(periphere Notate): Bla Trottel bla Depp bla bla Würstchen (Unwetter!)

Der CDU-Chef Friedrich Merz, erfuhren wir vorvorgestern, sei „überraschend in Kiew eingetroffen“. Das finde ich interessant und in gewisser Weise hoffnungsvoll. Man stelle sich einfach vor, die größten Arschlöscher dieses Planeten „träfen“ durch irgendeinen quantenmechanischen Zufallseffekt plötzlich irgendwo ganz anders im Universum „ein“. Es gäbe ein herrliches Durcheinander! Kaum blafft zum Beispiel der Oberkriegshetzer der Grünfaschisten mal wieder was ganz Schlimmes zur mangelnden Kriegslust seiner Untertanen – da „trifft“ er schon „überraschend“ auf der dunklen Seite des Uranus „ein“. Wo es nicht mal einen einzigen Panzer gibt!

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(periphere Notate): Die Zehennägel meiner Nachbarn (und zehntausend Liter Benzin)

Für „extremistisches Gedankengut“ sei „an Bayerns Universitäten kein Platz“, sagt der hierfür zuständige bayerische Minister, dessen Namen ich mir nicht merken mag, weil sich in zwei Jahren kein Mensch an ihn erinnern wird. Diese Behauptung bringt die geistige Verwirrung des deutschen Akademismus („Bildung“) perfekt auf den Punkt: Wo sonst sollte Platz sein, um extremistisches Gedankengut zu dokumentieren, zu diskutieren und zu erforschen, wenn nicht an Universitäten? Fliegen Hitler, Goebbels, Strauß, Kretschmann und Faeser (nur als Beispiele) jetzt aus dem „Lehrplan“? Stehen letztere überhaupt schon drauf?

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