(periphere Notate): Das Böse erschießt sich nicht

Der einzige wirkliche Zweck des Befehls der Gesichtsmaskierung ist Sichtbarmachung. Die Masse der Menschen wird zur Selbstentwürdigung und Unterwerfung genötigt, um die Abweichler erkennen und somit „brandmarken“ oder für vogelfrei erklären zu können. Ohne Maske bleibt unsichtbar, wer für bzw. gegen die Sanktionen ist. Auf lange Sicht könnte diese Strategie der Kennzeichnung nach hinten losgehen: wenn die Angst nachläßt, könnte gerade die Sichtbarkeit der „Rebellen“ zu (zunächst heimlicher) Sympathie, Solidarität und Solidarisierung führen. Zudem könnten sich Codes entwickeln: bestimmte Arten, die Maske zu tragen, als Zeichen.

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(periphere Notate): The Wahnsinn continues!

Historiographische Notiz zur zwischenzeitlichen Vergewisserung: „Corona“ ist keine Krankheit, sondern die volkstümliche Bezeichnung für ein Programm von Sanktionen und Restriktionen, das seit März 2020 in einem großen Teil der Welt von Regierungen gegen ihre Untertanen durchgesetzt wird. Die Verantwortlichen (WHO, WEF, GAVI u. a.) berufen sich dabei auf ein Virus, das zunächst für harmlos befunden, dann aber von einem Tag auf den anderen (ca. 14. März 2020) urplötzlich als größte Bedrohung der Menschheit seit der Pest oder der Cholera (aber seltsamerweise nicht der Atombombe, deren Bau man weiterhin vorantreibt) bezeichnet wurde. Ziel des Programms ist die weltweite Verabreichung einer gentechnischen Substanz per Injektion, an die sich in halbjährlicher Folge weitere Injektionen anschließen sollen. Abgesehen von den historisch beispiellosen Profiten, die die Pharmaindustrie mit diesen Injektionen erzielen konnte und weiterhin erzielen wird, sind die Ziele und Zwecke des Programms vorläufig unbekannt.

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(periphere Notate): Irrsinn, der einfach funktioniert

Eine Partei verspricht auf ihrem Wahlkampfplakat „ein Land, das einfach funktioniert“. Ohne Diskussionen und Debatten, ohne Volksabstimmungen und Wahlen, ohne Zweifler und Störenfriede. Mit Internet und pünktlicher Eisenbahn. Diesen faschistischen Traum träumte schon Benito Mussolini. Abgesehen vielleicht von der Eisenbahn ist er aber gründlich gescheitert. Na gut, das war auch nicht Deutschland.

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(periphere Notate): Nieren, Slime, Ufos und Bilderberger (tatü! tata!)

Immer diese Experten und ihre Humorlosigkeit! Britische Schüler haben bei experimentellen Studien herausgefunden, daß „Corona“-Schnelltests positiv auf Orangensaft reagieren und man sich auf diese simple Weise zwei Wochen Ferien verschaffen kann (wenn auch „indoor“, was heutige Jugendliche wenig stört, weil sie sowieso lieber in „virtuellen“ Flüssen und Schwimmbädern planschen). Nun kommen die Experten und „kritisieren“ diese Vorgehensweise, weil sie unter anderem „egoistisch“ und „nicht hilfreich“ sei. Es gebe harmlosere Methoden, die Schule zu schwänzen, zudem sei der beste Ort, um etwas über chemische Reaktionen zu lernen, der Chemieunterricht in der Schule.

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(periphere Notate): Neue Kriege müssen her!

Der Afghanistankrieg scheint nach zwanzig Jahren und einer Viertelmillion (direkten) Todesopfern langsam zu Ende zu gehen. Zumindest die deutschen Soldaten sind nun abgezogen, die Amerikaner, auf deren Geheiß das Gemetzel 2001 begann, folgen. Was mit dem Krieg erreicht werden sollte, ist nach wie vor umstritten. Das Ergebnis ist – abgesehen von den Zerstörungen und Verwüstungen – jedenfalls weitgehend der gleiche Zustand wie vor dem NATO-Angriff. „(periphere Notate): Neue Kriege müssen her!“ weiterlesen

(periphere Notate): Günther Jauch auf der Titanic

Es ist ja eigentlich immer ganz schön, wenn „die Politik“ Sommerpause macht. Allerdings hat das den Nachteil, daß nun wochenlang niemand fragen kann, was aus den Ankündigungen und Versprechungen einiger Entscheidungsträger hinsichtlich Abschaffung der „Corona“-Sanktionen geworden ist oder werden soll. Zum Beispiel dieser beiden:

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Belästigungen 08/2021: Wo ist die Welt, wenn man sie braucht?

Was sich in dem wenigen alten Grün, das der hyperreale Hygienemensch (HHM) am nördlichen Münchner Stadtrand noch nicht der Vernichtung und Verbetonwüstung zugeführt hat, an einem normalen Tag so tut, ist im Grunde ein Skandal.

