(periphere Notate): Der Sturm und das Zeugsl

Während der übliche Vorweihnachtssturm (sicher hat er einen netten Namen) durch Bayern weht, Nosferatu Lallerbach möglicherweise „grübelt“ (oder eine Arbeitsgruppe eruieren läßt), ob er das Theater mit den „Hitzetoten“ auf „Windtote“ umstellen soll, und die „Wetter-Apps“ der Weltherrscher die gefühlt fünfhundertste „Extremwetter“-Warnung des Jahres milliardenfach verbreitet („Schwere Windwarnung“), braut sich im Hintergrund etwas zusammen, was die Drahtzieher und nützlichen Idioten des „Pandemie“-Theaters als Sturmwarnung verstehen könnten.

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(periphere Notate): Heilige Scheiß*inne! Putin verschleppt Schilde!

Die Penetranz, mit der uns die deutsche Propaganda ihre Parolen vom Kreml und den „Putintrollen“ und ihrem „Cyberkrieg“ einhämmert, legt die Vermutung nahe, es handle sich dabei um eine Kampagne des Kreml und seiner Putintrolle im Rahmen ihres Cyberkriegs, mit dem sie uns anscheinend unbedingt einreden wollen, der Kreml und seine Putintrolle wollten uns das mit dem Cyberkrieg einreden. Wozu das gut sein soll, erschließt sich mir nicht. Möglicherweise sollen wir mit dem Bullshit derart überfüttert werden, daß wir irgendwann nicht mehr in der Lage sind, an den Cyberkrieg des Kreml und seiner Putintrolle zu „glauben“. Eine Art Immunisierung also. Wir leben nun mal im Zeitalter der „Immunisierung“, vielleicht funktioniert sie in diesem Fall besser als bei dem katastrophalen Mißgriff mit modRNA-Spritzungen.

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Die Ratten und ihre Löcher

„Desinformation, Propaganda und Lügen sind unsere größten Gegner im Kampf um eine aufgeklärte Gesellschaft“, sagte unlängst dpa-Chef Peter Kropsch in einem Medium namens „Meedia“ zur Einführung einer neuen zentralen Zensurbehörde für deutsche und österreichische Medien. Das ist grundsätzlich richtig, ebenso richtig wie etwa die Aussage, daß CDU und CSU in den sechziger und siebziger unsere größten Gegner im Kampf um eine aufgeklärte Gesellschaft waren. Wenn das damals allerdings Dregger, Strauß und Konsorten behauptet hätten, wäre das auf einige Verwunderung gestoßen. Heute sind wir es gewohnt, daß die schlimmsten Lügner und Propagandisten vor Lügen und Propaganda warnen und die schlimmsten Kriegstreiber und -führer behaupten, sie wollten mit ihrem Krieg nur den Krieg verhindern. Trotzdem sollte man sich hin und wieder erinnern: die „aufgeklärte Gesellschaft“, die diese Leute meinen, ist das absolute Gegenteil einer aufgeklärten Gesellschaft. Und zwar in wirklich jeder Hinsicht.

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(periphere Notate): ***** muß sterben (den Atomtod), damit wir alle sterben müssen!

Zugegeben: Ich kann manchmal ganz schön zornig werden, vor allem wenn die Dummheit mich in hohen Wellen anbrandet und wenn vermeintlich undumme Menschen sich extrem dumm verhalten und damit ums Verrecken nicht aufhören wollen. Was ebenfalls zornsteigernd wirkt, sind Menschen, die mit amtlichen Sprachrohren tausendfach widerlegten Blödquatsch so laut und ausdauernd in die Welt tröten, daß jeglicher Anflug von Erkenntnis in dem braunen Brei von Bullshit und Nonsens untergeht wie ein Blümlein im Lavastrom. Nicht mal mehr wirklich zornig, sondern fassungslos machen mich total enthemmte, ***************** ****, die (öffentlich) glauben, für ihren Wahnsinn das Leben von Millionen oder gar Milliarden Menschen „opfern“ zu dürfen. Etwa *** ***************** „***********“ ***** *******, *** in das Twitter hineintippt, *** „sterbe wirklich lieber den Atomtod“, wenn die Alternative „Unterwerfung“ sei.


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(periphere Notate): Keine Diktatur mit Petze-Plinchen?

Es ist sicher nicht die differenzierteste politische Aktivität, durch Städte zu gehen und „Friede, Freiheit, keine Diktatur!“ zu rufen. Daß Demonstrationen notwendigerweise eine Tendenz zur Vereinfachung innewohnt, ist andererseits auch keine ganz neue Erkenntnis. Schon als vor vielen Jahrzehnten in Deutschland gegen den „Atomtod“ aufbegehrt wurde, mahnte manch einer an, dies sei ein bißchen unterkomplex (obwohl es diese Modevokabel damals noch nicht gab). Ob Wiederbewaffnung, Notstandsgesetze, Vietnamkrieg, Chileputsch, Pershing II, Atomkraft, Gorleben, Neutronenbombe, Hartz IV oder sonst was – stets ließ sich relativ leicht nachweisen, daß es sich bei den Protestierenden um „Berufsdemonstranten“ beziehungsweise „Naive“, „Verführte“ und solche Menschen handelte, die sich für ganz falsche Ziele „einspannen“ ließen (meist die Ziele der Feinde der NATO oder Deutschlands).

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Die Erklärung: „Wir suchen die Debatte!“

(Einige kleine Versprecher bitte ich zu verzeihen. An einer Stelle heißt es nicht „sollte“, sondern „müßte“, an einer anderen nicht „Freunden, Bekannten und Verwandten“, sondern „Familie, Freunden und Bekannten“. Ich hoffe, die Gesamtaussage bleibt dennoch deutlich.)

(periphere Notate): Der Müll der Tage

Angesichts des eklatanten Kränkelns und Wegsterbens von Fußball- und anderen Sportprofis und der wehrkraftzersetzenden Weigerung einiger Querkicker, ihr Herz für medizinische Pfuschexperimente zur Verfügung zu stellen, wäre es vielleicht keine schlechte Idee, dem Vorbild einer schwedischen Popfirma zu folgen und den ganzen Ligaladen auf virtuell umzustellen. Immerhin könnten dann auch Paul Breitner und Uli Hoeneß wieder mitspielen (und müßten sich nicht öffentlich äußern, zu was auch immer). Von Schorsch Metzger und Gerd Müller zu schweigen.

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Belästigungen 6/2016: Ich werde jetzt zur Abwechslung auch mal was wohl noch sagen dürfen!

Wenn man sich in Deutschland ein bißchen umschaut, könnte man glatt Mitleid bekommen. Da leben ein paar dutzend Millionen Menschen, die brav ihre Arbeit tun und redlich ihr Brot brechen, die Kinder nähren, das Haus in Ordnung halten und die Kehrwoche achten. Und dann kommt eine wildgewordene Bande von ein paar unverbesserlich gutmenschlichen Weltverbessererlinken daher und möchte sie mundtot und zur Unperson machen, indem sie ihnen verbietet, ihr Grundrecht auf freiheitlich-demokratische Meinungsausstoßung auszuüben und zu sagen, was Sache ist.

Zum Beispiel daß der Ausländer nicht ins Inland hineingehört. Daß beim Hitler nicht alles schlecht und manches sogar ganz gut war, außer dem Krieg, an dem aber nicht nur er schuld war. „Belästigungen 6/2016: Ich werde jetzt zur Abwechslung auch mal was wohl noch sagen dürfen!“ weiterlesen