„Es gibt kein Früher“, schrieb er. „Entweder gibt es ein Immer, oder es gibt gar nichts. Abstand schafft Abstand. Wenn die Nähe verschwindet, kann man sich nie mehr daran erinnern, weil sie aus nichts besteht als Unbemerktem.“
Die weißen Federn der Zeit. Oder wie die Welt verging und nichts besser wurde