Der Mensch (als solcher) entschwebt zur Zeit ins Ungefähre. Daß dies nur so scheint (oder zu scheinen scheint), ist Teil des Geschehens: Wo immer bei den Planern, Modellierern und Strategen der „Zukunft“ Bilder zu sehen sind, die diese verheißen, sind sie blau, grün, lichtdurchflutet, gespannt entspannt und ungefähr so futuristisch wie in den siebziger Jahren manchmal die Titelseiten von „Terra“-Science-fiction-Büchern. Vor allem sind sie antireal. Man sieht da keine Fabriken, keine maroden Betonblocks, keine röhrenden Hauptverkehrsstraßen, überfüllten Transportsysteme, Schützengräben, Schlachtfelder und Elendsquartiere an der Peripherie verfallender Stadtmoloche.
REPLAY: Wie man sich selbst verliert … und alles andere auch (Oktober 2022)
(periphere Notate): Zum Sieg! Zum Sieg! Zum Sieg!
In der Geschichte der Welt ist es oft vorgekommen, daß es lebenden Wesen gelang, eine Maschine in Gang zu setzen. Einige dieser Maschinen sind recht lang gelaufen. Noch nie aber gelang es einer Maschine, Leben in Gang zu bringen.
(Grundsätzlicher Irrtum der Transhumanisten.)
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(periphere Notate): Der Gen-Mensch im Verkehr
Von Ende 2020 bis einschließlich 17. Juli 2021 sind laut Statistiken der EU in Europa 18.928 Menschen in Zusammenhang mit ihrer Teilnahme an dem gentechnischen Experiment zur Immunisierung gegen Coronaviren gestorben. 1.823.219 weitere Menschen wurden „stark geschädigt“. Üblicherweise werden nur etwa 1 bis 5 Prozent der auftretenden Nebenwirkungen und Folgeschäden von Arzneimitteln gemeldet; die tatsächlichen Zahlen dürften also höher sein.
(periphere Notate): Massenmord und „neue Freiheit“!
Falls solche Vorgänge noch irgendwen interessieren: Ich wurde mal wieder von Facebook gesperrt, weil mein Kommentar mit dem Wortlaut „Eher Kartoffeln“ gegen die „Gemeinschaftsstandards“ verstößt. Worauf sich der Kommentar bezog, weiß ich nicht mehr, es war sicherlich ungeheuer wichtig.
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