Belästigungen 4/2024: Der unbemerkte Untergang des „Corona“-Reichs

Epochenbrüche verlaufen oft völlig unspektakulär, ohne Rauchwolken, Bumstrara und triumphale Hymnen, die man noch Jahrzehnte später nostalgieselig im Jubiläumschor schmettert, um huldvoll der Helden von damals zu gedenken. Statt dessen tut sich meistens gar nichts Grundstürzendes, und daß sich überhaupt was getan hat und der Grund eben doch irgendwie gestürzt ist, merkt man erst wenn man eines Tages vor einer Tempelruine, einer Inschrift oder Statue steht und keine Ahnung hat, was das darauf abgebildete Zeugs bedeuten soll. „Belästigungen 4/2024: Der unbemerkte Untergang des „Corona“-Reichs“ weiterlesen

(periphere Notate): Lesen beugt vor!

Ein 66jähriger Klebstoff-Vertriebsleiter und ehemaliger Reserveoffizier der Bundeswehr wurde zu 21 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er „Spionage für Rußland“ betrieben und jahrelang (mutmaßlich „sensible“) „Informationen“ an den russischen Geheimdienst GRU geliefert habe. Das berichtet die deutsche Propaganda, und der deutsche Volksgenosse ist empört: Was, so einer darf weiterhin frei rumlaufen?

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(periphere Notate): Wieso? Weshalb? Warum!

Es ist verdächtig schnell still geworden um Janine Small und ihre Aussage vor dem EU-Parlament, in den Zulassungsstudien für den Pfizer-mRNA-Spritzstoff sei nicht untersucht worden, ob das Zeug Infektionen und die Weiterverbreitung von Viren verhindert. Manche Leute hielten das für einen Skandal und mußten sich von „Faktencheckern“, „Fachleuten“ und Fernsehtröten mit einem Hagel von Gegenempörung schurigeln lassen: Das habe doch auch nie jemand behauptet! Das habe man doch von Anfang an gewußt! Das habe doch überhaupt nie untersucht werden sollen!

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(periphere Notate): Wie soll man DAS noch ertragen?

Der Wahnsinn zieht so weite Kreise, dass er kaum noch zu fassen ist. Überall sterben die Menschen wie die Fliegen, und überall sucht man verzweifelt nach verkaufbaren und in den Leitmedien vermittelbaren Ursachen für die Übersterblichkeit. Es sei die Einsamkeit, der Streß, zu viel Sport, zu wenig Sport, schlechtes Wetter, zu gutes Wetter; vereinzelt werden sogar schon vorsichtig die „Corona-Maßnahmen“ ins Spiel gebracht, weil die halt nun mal für Streß, Einsamkeit, Angst, zu wenig Sport etc. gesorgt haben.

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(periphere Notate): Mensch, empfange das göttliche Wiel!

Die Schafskälte ist eine seltsame Jahreszeit. Die etwa eine Woche anhaltende Belästigung mit fliehenden Bleiwolken, periodischen Regengüssen und kaltem Wind, die früher Anfang Juni, heute eher Ende Mai dafür sorgt, daß die frisch geschorenen Namensgeber fröstelzitternd in der Landschaft standen und sich noch enger als sonst zusammenkuschelten, steigert die Sehnsucht auf den gerade begonnenen und plötzlich wieder abgebrochenen Sommer schon wegen des Wiederholungseffekts noch wirksamer als die Eisheiligen. Zugleich bekommt man eine wehmütige Vorahnung vom Herbst, den man nach den ersten Kopfsprüngen in glitzernde Flüsse vergessen hat.

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(periphere Notate): Folter ist keine Einbahnstraße

Die „chinesische Wasserfolter“, bei der einem Gefesselten unablässig kaltes Wasser auf den Kopf tropft, hat eine seltsame Geschichte. Dem stets verläßlichen Reiseschriftsteller Karl May zufolge bringt „eine unausgesetzte Folge von Tropfen, welche nach einander auf eine und dieselbe Stelle fallen, eine Wirkung hervor, mit welcher sich kein anderes Schmerzgefühl vergleichen läßt. Die Wirkung muß, wenn sie nicht rechtzeitig unterbrochen wird, unbedingt zum Wahnsinn führen.“

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