(periphere Notate): Der Steinhitler meiert (und leyert)

Gibt es eigentlich die praktischen Meßstationen in Schweden oder Finnland noch, durch deren Radioaktivitätsmessungen wir 1986 erfahren haben, daß da im Osten (in Tschernobyl, wie wir später erfuhren) wohl irgendwie etwas „mit Atom“ passiert ist? Wenn ja, könnten die uns vielleicht mitteilen, was die 500-Millionen-Dollar-Explosionen in Khmelnitsky (oder Chmelnyzkyj, wer weiß das schon?) vor einigen Tagen zu bedeuten haben: ob es das als „abgereichert“ verharmloste Uran aus dem Westen ist, das da in die Atmosphäre ploppt, und was und wie viel davon es in den nächsten Tagen zu uns zurückweht? und was das dann heißt und ob wir vorsorglich schon mal einen Güterzug für die Molke bereitstellen sollen, wie damals? Unsere Presse und unsere Politiker scheint das ja absolut und überhaupt nicht zu interessieren.

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(periphere Notate): bezüglich verstärkter Aufmerksamkeit (und so)

Während sich Nosferatu Lallerbach darüber freut, daß die mRNA-Gespritzten von Erkältungsviren schneller krank werden, während die bösen Ungesspritzten gesund bleiben und in der Gegend herumlaufen und Gespritzte anstecken, die dann millionenweise sterben, ist die Logik des österreichischen Entsprechungsirren Herwig Kollaritsch notwendigerweise etwas schlichter: „Bei der Omikronvariante ist der Impfschutz schwächer, was bedeutet, daß wir letztlich durch eine verstärkte Aufmerksamkeit bezüglich der Impfabstände dem gegensteuern müssen.“

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