(periphere Notate): Wieso? Weshalb? Warum!

Es ist verdächtig schnell still geworden um Janine Small und ihre Aussage vor dem EU-Parlament, in den Zulassungsstudien für den Pfizer-mRNA-Spritzstoff sei nicht untersucht worden, ob das Zeug Infektionen und die Weiterverbreitung von Viren verhindert. Manche Leute hielten das für einen Skandal und mußten sich von „Faktencheckern“, „Fachleuten“ und Fernsehtröten mit einem Hagel von Gegenempörung schurigeln lassen: Das habe doch auch nie jemand behauptet! Das habe man doch von Anfang an gewußt! Das habe doch überhaupt nie untersucht werden sollen!

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(periphere Notate): Der Herzrhythmus des Volkes

Was den fanatischen bis pathologischen Russenhaß angeht, sind die Deutschen schon länger Weltmeister und verteidigen gerade mal wieder mit ganzer Kraft ihren Titel. Daß dieser üble „Sport“ im Grunde nur von mittel- bis oberschichtigen Brüllaffen und fanatisierten Herrenreiterinnen ausgeübt wird, die sich für „die Stimme des Volkes“ halten, spielt dabei keine Rolle – die übrigen hört man ja nicht, oder sie werden niedergebrüllt. Daß sich die gesamte Haßkraft auf eine Person fokussiert, ist auch kein Wunder, sondern nur urdeutsche Logik: Es waren ja auch „der Jude“ und „der Russe“, die den Deutschen ihre Kinder wegfressen wollten.

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Belästigungen 10/2022: Der dunkle Gipfel der Angstmacht

Als ich in den Kindergarten kam, war das eigentlich recht lustig. Ich lernte neue Kinder kennen, neue Witze und neue Geschichten. Wir hauten uns auch mal die Köpfe blutig, wenn es um ein besonders begehrtes Matchboxauto oder die einzige Blechschaufel im Sandkasten ging. Alles recht harmlos, und wenn sich mal einer am rostigen Stacheldraht aufspießte und mit Blutvergiftung ins Krankenhaus mußte, war er automatisch zwei Stufen stärker und eine Art Held.

Aber dann kam der 5. Dezember. Da sagte mir jemand: Morgen kommt der Krampus! Ich fragte, was das sei, und erfuhr, es handle sich um eine Art unmenschliches, grausiges Ungeheuer, das die Kinder, die etwas angestellt hatten, mit Eisenketten verprügle, in einen Sack stecke und davontrage. Bislang sei noch kein solches Kind lebendig zurückgekehrt. „Belästigungen 10/2022: Der dunkle Gipfel der Angstmacht“ weiterlesen

(periphere Notate): Schwerter zu widerstandsfährigen Flugschärlern!

Das Wort „Klimagerechtigkeit“ habe ich heute sicher nicht zum erstenmal gehört. Vielleicht ist es mir vorher nie aufgefallen, weil man es meist als „Climate Justice“ ausspricht und mir solche Blödparolen ebenso rechts rein und links hinaus gehen wie „Gesunde Vitamine naschen“, „Kann ich noch ein!“, „Respekt für dich“, „Impfen ist der Weg zur Freiheit“, „Mars macht mobil“ und ähnlich idiotischer Reklamebullshit. Allerdings finde ich „Klimagerechtigkeit“ irgendwie ein interessantes Konzept: Zumindest frage ich mich seit drei Stunden vergeblich, was um alles in der Welt man darunter verstehen könnte.

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(periphere Notate): Strammdenken im Kuschelpelz

Nach (gefühlt) längerer Zeit habe ich heute im Biergarten mal wieder eine Dame mit Gesichtsbekleidung gesehen. Sie saß mit ihrem männlichen Begleiter weit abseits, man plauderte recht intim. Dann erhob sie sich, schnallte sich den Lappen vors Gesicht, marschierte erhobenen Hauptes (um etwas zu sehen, das Gelumpe saß recht hoch) durch den weitgehend menschenleeren Garten, kehrte mit zwei Süßgetränken zurück, schnallte das Ding wieder ab, und man plauderte weiter.

