Es ist eine seltsame Erfahrung, sich leerzuschreiben. Das bedeutet nicht, daß man so lange schreibt, bis nichts mehr zu schreiben und das Hirn ein Hohlraum ist. Es ist eher so wie bei einem Rad, das leerläuft: Es wird immer schneller, ohne etwas zu finden, woran es sich sozusagen festfahren könnte.
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