Eine sicherlich apokryphe und frei erfundene Anekdote aus der Geschichte der Rote-Armee-Fraktion berichtet, es sei in einer Strategiesitzung derselben einst diskutiert worden, wen man als nächstes entführen solle. Da wurde mancher Name genannt, auch der von Franz Josef Strauß. Den habe man als Zielperson jedoch gleich wieder verworfen, und zwar mit dem Argument: Für den zahlt keiner einen Pfennig, den werden wir nicht mehr los, müssen ihn dann jahrelang durchfüttern und uns sein fürchterliches Geschwätz anhören.
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