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(periphere Notate): bezüglich verstärkter Aufmerksamkeit (und so)

Während sich Nosferatu Lallerbach darüber freut, daß die mRNA-Gespritzten von Erkältungsviren schneller krank werden, während die bösen Ungesspritzten gesund bleiben und in der Gegend herumlaufen und Gespritzte anstecken, die dann millionenweise sterben, ist die Logik des österreichischen Entsprechungsirren Herwig Kollaritsch notwendigerweise etwas schlichter: „Bei der Omikronvariante ist der Impfschutz schwächer, was bedeutet, daß wir letztlich durch eine verstärkte Aufmerksamkeit bezüglich der Impfabstände dem gegensteuern müssen.“

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(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole

Was uns als mediales Fertiggericht unter dem Markennamen „Politik“ vorgesetzt wird, trägt zunehmend Züge von Wahnwitz und Irrsinn. Das beschränkt sich längst nicht mehr auf den eigens für diesen Bereich installierten und wahrscheinlich selbst im Falle einer Anklage wegen Mord, Kindesmißhandlung oder massenweiser Erpressung aus dem Reichsamt für gemeingefährliches Gefasel, dreisteste Lügen und Dummschwätzerei nicht mehr zu entfernenden Nosferatu Lallerbach, obwohl auch dessen „Äußerungen“ in ihrer Bizarrerie nicht für möglich gehaltene Rekordwerte erreichen und übertreffen.

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(periphere Notate): Eine letzte Frage zum irren Zwetschgenmanderl

Kriegsherren zürnen, wenn ihr untergebenes Kanonenfutter aufmuckt, womöglich angestachelt von subalternen Unterführern. Das ist beim Militär und dessen gesamtgesellschaftlicher Überstülpung, dem Faschismus so, und meistens endet es schnell und blutig. In einer Demokratie kann es so etwas nicht geben (oder höchstens im Militär, wo es keine Demokratie geben kann), weil es da weder Kriegsherren noch Untertanen noch Kanonenfutter noch Unterführer und den ganzen anderen faschistischen Schweinkram gibt.

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(periphere Notate): Der Prophet der blökenden Deppen

In Deutschland und der Welt werden derzeit und weiterhin Millionen bis Milliarden Dosen sogenannter „Impfstoffe“ weggeschmissen, die Leute wie Nosferatu Lallerbach bestellt und Steuerzahler bezahlt haben, die aufgrund ihrer Nutzlosigkeit und Schädlichkeit sowie mangels jeglicher Indikation niemand will und braucht. Nosferatu bestellt derweil weiterhin hunderte Millionen Dosen von dem Zeug, weil ihn niemand hindert. Irgend etwas an diesem absurden Ablauf von Vorgängen hat einen gewissen Heiterkeitswert, ich weiß aber nicht, was.

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(periphere Notate): Wie soll man DAS noch ertragen?

Der Wahnsinn zieht so weite Kreise, dass er kaum noch zu fassen ist. Überall sterben die Menschen wie die Fliegen, und überall sucht man verzweifelt nach verkaufbaren und in den Leitmedien vermittelbaren Ursachen für die Übersterblichkeit. Es sei die Einsamkeit, der Streß, zu viel Sport, zu wenig Sport, schlechtes Wetter, zu gutes Wetter; vereinzelt werden sogar schon vorsichtig die „Corona-Maßnahmen“ ins Spiel gebracht, weil die halt nun mal für Streß, Einsamkeit, Angst, zu wenig Sport etc. gesorgt haben.

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(periphere Notate): Das weiße Rauschen der Massenvernichtung

Es ist ein eigentümliches Gefühl, durch die Tage zu gleiten wie durch einen strahlenden Nebel, in dem die Welt klar und greifbar erscheint, während das „Draußen“, die Hölle der Meldungen, „Fakten“, Drohungen, An- und Verkündigungen immer mehr zu einem weißen Rauschen zerfließt. Es ist vielleicht die schiere Menge an sinnlosem Müll, der einen überschwemmt, was den „Rückzug“ (der ebenso gut nach vorne führen könnte, wüßte man Weg und Richtung) unvermeidlich macht. Als wollte man sich einer Flutwelle entgegenstellen, um ein paar besonders signifikante Tropfen aufzufangen.

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