(periphere Notate): Doppel-Rumms in Entenhausen!

Dies ist die Jahreszeit der Wolken und Nebelschwaden, die die Sonne verdunkeln und den Blick in den Himmel verhängen. Die Wolken, aus denen die deutsche Propaganda in den frühen Morgenstunden des 6. November fiel, sind jedoch von ganz anderer Qualität: Das ist eher so wie wenn jemand jahrelang zu Hause sitzt und sich anhand einer abonnierten Zeitschrift „informiert“, um beim Hinausgehen entsetzt festzustellen, daß es gar keine sprechenden Mäuse, Enten und Gänse gibt, die Hosen tragen und mit Autos herumfahren.

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(periphere Notate): Na, herzlichen Dank!

MA Strackula, ehemals Vorsitzende des Kriegsausschusses im Bundestag, nun Vorsitzende des „Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung“, also des Kriegsausschusses im sogenannten Europaparlament und oberste Kriegshetzerin der FDP, fordert, nun endlich NATO-Soldaten aufs ukrainische und dann russische Schlachtfeld zu schicken. Das war absehbar und ist ein zwangsläufiger Schritt der Eskalation. Weshalb sich die Kriegshetzer der übrigen Blockparteien – Kiesewitler (CDU), Panzertoni („Grüne“), Pistolerius (SPD) – noch nicht gleichlautend geäußert haben, ist mir nicht bekannt. Vielleicht war beim Staats- und Propagandafunk noch kein Mikro frei.

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(periphere Notate): Rummsbumms gegen (B)rech(ts)reiz!

Staunend steht der wertewestliche Propaganda-Apparat vor der Erkenntnis, daß seine favorisierte neue Imperatorin und Weltkriegsherrin Kamala Harris – bislang bekannt als unfähigste und unbeliebteste Vizepräsidentin der US-Geschichte – das „TV-Duell“ gegen den „neuen Hitler“ zwar „gewonnen“ hat, daß aber hinterher eher noch weniger Leute sie wählen wollten als zuvor. Woran mag das liegen? fragt man sich in den medialen Kommandozentralen.

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