Belästigungen 4/2024: Der unbemerkte Untergang des „Corona“-Reichs

Epochenbrüche verlaufen oft völlig unspektakulär, ohne Rauchwolken, Bumstrara und triumphale Hymnen, die man noch Jahrzehnte später nostalgieselig im Jubiläumschor schmettert, um huldvoll der Helden von damals zu gedenken. Statt dessen tut sich meistens gar nichts Grundstürzendes, und daß sich überhaupt was getan hat und der Grund eben doch irgendwie gestürzt ist, merkt man erst wenn man eines Tages vor einer Tempelruine, einer Inschrift oder Statue steht und keine Ahnung hat, was das darauf abgebildete Zeugs bedeuten soll. „Belästigungen 4/2024: Der unbemerkte Untergang des „Corona“-Reichs“ weiterlesen

(periphere Notate): Der Gipfel (oder der Mond) der Korruption

Beim Hören eines sehr anregenden Podcasts zur Frage, ob jemals Menschen auf dem Mond waren, ahne ich mal wieder, welch ein Segen es ist, kein Talent zum Glauben zu haben: Für Menschen, die fest von den Mondlandungen diverser Apollo-Missionen überzeugt sind, müssen die vorgebrachten Argumente dagegen höchst verstörend wirken. Wer hingegen glaubt, all das sei ein Schwindel gewesen, wird sich über die ebenfalls recht schlüssigen Argumente der „anderen Seite“ erregen.

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