(periphere Notate): Die andere „Potsdam-Geheimkonferenz“

Neben dem „Krisenstab“ des RKI, dessen weitgehend geschwärzte Protokolle derzeit von tausenden „Querdenkern“ studiert und ausgewertet werden, gab es mindestens eine weitere geheime „Gruppe“, die sich zu regelmäßigen „Potsdam-Konferenzen“ (sorry) traf und Anweisungen oder Befehle („Beratung“ beziehungsweise „Papier“) erteilte, die offenbar relativ verbindlich und streng waren und Richtlinien vorgaben. In den RKI-Files heißt diese mysteriöse Organisation „Informelle Experten-Berater-Gruppe“ beziehungsweise „informelle Beratergruppe“ beziehungsweise „Präs informelles Expertengremium“ (wobei „Präs“ für Lothar Wieler steht) beziehungsweise „RKI externe Beratergruppe“. Sie bestand aus „14-15 Personen“, die allesamt unbekannt sind (noch).

Der „offizielle“, fast zehnmal so große und bislang namentlich ebenfalls geheime „RKI-Krisenstab“ hingegen ist letzteres nun nicht mehr: Der Gott sei Dank wieder aktive Artur Aschmoneit hat die Schwärzungen in dieser Hinsicht gelüftet. Das heißt: Er mußte das gar nicht tun, sondern nur mit einer unfehlbaren Mischung aus Spürsinn, Gedächtnis und Akribie herausfinden, daß der ehemalige RKI-Vize und jetzt -Chef Lars Schaade das längst selbst getan hat. Ein bißchen zu wenig wird bislang über die Mitgliedschaft der notorischen Johanna Hanefeld gesprochen, die vor allem durch ihre Teilnahme an diversen präemptiven „Corona“-„Planspielen“ auffiel, wobei ihre Kosten jeweils von der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung übernommen wurden. Ihr Name blieb in den Protokollen ebenso wie die von Wieler und Schaade ungeschwärzt; man hielt sie wohl für sakrosankt.

Oder bedeutet ungeschwärzt im Sinne des „SPARS“-„Planspiels“ nichts anderes als „Sündenbock“, der nach Abschluß der Operation im Sinne des allgemeinen Friedens zum Abschuß freigegeben wird? Wir werden es erfahren, auch dies.

Geheime Banden, deren Besetzung ebenso unbekannt ist wie ihre Rolle in Befehlsketten bewußt verschleiert wird, sind – verständlicherweise – verdächtig. Die Existenz der „Präs“-Geheimgruppe ist der Öffentlichkeit bislang vollständig vorenthalten worden, was sie noch verdächtiger macht. Die Frage, ob die ominöse Dunkelbande den Wieler „beriet“ (also steuerte) oder von ihm gesteuert wurde (und zu welchem Ziel), ist momentan nur spekulativ zu beantworten, was mir nicht liegt. Im besten Falle war sie eine Ansammlung von Agenten der Pharmakonzerne, die den Wieler benutzte, um das RKI auf Linie („Impfung!“) zu trimmen. Sie könnte aber auch eine Art „Hintergrundregierung“ („Schattenregime“) gewesen sein (oder noch sein).

Auf gute und plausible, jedenfalls beleg- und falsifizierbare Theorien in dieser Hinsicht bin ich sehr gespannt. Es herrscht ein enormer Mangel an solchen, seit uns die „Regierung“ mit ihren völlig idiotischen Verschwörungsmärchen regelrecht überschwemmt („Alles rechts und Putin!“).

Ich schmeiße mal dies in den Hut: In diesem Geheimgremium saß neben Wieler selbst (die WHO/Gates-Connection) mindestens Christian Drosten (die Connection zur internationalen Massenvernichtungsmittelindustrie, an deren Biowaffenprogrammen u. a. in Wuhan er beteiligt war, zudem weltweiter Propagandaführer in Sachen „Zoonosen“-Mythos). Der wirkte ja an so ziemlich jeder „Laborpandemie“ mit geklonten Kunstviren des letzten Vierteljahrhunderts (in dieser oder jener Form) mit.

