(periphere Notate): Raub durch Hineinblubbern!

Eine Mitarbeiterin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) muß sich von dem rechtsextremen Heftchen „Spiegel“ als Lumpenpazifistin bloßstellen lassen, weil sie die Meinung vertritt, die Propagandisten militärischer Mörderbanden hätten an Schulen nichts verloren und es sei keineswegs im Sinne eines demokratischen Bildungsauftrags, Schüler dahingehend zu indoktrinieren, sich als Tötungsmaschinen und Schlachtvieh mißbrauchen zu lassen.

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(periphere Notate): Hundert Prozent für Geschlechterschlachtung!

Den Niedergang der (deutschen) Literatur mit der Errichtung (oder Widmung) sogenannter „Literaturhäuser“ in Beziehung zu setzen, wäre vielleicht ungerecht. Vielleicht hat beides nur gemeinsame Gründe und Ursachen. Unerträglich sind sie jedenfalls, diese von diversen „Stiftungen“ und Institutionen des Regimes subventionierten Schaukästen, in denen regelmäßig zu hohem Eintrittspreis todeslangweilige Hochämter für immer die gleichen Mainstream-Schreiberlinge aufgeführt werden, dazu „Ausstellungen“ mit Photos und beliebig „zeitgemäßen“ Zitaten sogenannter „Rebellen“, die schon zu ihrer Zeit selten etwas anderes waren als immer gleiche Mainstream-Schreiberlinge.

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