Vier Jahre lang – seit im März 2020 klar wurde, daß es sich bei der sogenannten „Pandemie“ um einen groß angelegten, militärisch und entsprechend dilettantisch, aber bombenwirksam unterfütterten Schwindel handelte –, vier Jahre lang konnte man sich durch den auch nur zaghaft öffentlich vorgebrachten Wunsch nach „Aufarbeitung“ als ganz besonders schlimmer Schlingel outen: als einer jener gefürchteten, von Staat und Propaganda eifrig geschmähten „Verschwörungstheoretiker“ beziehungsweise (ab August) „Querdenker“ beziehungsweise (ab Dezember) „Coronagegner“ beziehungsweise (ab irgendwann) „Verschwörer“ beziehungsweise (dann auch noch) „Staatsdelegitimierer“. Weil, so hieß es: Da sei nichts „aufzuarbeiten“, schließlich befinde man sich in der grausigsten Gesundheitstodeskillerwellenhölle aller Zeiten und werde sich höchstens „viel zu verzeihen“ haben, hinterher, wenn der Krieg gegen das Virus gewonnen, das Bruttosozialprodukt der gesamten Menschheit auf das Konto von drei bis fünf „wohltätigen“ Stiftungen und Konzernen transferiert sei und „Zero Covid“ als Leitbild einer neuen Epoche einen neuen Menschen geschaffen habe, der dank zweimal jährlicher Einspritzung von Nobelpreis-Genmedizin in eine leuchtende Zukunft und den Krieg gegen die slawisch-asiatische Bedrohung marschiere. Und so weiter. „Belästigungen 5/2024: „Aufarbeitung“? Nicht mit mir!“ weiterlesen
(periphere Notate): Die Allerletzten rupfen ihre Federn (aber die sind Asche)
In letzter Zeit hört man oft (in Variationen), der Kapitalismus sei in seine letzte Phase eingetreten: Er dringe nun in den menschlichen Körper vor und entfalte dort seinen bekannten „Konsumzwang“. Wie man das Menschenvieh vordem mehr oder weniger gezwungen habe, minderwertige, krankmachende „Nahrung“ und Getränke zu konsumieren (indem gesunde Alternativen verdrängt, in Einzelfällen auch verboten wurden), so müsse es sich jetzt in regelmäßigen, immer kürzer werdenden Abständen immer mehr „Impfstoffe“ (im vulgären Sinne) buchstäblich hineinspritzen lassen, für die physiologisch ähnliches gelte wie für Fastfood und Blubberlutsch: Sie machen krank und bringen Profit.
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