(periphere Notate): Ums Abseits kommt man nicht herum

Sämtliche an das US-amerikanische Sammelsystem für Impfschäden (VAERS) gemeldeten Todesfälle infolge einer Covid-19-mRNA-Behandlung wurden durch 5 Prozent der gelieferten Stoffe verursacht. Das gilt wohl auch für einen Teil der vielen Millionen anderen schweren Schädigungen durch die Massenspritzungen. Die Nummern der Chargen sind offenbar bekannt. Da möchte man meinen, das sei Glück im Unglück: Ärzte und Impfzentren müßten nun die Betroffenen (die noch leben) kontaktieren und zur Untersuchung und (falls möglich) Behandlung einbestellen beziehungsweise aufsuchen. Zudem müßte es in sämtlichen Arztpraxen und Spritzbuden deutlich sichtbare Aushänge geben, ähnlich wie bei Rückrufaktionen in Supermärkten, wenn zum Beispiel Glassplitter in Marmelade oder (zu viel) Gift in Wurstkonserven gefunden werden. In so schwerwiegenden Fällen wären Durchsagen in Radio und Fernsehen sowie Hinweise in Zeitungen und im Internet sicherlich angebracht.

 

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Neue Panik: „Ungeimpfte“ (doch nicht) schuld am Untergang? (eine wahre Geschichte)

Dies ist (offenbar) passiert: Eine Familie läßt sich vom „Corona“-Fanatismus rückhaltlos mitreißen, von den „großartigen Appellen von Menschen, die an der Front stehen“. Sie isoliert sich bis zum äußersten, pumpt sich mit Panikpropaganda voll, schiebt Überstunden im „Dienst“ für das Volk.

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Schweden sterben dreifach (Inder nicht)

Weil sich das Bundesgesundheitsministerium und die ihm unterstellten Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institute seit bald zwei Jahren beharrlich weigern, repräsentative Studien zu Covid-19 durchzuführen und etwas anderes als diffusen Zahlensalat und pseudostatistischen Nebel zu produzieren, wissen wir weder, wie viele Menschen im Land irgendwann mal mit SARS-CoV-2 infiziert waren (also immunisiert sind), noch wie viele Geimpfte tatsächlich kurz nach der mRNA-Spritzung sterben – ob das also weniger sind, als statistisch zu erwarten wäre (was für die Behandlung spräche), oder mehr (was ein Argument dagegen wäre).

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(periphere Notate): Der Müll der Tage

Angesichts des eklatanten Kränkelns und Wegsterbens von Fußball- und anderen Sportprofis und der wehrkraftzersetzenden Weigerung einiger Querkicker, ihr Herz für medizinische Pfuschexperimente zur Verfügung zu stellen, wäre es vielleicht keine schlechte Idee, dem Vorbild einer schwedischen Popfirma zu folgen und den ganzen Ligaladen auf virtuell umzustellen. Immerhin könnten dann auch Paul Breitner und Uli Hoeneß wieder mitspielen (und müßten sich nicht öffentlich äußern, zu was auch immer). Von Schorsch Metzger und Gerd Müller zu schweigen.

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(periphere Notate): Bürgerkrieg ohne „Rechtsgrundlage“?

Söder hat’s gewußt. Als vor ein paar Wochen – ist es schon ein paar Wochen her? – die Idee aufkam, die niemals anderswo als auf Papier existierende „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ im November aufzuheben, klingelten bei dem bayerischen Autokraten die Alarmglocken: „Wenn das Aus komme, ‚gibt es de facto keine Rechtsgrundlage mehr – egal für was. Weder für das Testen in der Schule noch für Masken noch für ganz normale Ideen wie 3G plus, oder 2G oder 3G‘, sagte er im Bayerischen Rundfunk.“

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(periphere Notate): Die Weltregierung der 2/3G

Vor einem Jahr wurde uns allen systematisch eingehämmert: Es gibt noch keine Impfung gegen die Todesseuche Covid-19. Wie heftig die „Welle“ verlaufen wird, hängt vom Verhalten der Menschen ab. Wenn sie sich vernünftig verhalten, dann kann die Virusausbreitung besser verhindert und eine Überlastung der Kliniken vermieden werden. Verhalten sich die Menschen bei diesen hohen Inzidenzen aber so, als wäre die Pandemie vorbei, dann kann der Winter sehr ungemütlich werden – und wir alle haben es gemeinsam in der Hand, dies zu verhindern – mit AHA+L und Testen.

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(periphere Notate): Furcht aus Hoffnung aus Furcht

Was und wer ist eigentlich „geimpft“? Klingt wie eine blöde Frage: Geimpft ist, wer geimpft ist, oder? Also wer zwei „Dosen“ bzw. eine „Dose“ (J&J) erhalten und die folgenden vierzehn Tage überlebt hat, oder?

Stimmt aber nicht. Wer seine Dosen „verabreicht“ bekommen hat und in den zwei Wochen danach nicht erkrankt oder gestorben ist, gilt zwar erst mal als „vollständig“ geimpft – aber das gibt sich mit der Zeit. In Israel und den USA ist man ein paar Wochen oder Monate später ohne dritte beziehungsweise vierte beziehungsweise bald beliebig häufige „Auffrischimpfung“ eben nicht mehr „vollständig“, sondern nur noch geimpft, was dann nichts mehr bedeutet, vor allem keine Gewährung von Menschenrechten. Oder höchstens befristet, bei „Auffrischung“.

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Die Henscheidung (oder: Wie man zum Lesen und vom Lesen zum Schreiben kommen kann)

Mit dem Lesen ist es eine schwere Sache: Man lernt’s, man kann’s, und dann will man’s tun, und dann geht es nicht gescheit. Die Bücher paradieren Rücken an Rücken lockend im Regal, aber ein jedes hat seine Fehler: Eins ist zu groß, das plömpt im selbst hergestellten Viertelschlaf aufs Gesicht und erstickt das Wollen. Ein anderes trägt seine Buchstaben in Blattlausnachwuchsgröße auf pappesteifem Holzpapier, tausende davon, die darlegen, wie dem Helden ein Messer von unten in den Mundraum gestochen wird; das brennt gar fürchterlich und will nicht aufhören zu brennen, seitenlang, stundenlang, bis man’s weiß und überhat, die Schwarte weglegt und für Karl May auch verloren ist. „Die Henscheidung (oder: Wie man zum Lesen und vom Lesen zum Schreiben kommen kann)“ weiterlesen