Zwischendurch sollte man sich erinnern: Am 6. Januar 2020 wurde der „Covid-Krisenstab“ im sogenannten „Robert-Koch-Institut“ (das unter dem Befehl des „Gesundheitsministeriums“ steht und nach einem sadistischen Massenmörder benannt ist) erstmals einberufen. Drei Tage später meldeten chinesische Behörden erstmals wirres Zeug über ein „neuartiges Coronavirus“. Die Deutschen waren halt schon immer recht früh dran.
(periphere Notate): Das Recht im Schatten des Schattens
„Shadowban“ ist ein hübsches modernes Modewort. Es klingt netter, als das, was es ist (Zensur, grundgesetzwidrig). Und vor allem hört es sich an wie eine Funktion in einem Handy-Game, was sehr angemessen ist, weil irgendwie ja die ganze Welt ein Handy-Game geworden ist. Das hat den Vorteil, daß in so einem Game nichts ernst genommen werden kann, obwohl alles ernst (im Sinne von: eventuell tödlich) ist.
„(periphere Notate): Das Recht im Schatten des Schattens“ weiterlesen
(periphere Notate): Es drießt über, die die die!
Der Überdruß ist eine starke Quelle der Phantasie, die sich unter seinem Druck vom Gewohnten ab- und völlig anderen, oft willkürlich gewählten Gebieten zuwendet. Die nicht mehr zu ertragende Müdigkeit angesichts der ranzigen Parteienherrschaft, deren Rituale seit ungefähr 40 Jahren nur noch eine peinliche Farce auf etwas sind, was damals ohnehin schon zwangsläufig in der Sackgasse gelandet war, könnte sich also als segensreich erweisen (nur nicht für die, die die Tragödie wegen später Geburt nicht mehr mitbekommen haben und auch nichts davon erfahren können). Wer weiß, warten wir’s ab – was wir wohl tun müssen, weil wir (als „Souverän“) ja jetzt wieder vier Jahre lang zuschauen und das Bombardement der „Meldungen“ und „Einschätzungen“ ertragen müssen.
„(periphere Notate): Es drießt über, die die die!“ weiterlesen
Belästigungen 4/2019: Ist die Wahrheit mal zu schön, kommt zum (Un)glück die Polizei!
Deutschlands wichtigstes faschistoides Hetzblatt berichtete neulich von einem „Werkstattgespräch“ der CDU. Nun wissen manche von uns aus eigener Erfahrung, daß es in einer Werkstatt nicht immer zimperlich zugeht. Da ist der Humor gerne mal fäkal, die Mentalität von schweröliger Konsistenz, Handgreiflichkeit nicht nur bei Rohrzange und Schraubenschlüssel gefragt, und wenn gehobelt wird, dann fallen Späne auf die Leberkässemmel.
Nicht anders bei der sogenannten Christenunion, die sich zu diesem Zweck eigens einen Polizisten in die Werkstatt holte, wahrscheinlich wegen der beruflichen Nähe zur erwähnten Handgreiflichkeit. Der zierte sich nicht, als es darum ging, mal so richtig auf den Tisch zu hauen. „Unseren Rechtsstaat“, ließ er sich zitieren, täte er „nie in Frage stellen, aber bei Abschiebungen ist er teilweise hinderlich“. Nicht nur das! möchten wir spontan hinzufügen. „Belästigungen 4/2019: Ist die Wahrheit mal zu schön, kommt zum (Un)glück die Polizei!“ weiterlesen