„Grüne“ Antipolitik, die Würde des Menschen (und anderes)

Die Frage, was „links“ und was „rechts“ sei, war selten so vielbeschwatzt und zugleich so wenig diskutiert wie derzeit – das heißt: seit der Durchsetzung des „Corona“-Regimes und der folgenden „Zeitenwende“ in den „heißen“ dritten Krieg gegen Rußland in einem (langen) Jahrhundert. Auf der einen Seite fordert eine entfesselte Verfassungsfeindin und fanatische Totalitaristin (gibt es das Wort überhaupt? Sonst patentiere ich es hiermit) im Bundesinnenministerium bei jeder Gelegenheit einen gnadenlosen „Kampf gegen rechts“, der als (angesichts der nicht mehr so jungen deutschen Geschichte) derart peinlicher Sturm der Volksgemeinschaft gegen alles, was sich dem „Alternativlosen“ in den Weg stellt, inszeniert wird, daß sich selbst stählerne SPD-Dauerwähler mit Hundertjährigenbonus schaudernd erinnern und in nostalgischen Momenten Helmut Kohl zurückwünschen.

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