(periphere Notate): Raub durch Hineinblubbern!

Eine Mitarbeiterin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) muß sich von dem rechtsextremen Heftchen „Spiegel“ als Lumpenpazifistin bloßstellen lassen, weil sie die Meinung vertritt, die Propagandisten militärischer Mörderbanden hätten an Schulen nichts verloren und es sei keineswegs im Sinne eines demokratischen Bildungsauftrags, Schüler dahingehend zu indoktrinieren, sich als Tötungsmaschinen und Schlachtvieh mißbrauchen zu lassen.

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(periphere Notate): Das alles könnte überhaupt nichts bedeuten

Wenn ein Anhänger aus der Deichsel bricht und rückwärts den Berg hinabrollt, empfiehlt es sich, „Obacht!“ zu rufen. Außer man haßt Menschen generell und hat kein Interesse an dem Schaden, denen man ihnen antut, höchstens an dem Schrott, der zurückbleibt, wenn der Anhänger in ihr Fuhrwerk hineinkracht und dessen Besatzung tötet oder schwer versehrt.

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(periphere Notate): Wir wissen, daß ihr Angst habt!

Die Kampfvokabel „Zeitenwende“ wird mittlerweile so bedenkenlos selbst in Kurzberichten aus dem „Kultursektor“ in die Propaganda hineingeschmissen wie einst die „nationale Erhebung“ beziehungsweise „Erneuerung“ oder „Konzentration“ oder wie auch immer. Daß auch der gemeinte Inhalt starke Übereinstimmungen aufweist, kann selbstverständlich nur „Außenstehenden“ wirklich auffallen.

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Belästigungen 2/2023: „Zeitenwende“ ins Neue Reich?

Wo hat der deutsche Kriegsführer eigentlich die seltsame, so heilig wie hohl tönende Vokabel her, mit der er und seine Kumpane und Komplizen in Politik, Medien und Tötungsindustrie uns seit bald einem Jahr unablässig beschallen, als wäre es so eine Art „Amen“ einer neuen Kirche? Ein Blick ins tiefere Bücherregal zeigt Erstaunliches über das geweihte Wort: Es kommt (mehr oder weniger) direkt aus dem Sprech- und Denkschatz der Nazis.

Wir erinnern uns: Am 27. Februar 2022, dem dritten Tag nach dem Beginn des von ukrainischen Faschisten, der NATO und Deutschland über Jahre hinweg herbeiprovozierten Einmarschs russischer Truppen in der Ukraine, sprach der deutsche Kanzler Olaf Scholz im Bundestag erstmals von einer „Zeitenwende“ und verband die Proklamation untrennbar mit dem „brutalen Angriffskrieg“ oder „unprovozierten Überfall“, wie die Militäraktion den neuen Sprachregeln gemäß unbedingt und immer genannt werden muß. „Belästigungen 2/2023: „Zeitenwende“ ins Neue Reich?“ weiterlesen