„Jeder Tote ist einer zuviel!“ schallte vor zweieinhalb Jahren das Mantra der neuartigen „Corona“-Religion durch die Welt. Manche haben das mitgegrölt, die meisten davon grölen jetzt zumindest hinterköpfig das neue Mantra mit: „Jeder Tote ist einer zuwenig!“ und meinen den Krieg. Mag sein, daß nur ich das erstaunlich finde.
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