Zu vermuten wäre aufgrund der mysteriösen Vernebelungsbezeichnung der Bande zudem, daß es sich um eine internationale handelt. Wenn hier Namen wie Fauci, Ferguson, Daszak et al., vielleicht sogar William Gates persönlich ins Gespräch kämen, wäre ich nicht arg verwundert. Und dann bin (oder wäre) ich gespannt, wie nah Rechercheure dem Höllenfeuer kommen können.

Das sind, wie gesagt, Spekulationen. Vielleicht ist alles noch viel schlimmer.

Bis heute hält sich übrigens auch die Legende, im Oktober 2020 seien die „Infektionszahlen“ „überraschend“ so stark angestiegen, daß am 2. November 2020 der (Witz für die Geschichtsbücher) „Lockdown light“ verhängt werden „mußte“, um den „Anstieg“ und sowieso die ganze „Pandemie“ „einzudämmen“. Daß das Bullshit war, wußten viele damals schon. Nun kann es jeder wissen: „Präs bittet um Findung eines pragmatischen Kommunikationsweges zur im Oktober anstehenden Regelung“, vermerkt das RKI-Protokoll ausgerechnet am 11. September, woraufhin die „Testungen“ derart „hochgefahren“ wurden, daß die Propagandamedien eine „zweite Welle“ hinausplärren konnten und „Präs“ Wieler für das nächste Verbrechen die gewünschte „pragmatische“ „Begründung“ hatte.

Dieses nächste Verbrechen – das sollten wir nicht vergessen – war indes nur ein Vorspiel: Es folgten „Wellenbrecher“ und weitere Folterungen bis in den Sommer 2021 hinein. Es folgten vor allem die Spritzungskampagne mit Millionen Opfern und in deren Windschatten die beispiellosen „G“-Berufs-, Betretungs- und Kontaktverbote.

Wer (wie ich) bislang noch Zweifel an der kriminellen Energie der Täter hatte, wer auf kollektive Blödheit und eine Verkettung idiotischer Irrtümer setzte, muß sich bei der kursorischen Lektüre der Sitzungsprotokolle vor Entsetzen an den Kopf fassen. Und gespannt sein, ob es irgendwann irgend jemandem gelingen wird, die Protokolle der zweiten, der „informellen“, im Hintergrund wirkenden „Corona“-Bande freizuklagen oder wenigstens die Identität der Beteiligten festzustellen.

Die wären dann sozusagen das ganz andere Ende der Strategie, die heute ein juristisch geschulter Freund empfahl: „Die Ärzte verklagen, und zwar alle!“ Denn diese – da sie nachweislich falsch oder gar nicht „aufgeklärt“ haben, bevor sie die Spritzen setzten (und das auch gar nicht konnten, weil ja niemand außer den Panschern eine Ahnung hatte, was in dem Zeug drin ist und was es bewirkt), sind momentan das schwächste Glied in der Kette der Täter. Gelingt es, auch nur ein paar dutzend oder hundert von ihnen in die Gefahr einer langjährigen Gefängnisstrafe zu bringen, könnte dieses schwächste Glied eventuell aufbegehren. An das stärkste Glied – die „informelle“ Geheimkonferenz – käme man damit noch nicht unbedingt heran. Möglicherweise aber halt doch.

Bremse: Nein, die kriegen wir nicht. Dieses Menschheitsverbrechen ist schlicht zu epochal und monumental, um ohne die leitende Mitwirkung einer „externen Macht“ aufgeklärt zu werden. Und die Außerirdischen – da bin ich mir ausnahmsweise wirklich sicher – werden daran keinerlei Interesse haben. Selbst wenn es sie gibt. Und im äußersten Notfall wird vom kleinsten Beweis bis zum letzten Entschädigungsanspruch alles in den Trümmern eines großen Krieges versinken, dessen völlig sinn- und verstandesfreie und umso zwanghaftere Herbeizwingung durch deutsche Politiker ja auch ein Indiz dafür ist, daß da noch viel mehr zu vertuschen sein dürfte, als wir uns überhaupt erst vorstellen können.

