Belästigungen 1/2024: Menschen, zeigt eure Bäuche! (für den Weltfrieden)

Wir leben in einer seltsamen Welt, über die man bisweilen lachen muß, um sie zu verstehen. Um das zu begreifen, was sich derzeit nicht nur in Deutschland, dort aber auch und traditionell besonders grell und übel abspielt, genügt ein Rückgriff auf einen gerne übersehenen Klassiker der Weltliteratur: eine kleine, famose Erzählung des genialen Schriftstellers Carl Barks, die in mehreren Varianten vorliegt, aber immer auf das gleiche hinausläuft: Da fühlen sich zwei Nachbarn wechselseitig voneinander gestört und in ihrem vermeintlichen Frieden bedroht. Dem ersten, noch lauen Verdacht folgt – verstärkt durch maßlos überdrehte, einseitige und zunehmend rachsüchtige Aufmerksamkeitsfokussierung – Schritt für Schritt das Hineinsteigern in die absolute Überzeugung, Nachbar Knackfuß beziehungsweise Nachbar Donald Duck sei das absolut Böse, das nur eines im Sinne habe: die totale Vernichtung seines Gegners. Weshalb der Gegner, der dies im Schilde führt, logischerweise total vernichtet werden muß. „Belästigungen 1/2024: Menschen, zeigt eure Bäuche! (für den Weltfrieden)“ weiterlesen

(periphere Notate): endless, timeless

Zwischendurch sollte man sich erinnern: Am 6. Januar 2020 wurde der „Covid-Krisenstab“ im sogenannten „Robert-Koch-Institut“ (das unter dem Befehl des „Gesundheitsministeriums“ steht und nach einem sadistischen Massenmörder benannt ist) erstmals einberufen. Drei Tage später meldeten chinesische Behörden erstmals wirres Zeug über ein „neuartiges Coronavirus“. Die Deutschen waren halt schon immer recht früh dran.

„(periphere Notate): endless, timeless“ weiterlesen

Belästigungen 25/2020: Warum es die Welt nicht geben kann, wenn es uns nicht gibt

Ob es die Welt gibt, ist eine Frage, an der sich die Wissenschaft die Zähne ausbeißt. Der Philosoph stellt fest: Alles, was es gibt, unterscheidet sich von anderen Dingen; und so schließt er in fachüblicher Messerschärfe: Also kann es die Welt nicht geben, denn von was sollte sie sich unterscheiden? Und wie?

Der Naturwissenschaftler kündet in ebenfalls disziplinspezifischer Schärfe, alles, was es gebe, gebe es auch, und da die Welt nun einmal da sei, sei sie auch da, also gebe es sie. Dann packt er seine Meßgeräte aus, mißt alles, was zu messen ist, und konstatiert: Das ist sie, die Welt! Den sophistischen Einwand, er habe vergessen, seine Meßgeräte zu messen – gehören die also nicht zur Welt? kontert er, indem er den Mathematiker hinzuzieht und ihn eine feinsinnige Formel formulieren läßt, der zufolge das, was mißt, zwar die Messung geisterhaft beeinflußt, dennoch aber sozusagen implizit mitgemessen wird, also ebenfalls existiert und in einem weiteren Sinne zum Gemessenen dazuzuzählen ist. „Belästigungen 25/2020: Warum es die Welt nicht geben kann, wenn es uns nicht gibt“ weiterlesen