüger so wunderbar haben erläutern können:
    deren gemeinsame Übereinkunft bestand darin, dass sie sagten niemand wäre jemals vor ihnen sicher gewesen, wenn sie jemanden über den Tisch ziehen wollten, dann sei ihnen das auch jedes Mal gelungen: Einer hatte einmal vier Vorständen, die er auf einem Privatflugzeugtrip kennengelernt hatte, innerhalb eines anderthalbstündigen Fluges jeweils einen Flug zum Mund für eine astronomische Summe verkauft, die ihm dann auch überwiesen wurden. Sie alle sind nur eingebuchtet worden, weil sie es so übertrieben haben, dass sie sich praktisch selbst zwangseingeliefert haben.

    Bude dagegen: amateurhaft, berechenbar, nichtmal schlau, nur glattrasierter Kopf (diese Männer streicheln sich während eines Meetings alle ununterbrochen über die Glattrasur, von ganz hinten nach vorne und wieder zurück): Ihre Köpfe sehen alle aus wie Fingerpuppen ein Muilvad, um mal meinen VPN Provider zu zitieren. Viel zu lang heute, sorry. Grüsse Josi

    1. Ob das nicht eine milde Unterschätzung der militärischen Machtnetzwerke ist? Mir fällt gerade ein, wie herablassend sich die Luftwaffengeneralissimi über diese Regierungshampel geäußert haben … „Setz denen irgendwas vor, paar Slides, nicht zu kompliziert“, so ähnlich.

  7. Auf jeden Fall waren all die Grundrecht-Einschränkungen und sonstige menschenverachtende „Maßnahmen“ von einer Deutschland übergeordneten Stelle (WHO, BMG-Stiftung, Weltbank, UNO???) orchestriert, jeder mitmachende Staat konnte nach Gusto härter oder weniger hart selbst ausgestalten.
    Insofern könnte die „geschwärzte Entität“ auch von dort sein.

  8. Ich würde den Namen nicht nur in Deutschland verorten. Wie wäre es mit einem europäischen Namen, die Layendarstellerin z.B. Oder gleich ein Name aus den USA, selbst Bill Gates würde mich nicht verwundern, von dem Merkel mal auf eine Gesundheitstagung sagte: Thank you for your Leadership!

  9. Die sind grade dabei, uns notfalls EU-Initiativ (!) auch im Alleingang (!!) in einen Atom Krieg zu reiten.

    (Parole: „auf, auf, auf nach WallHall !!!“)

    Da wirkt Sailers Optimismus, ein kleiner, unwichtiger, vll. früheren Zeiten mal evtl. wichtig erscheinender Document Fetzen über ein Nuhn peripher Problem – angesichts des Og. – könnt noch irgendwas rausreißen.
    .
    .
    .
    WahlPassagier Bürger Mensch: Chef Regierung, „wir“ rasen auf eine Betonmauer zu !! Ihab Angsd !!!

    Chef Regierung: Da ist keine. Pah.

    WPBM: Dochdoch ! Sie kommt näher !!

    Chef Regierung: ah, ja, da könnt was sein. Aber denk dir nix. Die geht auf d’Seitn, wanns eng wird.

    WPBM: Auweh, sieht ned so aus.

    ChefRegierung: ach, i woaß a ned. Aber i glaub, die Ist von Pappe !!!

    WPBM: Mauer ist ned da geht ned aufd Seitn und ist vll. Auch nicht aus…

    WUMMM !!!
    Twist & out.

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