Daß Lebewesen Räume bewohnen, ist von der Natur so vorgesehen und eigentlich auch recht zwangsläufig: Da sie die Evolution nun mal in einen Körper hineingezwungen hat, müssen sie ja irgendwohin. Und was bleibt da schon außer der Welt, solange man ins Internet (das außer dem Menschen sowieso niemanden interessiert, weil es ein ziemlich nervtötender Wirbelsturm von buntem Plemperlzeug ist) noch nicht wirklich „gehen“ kann?
Aber wie sich das gestaltet und was für Folgen es hat, ist individuell ziemlich verschieden. Das Eichkätzchen zum Beispiel verwandelt innerhalb einer Generation seinen gesamten Lebensraum in einen undurchdringlich dichten Nußbaumwald, indem es jede verfügbare Nuß nach allen Regeln der alten Gärtnerschule in den Boden hineingräbt und sofort vergißt. „Belästigungen 08/2016: „Uck! Uck! Uck! Rrrrarrrgl! Das ist mein Revier!“ (nebst einer dringend gebotenen Alternative)“ weiterlesen