Die Rotkehlchen flattern in gewagter Akrobatik von einem Baum zum nächsten und zurück, zwitschern frei erfundene Liedchen in die Welt (ohne Urheberrecht und in teilweise haarsträubenden Harmonien) und hüpfen freudig hinter dem Rasenmäher her, Spinnen flitzen zwischen Grashalmen herum, Mücken vollführen ekstatische Massenraves auf einzelnen Sonnenstrahlen, Schnecken flutschen auf Bäume hinauf, wissen dann nicht, was sie da sollen, sperren das Haus zu und bleiben kleben, bis ihnen was neues einfällt (zum Beispiel wieder hinunterflutschen). „Belästigungen 08/2021: Wo ist die Welt, wenn man sie braucht?“ weiterlesen

(periphere Notate): Hatschi, Herde, Delta-Trilliarden

Manchmal haben Studien verblüffende Nebeneffekte, die man nicht gleich sieht. Eine Studie der Uni Duisburg stellte fest, daß zwischen März und Mai des Jahres 2020, also während der ersten Testwelle, 78 Prozent aller Opfer der positiven Tests, die die Forscher überprüften, nicht infektiös waren. Das heißt: Sie wurden positiv getestet, waren aber nicht krank, sondern offensichtlich immun.

Und das heißt, so lustig es klingt: Bei den Menschen, die man seit dem letzten Frühjahr in Quarantäne geschickt hat, bestand schon damals die ersehnte Herdenimmunität. „(periphere Notate): Hatschi, Herde, Delta-Trilliarden“ weiterlesen

(periphere Notate): „Superstaatsbürger in Uniform“ töten ohne Gnade

Sommernächte in „Corona“-Zeiten: Sind das noch die Überwachungshubschrauber? Oder ist das schon der Gewitterdonner?

Man mag das zunehmend hysterische Gebrüll, mit dem gegen die Äußerung von minderheitlichen Meinungen und wenig beachteten Tatsachen bzw. Beobachtungen vorgegangen wird, mit großem Wohlwollen und Optimismus als Niederschlag einer gewachsenen Vielfalt deuten. Interessant ist dabei, wie leichtfertig die Kämpfer für die Einheitswahrheit mit dem Vorwurf, jeder Widerspruch sei „rechts“ und der Abweichler gar ein „Nazi“, umgehen. „(periphere Notate): „Superstaatsbürger in Uniform“ töten ohne Gnade“ weiterlesen

(periphere Notate): Stille (und Lärm)

Ausgerechnet in der Springerpresse waren in den letzten Wochen und Monaten (teilweise) erstaunlich fundierte und freche Mäkeleien an der „Corona-Politik“ und den regierungsamtlich verbreiteten Fake News und Lügen zu deren „Rechtfertigung“ zu lesen. Die „Welt“ versuchte das am Freitag mit einem Rückfall in den Gehorsam wettzumachen: „RKI-Präsident Lothar Wieler hat vor der Ausbreitung der Coronavirus-Mutante Delta in Deutschland gewarnt. Durch Impfen, Masketragen in Innenräumen und Abstandhalten könnten wiedergewonnene Freiheiten aber erhalten bleiben.“ Man könnte das freilich „Informationsvielfalt“ nennen. Wenn es nicht gar so ein Quatsch wäre. Drum muß man ihn auch gleich noch mal wiederholen („Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat vor dem Verspielen von Erfolgen in der Pandemiebekämpfung gewarnt.“) und dazu noch den Spahn raunen lassen: „Es gebe Anlaß zur Zuversicht, vor allem, wenn alle dabei vorsichtig blieben.“

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(periphere Notate): Hacker! Nazis! PCR! (und Priesemann)

Eine Geheimdienstabteilung mit dem Fake-Namen anonleaks.nl hat mir eine Warn-Mail geschickt, weil meine Mailadresse auf einer Liste steht, die diese Organisation von einem gehackten Feindsender erbeutet hat. Das finde ich fast schon putzig: Daß die selbsternannten Nachfolger der SA und der Gestapo meinen, sie kriegen Abweichler und Linksradikale mit Sprüchen wie „Gibt da nen Podcast, sollteste dir mal reinziehen, dann kommste wieder klar“ auf Staatslinie.

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(periphere Notate): Drosten denkt „quer“ und leugnet Corona!

Wer weiß, was ein „digitaler Euro“ ist? Einer Umfrage zufolge haben 77 Prozent der Deutschen noch nie etwas von dieser neuen Form der Währung gehört. Allerdings ergab dieselbe Umfrage: „Rund 56 Prozent aller befragten Haushalte hätten sich in ihrer ersten Einschätzung zur möglichen Einführung eines digitalen Euro zurückhaltend geäußert.“ Dies teilte ein Bundesbankvorstand mit, und die „Tagesschau“ vermeldet es, ohne zu bemerken, daß sich da offenbar 21 Prozent nicht „zurückhaltend“ über etwas geäußert haben, von dem sie noch nie gehört haben. Sondern, so soll man das wohl verstehen: begeistert.

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