Was für eine hübsche (auto)biographische Koinzidenz: Während die erste (wichtige) Platte meines Lebens (heißt: zwei Platten, siehe das letzte Heft) noch Tag um Tag den Tag in ein Wunderland klirrbunter Erinnerungen taucht, schwuppt nach dem „Weißen Album“ der Beatles das unfreiwillig ebenfalls zumindest kerzenwachsweiße Album der Rolling Stones daher – und die Aufarbeitung des historischen Materials könnte unterschiedlicher nicht sein.
Aber erst mal ein bisserl (Auto)bio: Im Winter 1968/69 war – abgesehen vom Doors-Debut und wochenweisen Leihgaben (Monkees und Beach Boys) das „Frisch gepreßt #428: The Rolling Stones „Beggars Banquet““ weiterlesen