Immerhin sollte man dokumentieren, auch weil bei den Staats- und Propagandamedien im Schatten der RKI-Files-Diskussion derzeit regelrechte Löschorgien laufen und jeden Tag tausende Artikel, Kommentare, Sendungen, Meldungen et cetera spurlos verschwinden. Für die Gründung eines zentralen Archivs der Lügen, Falschinformationen, „Faktenchecks“, Hetzinterviews und des ganzen anderen Plunders bleibt sicher nicht genug Zeit. Es muß genügen, wenn jeder einfach sichert, was er kann, bevor es weg ist. Möglicherweise ist dies dann doch mal ein Moment der vielbeschworenen „Synergie“.

Dies kurz dazwischen: Die RKI-Files umfassen etwas mehr als 2.500 Seiten mit mehr als tausend teilweise großflächigen Schwärzungen. Die enthalten jedoch darüber hinaus mindestens zwei Millionen Rechtschreib-, Tipp-, Grammatik- und Sinnfehler. Richtig denken und schreiben konnte von den etwa 120 beteiligten Personen offenbar niemand. Was dafür sprechen könnte, daß man sich sicher war, die Protokolle auf Ewigkeit geheimhalten zu können. Andererseits: darf man sich da heute nicht mehr so sicher sein; es erscheinen ja auch Zeitungen, deren Fehlerdichte kaum geringer ist.

Was am 4. November 2020 passiert ist, läßt sich wiederum nur mutmaßen. Unter dem Datum dieses Tages „veröffentlichte“ das RKI noch einmal das Protokoll vom 10. Juli 2020. Mit leicht veränderten Schwärzungen und dem identischen Hinweis: „Labortestungen: Haben in KW27 neues Hoch erreicht (fast eine halbe Million)“, aber auch folgenden enttäuschenden Meldungen: „dabei historisches Tief der Positivergebnisse (<3.000, 0,6%)“ und „Generelle Sterbefallzahlen befinden sich auf ähnlichem Niveau wie die der Vorjahre“. Und das ein paar Wochen nach der „ersten Welle“ der „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“!

Ja, das wird alles noch sehr, sehr spannend.

3 Antworten auf „(periphere Notate): Die andere „Potsdam-Geheimkonferenz““

  1. Kreaturen wie Lauterbach, Scholz, Söder, Drosten & Co. haben zweifellos eines: einen relativ sicheren Sinn für das Pferd, auf das sie setzen müssen, um in einer spätkapitalistisch-idiotisierten Zeit „Karriere“ machen zu können. Sie wissen auch genau, mit welchen Leichen im Keller sie durchkommen, solange man diese Leichen nur als „streng wissenschaftlich“ deklariert. Daher haben sie auch ohne zu zögern auf ein Pferd gesetzt, das tot war.

    Was sie (samt ihren Followern) aber vollkommen falsch einschätzen: Zu glauben, dass Mensch eine solche Flut an Lügen auf Dauer aushält. Das ist eben nicht der Fall. Lügen in solch monströsem Maßstab wirken zersetzend auf die Psyche, die Persönlichkeit und schließlich auch krankmachend auf den Körper.

    Diejenigen, die jetzt nicht aus der Lügenorgie rausspringen, haben keine Ahnung, welch elendem Zustand sie entgegengehen.

    Alle großen Geister der Menschheit haben eindringlich vor dem gewarnt, womit sich heute Millionen Bürger mit naiv-offenen Armen verbinden. Lüge ist in Wirklichkeit nichts anderes als Mord (an der Wahrheit). Kein Kavaliersdelikt also, sondern Kapitalverbrechen. Und insofern gibt es auch nichts zu beschönigen: Diejenigen, die sich an der gegenwärtigen Lügnerei beteiligen, sind Mörder.

  2. Hm. Ich denke, sie haben sich auf’s falbe Pferd setzen lassen weil Klausi oder irgendwer ihnen versichert hat, nach dem global leaders Kursus gehörten sie zu den Rittersleut.

    Und nun gehen die Gäule mit ihnen durch und sie stellen fest, sie können nicht reiten. Also klammern sie sich an die Mähne um ihr nacktes Leben zu retten.

    Denn einen Abwurf überleben sie nicht. Politisch.

    1. sabbernd vor Karrieregeilheit setzten sich diese Kreaturen auf die Pferde. Ob die Pferde nun durchgingen oder bereits verstarben, weiß ich nicht. Die Kreaturen werden sich vielleicht mittels eines Strickes vor dem Kontakt mit dem Boden schützen. Schlingel.
      gruß aus der Taiga

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