Daß die deutschen Nazienkel (die keine „Generation“ sind, sondern höchstens eine Klasse) die Verbrechen ihrer Großeltern „aufzuarbeiten“ versuchen, indem sie sie wiederholen – diesmal aber siegreich –, ist mittlerweile eine Binsenweisheit. Daß die meisten von denen dies nicht einmal bemerken (können) – etwa eine Quäkministerin, die in schärfstem Goebbels-Deutsch vom Opa schwärmt, der an der Ostflanke Europas Freiheit verteidigt habe –, mag an der fehlenden Intelligenz und Bildung dieser Leute liegen, an ihrer Borniertheit oder am familiär infundierten Größenwahn oder allem zusammen (siehe Baerbock); das ist aber letztlich egal.
(periphere Notate): Spitzen-Blob reagiert mit „Abschreckung“!
Die Umwandlung der deutschen „Grünen“ in eine totalitär choreographierte Führerpartei ist noch nicht abgeschlossen (dazu müßte Robert I. die Ämter des Kanzlers und Präsidenten in sich vereinen). Sie ist aber auf einem „effizienten“ Weg, wie der perfekt inszenierte Reichsparteitag samt Kandidatenkrönung eindrucksvoll zeigte. Daß die „Grünen“ mal eine Anti-Nazi-Partei waren, ist bekanntermaßen eine Falschinformation. Daß sie sich zügig zu einer Art invertierter Nazipartei krempeln und stülpen, ist etwas, was im Rückblick in einigen Jahren manchen erstaunen mag.
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