Frisch gepreßt #428: The Rolling Stones „Beggars Banquet“

Was für eine hübsche (auto)biographische Koinzidenz: Während die erste (wichtige) Platte meines Lebens (heißt: zwei Platten, siehe das letzte Heft) noch Tag um Tag den Tag in ein Wunderland klirrbunter Erinnerungen taucht, schwuppt nach dem „Weißen Album“ der Beatles das unfreiwillig ebenfalls zumindest kerzenwachsweiße Album der Rolling Stones daher – und die Aufarbeitung des historischen Materials könnte unterschiedlicher nicht sein.

Aber erst mal ein bisserl (Auto)bio: Im Winter 1968/69 war – abgesehen vom Doors-Debut und wochenweisen Leihgaben (Monkees und Beach Boys) das „Frisch gepreßt #428: The Rolling Stones „Beggars Banquet““ weiterlesen

Frisch gepreßt #342: The Rolling Stones „Sticky Fingers“

Das Schöne an der Vielfalt ist die AUSWAHL. Eine Binsenweisheit. Wer mag, kann sich diese, letzte, nächste Woche mit neuen Alben dermaßen weiträumig, -läufig und grenzenlos zudröhnen/beschäftigen/die Zeit vertreiben, daß es nur so schillert: von Ash bis The Darkness, von den Prinzen bis Helloween; er kann sich auch 14 CDs mit sieben kompletten Yes-Konzerten von 1972 „reinziehen“, in Schlagerquark baden, mit Hardcore das Haus abreißen, den Kopf mit Reimen über bitches, dudes und dies und das vollstopfen … es ist alles da, modellgerecht und handwerklich top gefertigt.

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