(periphere Notate): Ein Klima ohne Welt

Daß der vom Menschen verursachte Klimawandel eine der wichtigsten Kräfte in der heutigen „Natur“ (i. e.: der „Welt“ oder wie immer man das bezeichnen mag) darstellt, ist eine Tatsache, deren Bedeutung und Tragweite man allerdings nur erfassen kann, wenn man begreift, was Klima eigentlich ist und daß es ein „Weltklima“ nicht gibt und nicht geben kann.

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(periphere Notate): Wie soll man DAS noch ertragen?

Der Wahnsinn zieht so weite Kreise, dass er kaum noch zu fassen ist. Überall sterben die Menschen wie die Fliegen, und überall sucht man verzweifelt nach verkaufbaren und in den Leitmedien vermittelbaren Ursachen für die Übersterblichkeit. Es sei die Einsamkeit, der Streß, zu viel Sport, zu wenig Sport, schlechtes Wetter, zu gutes Wetter; vereinzelt werden sogar schon vorsichtig die „Corona-Maßnahmen“ ins Spiel gebracht, weil die halt nun mal für Streß, Einsamkeit, Angst, zu wenig Sport etc. gesorgt haben.

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(periphere Notate): Der Irrsinn im Endspiel

Man mag sich fragen, wieso sich zu dem eskalierenden Wahnsinn, der uns umspült und umwirbelt, so wenige stringente Gedanken bilden wollen. Ich frage mich das hin und wieder selbst. Es ist Überdruß, sicherlich. Fassungslosigkeit auch. Die immer neuen Exzesse von Unzurechnungsfähigkeit, Dummdreistigkeit, institutionalisierter Verblödung, kritik- und gedankenloser Unterordnung unter faschistoide Strukturen, die auftrumpfende, abstumpfende Unverschämtheit, mit der wir von Multiplikatoren und ihren Befehlshabern belogen und wie dressiertes Schlachtvieh vorgeführt werden sollen, das Tempo und die Aberwitzigkeit, mit denen die letzten Reste von Demokratiesimulation abgeräumt und durch ein Kommandosystem der Unterdrückung ersetzt werden, das wahrscheinlich um 1900 noch wilde Volksaufständen ausgelöst hätte, die schiere Unfaßbarkeit der Farce, die der imbezile Jahrhundertlügner Lallerbach seit nunmehr 29 Monaten ungestraft und weithin noch nicht einmal verlacht im Viertelstundentakt aufführen darf und wohl auch muß … all das lähmt das Gehirn und das Herz und alles andere auch und ist längst die Dystopie geworden, vollumfänglich und über jedes Maß hinaus, die manch einer immer noch „befürchtet“. Wir kommen da nicht mehr hinaus, nicht ohne tabula rasa, wahrscheinlich, und davor schreckt man zurück, solange die Sonne scheint, die Busse fahren und das Bier nicht mehr als (umgerechnet) fünfzig Mark pro Maß kostet.

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(periphere Notate): The Wahnsinn continues!

Historiographische Notiz zur zwischenzeitlichen Vergewisserung: „Corona“ ist keine Krankheit, sondern die volkstümliche Bezeichnung für ein Programm von Sanktionen und Restriktionen, das seit März 2020 in einem großen Teil der Welt von Regierungen gegen ihre Untertanen durchgesetzt wird. Die Verantwortlichen (WHO, WEF, GAVI u. a.) berufen sich dabei auf ein Virus, das zunächst für harmlos befunden, dann aber von einem Tag auf den anderen (ca. 14. März 2020) urplötzlich als größte Bedrohung der Menschheit seit der Pest oder der Cholera (aber seltsamerweise nicht der Atombombe, deren Bau man weiterhin vorantreibt) bezeichnet wurde. Ziel des Programms ist die weltweite Verabreichung einer gentechnischen Substanz per Injektion, an die sich in halbjährlicher Folge weitere Injektionen anschließen sollen. Abgesehen von den historisch beispiellosen Profiten, die die Pharmaindustrie mit diesen Injektionen erzielen konnte und weiterhin erzielen wird, sind die Ziele und Zwecke des Programms vorläufig unbekannt.

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